Ich habe eine große Bitte ( Kosten vom Autounterhalt im Verhältnis zur Lohnentwicklung )
Guten Tag meine Lieben Forengenossen,
lange Zeit war es still um mich ( viel arbeiten ) aber jetzt bin ich wieder da 😁.
Ich habe eine persönliche Frage an euch.
Wie haben sich die Kosten von einem Auto im Verhältnis zu eurem eigenen Einkommen entwickelt ?
Habt Ihr das Gefühl Ihr werdet immer ärmer oder könnt Ihr euren Autostand jährlich halten ?
Ich hoffe ich habe mich klar und deutlich ausgedrückt.
Also ein Beispiel:
Unser Nachbar fuhr immer eine Mercedes C Klasse ( Kosten einer C Klasse ) seit dem Jahr 2000.
All Cost´s of Ownership ( Alle Kosten die mit dem Auto verbunden sind )
Sprit, Verschleiß, Autobeschaffung, Versicherung, KFZ Steuer usw.
Seit 14 Jahren fährt er also eine C Klasse.
Nun stand bei der C Klasse wie Ihr sicherlich wisst ein Modellwechsel an. Normalerweise kauft er dann als Jahreswagen das neue Modell. Aber jetzt hat er sich einen Opel Corsa gekauft ( ohne witz ) 😁
Begründung:
Er kann sich keine C Klasse mehr leisten, wir haben mal genauer geschaut.
Im Jahr 2000 haben wir alle Kosten ( Rechnungen ) angesehen und dann die Kosten mit
2014 verglichen. Teilweise haben sich die Kosten verdoppelt
Und dann haben wir sein Einkommen ( Lohnbescheinigung 2000 ) mit 2014 verglichen.
Die Kosten für das gleiche Modell sind deutlich stärker gestiegen als sein Einkommen.
Er verdiente früher 3850 DM, das sind umgerechnet 1968 €
Jetzt unter unveränderten Bedingungen verdient er 1750 €
Sein Einkommen ist gefallen. ( Beruf Straßenbahnfahrer )
Was hat sich zwischen 2000 und 2014 geändert:
1. Wegfall von Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld
2. Wegfall der monatlichen Zulagen für Schichtdienst
Daher meine ehrliche Frage ! Zahlen sind für mich nicht wichtig, es zählen die Prozente.
Wie hat sich euer Einkommen im Verhältnis zu den Ausgaben Auto entwickelt ?
Beste Antwort im Thema
Das mit den "Alt Vertraglern" kenne ich aus bisherigen Unternehmen eher so, dass die mit den neuen Verträgen niemals an die Gehälter der Alten rankamen..
168 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von keksemann
ich meine auch, dass es schon ein wenig doof daher kommt, wenn man Essen mit EXTRA KIRSCHWASSER
bestellt und sich dann dazu hinreißen lässt, den zu viel Geschmack nach KIRSCHWASSER zu bemängeln...
Kopfschütteln dafür!
Insbesonders wenn der Gatte den Geschmack des Essens das seine Frau bestellte bemängelt.
Hätte Er seiner Holden halt deutlich machen sollen das Er kein Spriti ist. 😁
Aber als guter Gastronom reagiert man trotzdem anderst auf Kritik.
Zitat:
Original geschrieben von keksemann
ich meine auch, dass es schon ein wenig doof daher kommt, wenn man Essen mit EXTRA KIRSCHWASSER
bestellt und sich dann dazu hinreißen lässt, den zu viel Geschmack nach KIRSCHWASSER zu bemängeln...
Kopfschütteln dafür!
Und ich glaube die ganze Geschichte nicht.
Jedenfalls nicht so, wie sie geschildert wurde.
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Aber als guter Gastronom reagiert man trotzdem anderst auf Kritik.
Stimmt!
Zitat:
Original geschrieben von Nr.5 lebt
Und ich glaube die ganze Geschichte nicht.
Jedenfalls nicht so, wie sie geschildert wurde.
Frag mal Gastronomen was Sie so übers Jahr erleben.
