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Ich möchte mein leasing Seat Leon fr vorzeitig zurückgeben.

Themenstarteram 26. Mai 2017 um 0:48

Hallo Leute,

Ich brauche euere Hilfe. Also ich habe ein leasing Auto Seat Leon fr , bj 2016. Das auto hab ich für 3 jahre genommen , das heißt bis 2019... Hab 10000 euro für die Anzahlung gegeben, dafür 120 euro monatrat... Kilometerbegrenzung sind 15000 km pro jahr , und bis jetzt bin nur 7000 km gefahren, und wollte ein anderes auto haben und nicht mehr Seat sondern ein Jaguar.

Wär es kein Problem ,wenn ich das auto zurückgebe?

Muss ich noch was extra zahlen bzw strafe?

Muss ich den 2 restlichen jahren zahlen?

bin nur ein jahr mim auto gefahren, und nach der leasing sollte das auto 11000euro Restwert sein.

Mit freundlichen grüßen

Max

Beste Antwort im Thema

Keine Ahnung von Geldgeschäften, keine Ahnung von Google, aber Jaguar leasen.

Irgendwas mache ich falsch im Leben.

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am 29. Mai 2017 um 12:11

Zitat:

@XF-Coupe schrieb am 29. Mai 2017 um 11:10:38 Uhr:

So wie ich es interpretiere, sind die 14.500 € der Betrag, den die Porsche-Bank als Auslöse für den Seat haben möchte und der Jaguar-Händler bezahlt die 14.500 € sozusagen als Inzahlungnahmepreis für den Seat.

Das kann sein, dann stellt sich nur noch die Frage, für wie viel verkauft der Jaguarhändler den Seat bzw. was gibt er dem TE dafür?

20.000€ an Wert ist sicher zu hoch gegriffen, etwas mehr als die 14.500€ könnte es aber geben.

So oder so, das wäre es sehr teurer Seat unter diesen Umständen.

am 29. Mai 2017 um 12:20

Ein Seat Leon mit BLP ~ 25 t€ soll nach 6 Monaten keine 20 t€ mehr wert sein? Seat Stuttgart Botnang stellt den für 25 t€ auf den Hof.

am 29. Mai 2017 um 12:35

Das ist wieder mal so ein typischer Fall, bei dem man sich fragen muss: Warum zum Geier least man als Privatperson ein Auto? Ich kenne persönlich niemanden, der daraus einen Vorteil ziehen könnte. Maximal vielleicht über diese Werkswagengeschichten.

am 29. Mai 2017 um 12:39

Zitat:

@Fahrspaz schrieb am 29. Mai 2017 um 14:20:54 Uhr:

Ein Seat Leon mit BLP ~ 25 t€ soll nach 6 Monaten keine 20 t€ mehr wert sein? Seat Stuttgart Botnang stellt den für 25 t€ auf den Hof.

Wo hast du die 6 Monate her (habe ich die irgendwo überlesen?)?

Der TE spricht eigentlich von einem Jahr.

Wenn ein Fahrzeug nach Liste 25t€ kostet, dann stellt ein Händler den für den selben Preis als Halbjahresfahrzeug auf den Hof?

Ich sehe hier eher folgende Zahlen:

BLP ca. 30.000€

Preis nach Rabatt ca. 25.000€

TE zahlt in 3 Jahren knapp 14.000€

Restwert nach 3 Jahren 11.000€

Jetziger Wert: 16.000-17.000€ im Händlerankauf (allerdings als Jahreswagen). Und klar stellt der den dann für 18.000-19.000€ auf den Hof.

am 29. Mai 2017 um 12:43

14.500 € noch offen - 11.000 Restwert = 3500 für Raten, a 120 € = 29 Raten, also 7 Monate alt.

 

Der Jaguarhändler muss ja am Seatverkauf nicht nochmal 4000 € verdienen.

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 29. Mai 2017 um 14:39:48 Uhr:

 

Jetziger Wert: 16.000-17.000€ im Händlerankauf (allerdings als Jahreswagen). Und klar stellt der den dann für 18.000-19.000€ auf den Hof.

Ich glaube mit den 16-17000.- wird das auch noch sehr eng...

Der Ankaufspreis bei Jaguar wird gleich der Ablöse bei Seat sein

Man sollte nicht vergessen das es sich um das alte Modell handelt

am 29. Mai 2017 um 13:08

Zitat:

@Fahrspaz schrieb am 29. Mai 2017 um 14:43:04 Uhr:

14.500 € noch offen - 11.000 Restwert = 3500 für Raten, a 120 € = 29 Raten, also 7 Monate alt.

Der Jaguarhändler muss ja am Seatverkauf nicht nochmal 4000 € verdienen.