Irgendwo gibt es nicht umsonst ein Urteil das man die Bezahlung des Essens nicht wegen Mängeln verweigern kann wenn der Teller leergegessen wurde.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Chaosmanager
Mir scheint, du kennst jschie66's Beiträge nur zu einem kleinen Teil ...Zitat:
Original geschrieben von tecis
Er hat weder versucht, irgendwen von euch zu bekehren noch gezwungen, dass ihr euren Lebensstil ändert.Grüße
Der Chaosmanager
Irrtum, ich lese sie sogar sehr gern, nur kommentiere ich diese selten. Ich finde es einfach interessant, dass auch manche durch Leben kommen, ohne laufend das Modell "Ich bin Unternehmer/wahnsinnig erfolgreich und zeige das allen durch mein grosses Chefauto, welches mir aber nicht gehört (nichts anderes ist leasing, Steuervorteil hin oder her), wie gut ichs drauf habe" zu fahren - schliesslich dreht es sich ja hier auch oft ums Auto.
Zu den Steuerthemen kann ich mangels Geschäftstätigkeit in DE nichts sagen, nur dass diese schlicht und ergreifend zu kompliziert sind und ich nach wie vor nicht schnalle, wie in DE jeder Unternehmer für sich ims Hamsterrad läuft, um diese gigantischen Abgaben zu zahlen, anstatt mal drüber nachzudenken, wie man das ändern kann - und ja, man kann. Bei Interesse äusser ich mich gern dazu.
Und ja- zuallererst gilt es (für mich), dieser gierigen Staatskrake die finanziellen Mittel zu entziehen, was auch und vor allem durch Konsumverzicht funktioniert. Für mich ist weniger Ballast eine sehr angenehme Angelegenheit.
Gerade zu diesem Thema bietet jschie66 meines Erachtens hervorragende Anregungen, aber ich finde z.b. auch den Herren, der mit dem Lada fährt und die Dinge ganz pragmatisch sieht (glaube mit Kennzeichen Ingolstadt), dessen nickname mir aber entfallen ist, sehr interessant.
Dann hast du aber bei weitem nicht alles von Jschie gelesen. Vor nicht allzu langer Zeit hat er noch 7 unterschiedliche Firmen, die er alle selber betreibt. Dazu hatte er am Montag noch 500 000€ , am Mittwoch 700 000€ und am Freitag meinte er: "Wenn ich 500 000€ hätte, dann würde ich mir einen 1er BMW gönnen, solange bleibe ich beim C1"(Nicht wörltich aber sinngemäß)
Das war auch in der Zeit, in der er meinte, das er nur durch Autofahren soviel "verdient", das er leben kann. Da er ja 30 cent/km vom Finanzamt bekommt. Das geht glaube ich auch in keinem Land der Welt^^. Als er dann entarnt wurde lies er sich ein paar Wochen nicht mehr hier blicken und streut jetzt immer mal wieder vereinzelt seinen Unsinn im Forum.
Einfach nicht ernstnehmen, oder aber Spaß haben 🙂
@ thps: Weißt du noch, in welchen Threads diese "best of JSchie" aufgetaucht sind? Insbesondere die 30ct Zahlung vom FA fürs Auto fahren würde mich interessieren. Ansonsten muss ich mich bei zu viel Zeit mal auf die Suche machen. 🙂
http://www.motor-talk.de/.../...-ueberhebliche-frage-t4815346.html?...
Da sind noch mehr interessante Fakten in dem Beitrag. Das war seine Meisterleistung.
1. Er verdient 2-3000 € im Monat
2. Er könnte damit noch H4 beantragen
3. Er braucht 500-700€ im Monat
4. Er verdient 2 - 8000€ im Jahr, kann also logischerweise seinen Grundbedarf nicht decken
5. Hat dabei aber 100-150000 € Vermögen
6. Er verdient mit seinem Auto 8800€ im Jahr.
Zitat:
Original geschrieben von tecis
...Zu den Steuerthemen kann ich mangels Geschäftstätigkeit in DE nichts sagen, nur dass diese schlicht und ergreifend zu kompliziert sind und ich nach wie vor nicht schnalle, wie in DE jeder Unternehmer für sich ims Hamsterrad läuft, um diese gigantischen Abgaben zu zahlen, anstatt mal drüber nachzudenken, wie man das ändern kann - und ja, man kann. Bei Interesse äusser ich mich gern dazu.
...
Na dann schieß mal los. 😎
...Na dann schieß mal los. 😎Buch: Akif Pirincci: Deutschland von Sinnen, webausgabe (pdf), Seite 108/256 bis 111/256.
Auszug wortwörtlich wiedergegeben, Inhaber Urheberrecht: Akif Pirincci.
------
Nein, ich habe da die ultimative und viel einfachere Lösung, wie man
ein marktwirtschaftlich orientiertes Modell innerhalb von drei Monaten
(diese Zeitdauer ist nicht zufällig gewählt) ins Grundgesetz drücken
könnte. Wir brauchen dafür lediglich etwa 300000 mutige Menschen, die
pro Jahr je dreißig- bis fünfzigtausend Euro Einkommenssteuer plus
Vorauszahlungen zu erbringen haben, und zirka fünfzehntausend
Betriebe, die jeweils einen Umsatz (wohlgemerkt Umsatz, nicht Gewinn)
von einer Million Euro pro Jahr generieren. Angesichts eines 81-
Millionen-Volkes erscheinen mir diese Zahlen nicht zu hoch gegriffen.
Wie gesagt, es geht um drei Monate, und um in dieser Zeit zu
überleben, sollten diese Menschen vorher ihr Erspartes von der Bank
abheben und unters Kopfkissen tun.
So, jetzt geht’s los: Sobald die Anforderung vom Finanzamt ins Haus
flattert, die Einkommenssteuer für das abgelaufene Jahr zu zahlen bzw.
Vorauszahlungen zu tätigen, schreiben die Bürger zurück: »Ich werde
keinen Cent zahlen! Ihr könnt mich alle am Arsch lecken! Tschö mit Ö!«
Auch die Mehrwertsteuer wird nicht weitergereicht, schon gar nicht
werden solche Märchensteuern wie Grundbesitzabgaben oder
irgendwelche Kapitalsteuern beglichen. Zugleich erstatten die
Verweigerer eine Selbstanzeige bei der Finanzbehörde, daß man sich der
Steuerverweigerung schuldig gemacht habe und deswegen verurteilt
werden möchte.
Der sofortige Erfolg: Die Finanzbehörden sind mit einem solchen
Ausmaß an Selbstanzeigen völlig überfordert und komplett blockiert, so
daß ein nicht unerheblicher Teil ihrer Kräfte gebunden ist und nicht
mehr für den Einzug restlicher Steuern zur Verfügung steht. Es kommt
zu einem kleinen Finanzchaos, da dem Staat von heute auf morgen
zirka dreißig Milliarden fehlen. Vergleiche hierzu die Einnahmen des
Staates allein im Dezember 2011, nämlich 71 Milliarden.
Was macht jetzt der Staat? Er droht mit rechtlichen Schritten,
unterschwellig mit Verhaftungen. Diese Drohung ist aber hohl. Man
kann nicht plötzlich 300000 Menschen einsperren. Zuerst müßte man
neue Gefängnisse oder gar Lager bauen. Und das dauert mindestens
zwei Jahre. Darüber hinaus handelt es sich bei diesen »Steuersündern«
um die Produktivsten im Lande. Würden z.B. bei Mercedes Benz auf
einen Schlag auch nur 200 Facharbeiter fehlen, müßte das Werk
dichtmachen. Aber der Staat hat noch subtilere Methoden, um einen
weichzukochen. Er droht mit Zwangsvollstreckungen und vollzieht
diese bei einigen unmittelbar. Doch was soll der Staat mit so viel Häusern
oder Wohnungen und ebenso zahlreichen Autos auf die Schnelle
anfangen? Und wer soll sie ihm auf der Stelle abkaufen? Allein juristisch
dauert der Vorgang länger als ein Jahr.
Währenddessen macht man sich Sorgen bei der Rentenbehörde,
deren Mittel mittlerweile mit bis zu 40 Prozent vom Staat bezuschußt
werden. Die Reserve reicht nur für einen Monat. Noch mehr Chaos. Zu
den bisherigen Schulden und Verschiebungen für die EU muß der Staat
deshalb in einem einzigen Monat einen zusätzlichen Kredit von dreißig
Milliarden aufnehmen, sodaß Deutschland postwendend von den
Ratingagenturen abgewertet wird und der Schuldendienst exorbitant in
die Höhe steigt. Dies hat wiederum Auswirkungen auf andere EULänder,
die von den Kreditzusagen Deutschlands abhängig sind.