Die Rechnung geht so nicht auf. Das was der Leasinggeber verlangt, ist ein Stück weit Willkür. Will es der Leasingnehmer nicht, dann läuft der Vertrag eben weiter. Hier wird durchaus eine gewisse "Bearbeitungsgebühr" aufgeschlagen worden sein. Daher denke ich mal, das Auto wird rund das Jahr alt sein und 5 Monatsraten sind eben die "Gebühr".

Und natürlich will und wird der Jaguar-Händler für diesen "Service" auch sein Geld nehmen ... wie viel, darüber kann man sprechen, für lau wird es das aber nicht geben.

Zitat:

@Tappi 64 schrieb am 29. Mai 2017 um 14:44:21 Uhr:

Ich glaube mit den 16-17000.- wird das auch noch sehr eng...

Kann sein. Selbst mit exakten Daten wird es ja schon schwierig den Restwert auf 1000€ genau zu schätzen. Ohne diese wie hier, ist das noch schwieriger.

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 29. Mai 2017 um 14:11:43 Uhr:

 

Das kann sein, dann stellt sich nur noch die Frage, für wie viel verkauft der Jaguarhändler den Seat bzw. was gibt er dem TE dafür?

Warum sollte er dem TE etwas dafür geben? TE hat zu keinem Zeitpunkt das Eigentum am Fahrzeug. Es gehört jetzt aktuell der Bank; der Jaguar-Händler löst es aus (erwirbt das Eigentum) und stellt es zum Verkauf aus. Und verdient daran. Der TE sieht davon aber nix. Oder übersehe ich etwas?

am 29. Mai 2017 um 13:48

Der TE hat 10.000 Euro Anzahlung hingelegt, weshalb der Restwert die Auslösesumme übersteigt. Weiterhin will der Jaguarhändler verkaufen.

am 29. Mai 2017 um 13:50

Zitat:

@SpyderRyder schrieb am 29. Mai 2017 um 15:37:12 Uhr:

 

Warum sollte er dem TE etwas dafür geben?

Weil es deutlich mehr wert ist, als die 14.500€ ...

Aber kann natürlich sein, dass der Jaguarhändler das für seinen "Service" einbehält ;).

Sinnlos zu diskutieren, bevor sich der Themenersteller nicht nochmals meldet....

am 29. Mai 2017 um 14:13

Der TE bekommt vermutlich gerade ein Angebot von Maserati. Die nehmen ihm seinen neuen, öden Jaguar ab und besorgen ihm einen schicken Quattroporte.

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 29. Mai 2017 um 15:50:42 Uhr:

Zitat:

 

Weil es deutlich mehr wert ist, als die 14.500€ ...

Aber kann natürlich sein, dass der Jaguarhändler das für seinen "Service" einbehält ;).

Alles gut und schön, nur hat der TE eben KEIN Eigentum an dem wie auch immer geleasten Seat León gehabt. Warum sollte ER dafür Geld bekommen vom Jaguar-Händler? Er war nur Mieter und Nutzer. Wenn jemand die von dir bewohnte Mietwohnung an einen anderen Eigentümer verkauft, bekommst du doch auch kein Geld ?!

am 29. Mai 2017 um 16:59

Zitat:

@SpyderRyder schrieb am 29. Mai 2017 um 17:14:59 Uhr:

Alles gut und schön, nur hat der TE eben KEIN Eigentum an dem wie auch immer geleasten Seat León gehabt. Warum sollte ER dafür Geld bekommen vom Jaguar-Händler? Er war nur Mieter und Nutzer. Wenn jemand die von dir bewohnte Mietwohnung an einen anderen Eigentümer verkauft, bekommst du doch auch kein Geld ?!

Naja, wenn ich die Miete bereits im voraus für ein Jahr bezahlt habe, dann würde ich bei einem Eigentümerwechsel, bei dem ich gleichzeitig ausziehe, schon Geld sehen wollen.

Wenn der letzte Eigentümer die Wohnung mit dem Mietvorschuss im Vertrag so verkauft (vergleichbar zu hier), dann würde ich schon Geld vom neuen Eigentümer sehen wollen.

Also wenn wir schon hinkende Vergleiche anstellen, dann richtig: wenn du eine Wohnung befristet anmietest (und einen Teil der Miete vielleicht sogar im Voraus zahlst) - und wenn dir dann lange vor Ablauf der Mietzeit einfällt, dass du lieber doch woanders wohnen möchtest: glaubst du echt, dass du dann noch Geld wieder bekommst? Ich als Vermieter würde eher auf Vertragserfüllung bestehen. Wenn der TE hier ohne Nachzahlung der noch geschuldeten Raten aus dem Vertrag für den Seat kommt, dann kommt er doch gut weg.

Aber müßig, das zu diskutieren. Keiner von uns kennt seinen Vertrag, seine Wünsche und die Angebote des Jaguar/Maserati/Maybach-Händlers im Detail.

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