Innerhalb eines Monats also haben 300000 Menschen und 15000
Betriebe eine Europakrise von unvorstellbarem Ausmaß ausgelöst, die
auch Auswirkungen auf die gesamte Weltwirtschaft hat.
Das war der erste Monat, jetzt folgt der zweite: Die Lage spitzt sich zu,
wir sind schon bei minus sechzig Milliarden. Man erwägt die
Anwendung von Notstandgesetzen. Aber wie soll das funktionieren bei
250000 Polizisten, die auch noch für die normale Kriminalität zuständig
sind? Hinzu kommt, daß durch das plötzliche Finanzchaos mehr
Straftaten begangen werden, um die man sich ebenfalls kümmern muß.
Die Bundeswehr wird nicht eingesetzt, weil dieser Akt einen sehr
häßlichen Beigeschmack hätte, den Deutschland nie wieder loswürde.
Man überlegt fieberhaft hin und her, wie man den
Zahlungsverweigerern derartige Daumenschrauben anlegen könnte,
daß sie letzten Endes kapitulieren. Das Staatsfernsehen läuft auf
Hochtouren, seine Protagonisten haben Schaum vorm Mund und
bezeichnen die Verweigerer als Asoziale, gierige reiche Schweine, die nix
abdrücken wollen, und überhaupt als minderwertige Subjekte. Das ist
aber ein gefährliches Spiel. »Die Menschen draußen im Lande« könnten
sich an diese Sichtweise gewöhnen, und sobald der Spuk vorbei wäre,
bliebe eine unappetitliche Kluft zwischen den beiden Parteien, die nicht
mehr zu schließen wäre und das zwischenmenschliche Klima im Lande
für immer vergiften würde.
Man beginnt mit den ersten Schauverhaftungen, die man live im
Fernsehen überträgt (wie das Staatsfernsehen sie damals im Fall
Zumwinkel inszeniert hat). Allerdings befindet sich der Staat hierbei
erneut in einem unlösbaren Dilemma. Da er vom Geld des Steuerzahlers,
insbesondere des Steuerzahlers aus der Mittelschicht, abhängig ist wie
der Junkie von seinem Stoff, kann er nicht so viele Produzenten von
»Heroin« einbuchten, wie er will. Von ein paar tausend im Jahr in
»Friedenszeiten«, die er zu Abschreckungszwecken wegen
Steuerbetrugs in den Knast schickt, mal abgesehen, ist eine
Verzehntausend-, gar Verhunderttausendfachung dieser Strafe nicht
möglich. Denn selbst wenn wieder Ruhe einkehrte, würde das
Steuergeld, das diese Leute normalerweise generiert hätten, wenig
später fehlen. Zudem schließen sich jetzt auch Steuerzahler mit kleineren
Einkommen dem Protest an. Der Staat ist die Katze, die sich in den
Schwanz beißt.
Dritter Monat: Die Wahrheit ist, daß der Staat bereits im ersten Monat
des Steuerboykotts angefangen hat, mit den Wortführern der
Bewegung im Geheimen zu verhandeln. Im dritten Monat jedoch kippt
das Kräfteverhältnis endgültig zugunsten der Verweigerer. Denn man
kann den Ruheständlern nur noch einen Bruchteil ihrer Renten und
Pensionen auszahlen. Dabei bricht der Wirtschaftsstandort Deutschland
immer spürbarer in sich zusammen. Man unterbreitet Pseudoangebote.
Die Steuern werden für mittlere und höhere Einkommen um ein paar
Prozentpunkte gesenkt, es gibt für alle »Steuersünder« eine
Generalamnestie. Die Verweigerer gehen darauf nicht ein, sodaß sich
allmählich auch die hartgesottensten Staatsdiener von ihrem Arbeitgeber
verabschieden, weil ihnen der ganze Mist über den Kopf wächst …
Das, was ich oben aufgeführt habe, wird natürlich niemals eintreten
und immer ein schöner Traum bleiben. Selbst in einem 81-Millionen-Volk
werden sich nie und nimmer 300000 Menschen und 15000 Betriebe
finden, die das tatsächlich durchziehen. Es werden sich nicht einmal 300
Leute finden. Alle leben in Angst und glauben felsenfest daran, daß sie
sich, wenn sie die Partei x anstelle der Partei y wählen, einen Vorteil
verschaffen. Nur wenn der Steuerbescheid eintrudelt, ist Volkstrauertag
angesagt. Anderseits könnte man dem Ganzen auch eine optimistische
Note abgewinnen: Wer nicht will, der hat schon. Oder besser gesagt:
Ihm gefällt es so.
-----
Zitat:
Original geschrieben von thps
http://www.motor-talk.de/.../...-ueberhebliche-frage-t4815346.html?...Da sind noch mehr interessante Fakten in dem Beitrag. Das war seine Meisterleistung.
1. Er verdient 2-3000 € im Monat
2. Er könnte damit noch H4 beantragen
3. Er braucht 500-700€ im Monat
4. Er verdient 2 - 8000€ im Jahr, kann also logischerweise seinen Grundbedarf nicht decken
5. Hat dabei aber 100-150000 € Vermögen
6. Er verdient mit seinem Auto 8800€ im Jahr.
Ich habe den Beitrag gelesen und bin (als Laie) durchgestiegen. Auf die Gefahr, mich zu wiederholen: Er geht da einen sehr unkonventionellen Weg, aber dieser muss nicht schlechter sein als der, den andere gehen. Ich finde das eigentlich ganz erfrischend ;-)
Zitat:
Original geschrieben von tecis
Ich habe den Beitrag gelesen und bin (als Laie) durchgestiegen.
Kompliment, im Gegensatz zu Dir steige ich bei jschie66 überhaupt nicht mehr durch. In seinen Beiträgen sind so viele Widersprüche enthalten, dass es mir schwerfällt, zu glauben, es gäbe einen realen jschie66 ...
Gruß
Der Chaosmanager
Zitat:
Original geschrieben von tecis
Ich habe den Beitrag gelesen und bin (als Laie) durchgestiegen. Auf die Gefahr, mich zu wiederholen: Er geht da einen sehr unkonventionellen Weg, aber dieser muss nicht schlechter sein als der, den andere gehen. Ich finde das eigentlich ganz erfrischend ;-)Zitat:
Original geschrieben von thps
http://www.motor-talk.de/.../...-ueberhebliche-frage-t4815346.html?...Da sind noch mehr interessante Fakten in dem Beitrag. Das war seine Meisterleistung.
1. Er verdient 2-3000 € im Monat
2. Er könnte damit noch H4 beantragen
3. Er braucht 500-700€ im Monat
4. Er verdient 2 - 8000€ im Jahr, kann also logischerweise seinen Grundbedarf nicht decken
5. Hat dabei aber 100-150000 € Vermögen
6. Er verdient mit seinem Auto 8800€ im Jahr.
Mit Verlaub: Du hast es wohl gelesen, aber nicht den Gehalt verstanden.
Die Behauptungen des bewussten Users sind so absurd und widersprüchlich, dass sie einfach nicht der Wahrheit entsprechen können.
Du jubelst hier also niemandem zu, der einen unkonventionellen Weg geht, sondern jemandem, der ein blühende Phantasie hat.
Edit: Der Chaosmanager ist mir ein wenig zuvor gekommen.
@Tecis: Ich hab die ersten drei Absätze gelesen - sorry, den Rest habe ich mir dann gespart, da schon die Grundannahmen des "was würde passieren" einfach nicht passen. Kein Mensch wird dafür Gefängnisse oder Lager bauen. Es wird einfach vollstreckt, und zwar nicht in Häuser oder Autos, sondern in Konten oder notfalls in Kopfkissen (in denen das Bargeld versteckt wurde) 😁
Zitat:
Original geschrieben von tecis
Buch: Akif Pirincci: Deutschland von Sinnen, webausgabe (pdf), Seite 108/256 bis 111/256.
Auszug wortwörtlich wiedergegeben, Inhaber Urheberrecht: Akif Pirincci.
...
Bullshit der keinen weiteren Kommentar würdig ist!