Ich empfehle mich! ;)
Hallo liebe Gemeinde,
nach ungeahntem Ansturm ist das Thema Phaeton für mich nun ad acta gelegt.
Mit 2 lachenden Augen blicke ich auf das wohl mit Abstand leidigste Kapitel meiner automobilen Geschichte zurück.
Der Phaeton war ein grandioses Auto, vermissen werde ich ihn dennoch keine Sekunde lang. Dafür bin ich ihm dankbar für viele Lektionen, die ich lernen durfte, z.B.:
- nicht alles, was auf den ersten Blick begehrenswert ist, muss man(n) auch haben
- weniger Technik ist nicht nur manchmal "mehr"
- manch gutes Produkt scheitert an der Marke, und zwar nicht an deren Namen sondern am Verhalten
- und nicht zuletzt: rückwärts nach Spiegeln einparken 😁
Mein wichtigstes Fazit: es war mein erster und letzter VW. Es ist ein Ammenmärchen, das es bei anderen Marken (auch im Konzern) nicht besser läuft. Sicher haben auch andere Probleme. Aber der Umgang mit dem (zweite Hand-)Kunden ist, naja, sagen wir mal "verbessungsfähig".
Dennoch werde ich eines vermissen: EUCH alle. Auch hier habe ich einiges gelernt, und das war ausnahmslos positiv. Besonders vermissen werde ich die Diskussionen mit DSU über die Qualitäten von Audi. Wenn ich mal wieder einen Phaeton auf einem ADAC-Transporter überhole, werde ich immer gern daran zurückdenken 😉
Irgendwann wurde hier mal der - sehr treffende - Vergleich zur Stammkneipe gezogen. Auch wenn ich die wenigsten Stammuser persönlich kennenlernen durfte war es hier oft wie "beim Bierchen Benzin gelabert". Danke für die schöne Zeit, Ihr habt es mir etwas leichter gemacht 🙂
Zurückkommen werde ich sicher nicht, vom Phaeton bin ich geheilt. Jetzt werde ich mir erstmal einen popeligen Daily Driver für den Winter zulegen, irgendwas älteres mit 4 Ringen drauf vermutlich. Und dann mache ich mir in Ruhe einen Plan, welche Dummheit als nächste folgt. Ideen gibt es viele!
Trotzdem werde ich aber immer wieder mal hier vorbeischauen und meinen Senf dazugeben - Erfahrungen habe ich ja mehr als genug gemacht.
Ich wünsche Euch allen allzeit gutes phaetonieren und empfehle mich!
Grüße
Matthias
Beste Antwort im Thema
Hallo liebe Gemeinde,
nach ungeahntem Ansturm ist das Thema Phaeton für mich nun ad acta gelegt.
Mit 2 lachenden Augen blicke ich auf das wohl mit Abstand leidigste Kapitel meiner automobilen Geschichte zurück.
Der Phaeton war ein grandioses Auto, vermissen werde ich ihn dennoch keine Sekunde lang. Dafür bin ich ihm dankbar für viele Lektionen, die ich lernen durfte, z.B.:
- nicht alles, was auf den ersten Blick begehrenswert ist, muss man(n) auch haben
- weniger Technik ist nicht nur manchmal "mehr"
- manch gutes Produkt scheitert an der Marke, und zwar nicht an deren Namen sondern am Verhalten
- und nicht zuletzt: rückwärts nach Spiegeln einparken 😁
Mein wichtigstes Fazit: es war mein erster und letzter VW. Es ist ein Ammenmärchen, das es bei anderen Marken (auch im Konzern) nicht besser läuft. Sicher haben auch andere Probleme. Aber der Umgang mit dem (zweite Hand-)Kunden ist, naja, sagen wir mal "verbessungsfähig".
Dennoch werde ich eines vermissen: EUCH alle. Auch hier habe ich einiges gelernt, und das war ausnahmslos positiv. Besonders vermissen werde ich die Diskussionen mit DSU über die Qualitäten von Audi. Wenn ich mal wieder einen Phaeton auf einem ADAC-Transporter überhole, werde ich immer gern daran zurückdenken 😉
Irgendwann wurde hier mal der - sehr treffende - Vergleich zur Stammkneipe gezogen. Auch wenn ich die wenigsten Stammuser persönlich kennenlernen durfte war es hier oft wie "beim Bierchen Benzin gelabert". Danke für die schöne Zeit, Ihr habt es mir etwas leichter gemacht 🙂
Zurückkommen werde ich sicher nicht, vom Phaeton bin ich geheilt. Jetzt werde ich mir erstmal einen popeligen Daily Driver für den Winter zulegen, irgendwas älteres mit 4 Ringen drauf vermutlich. Und dann mache ich mir in Ruhe einen Plan, welche Dummheit als nächste folgt. Ideen gibt es viele!
Trotzdem werde ich aber immer wieder mal hier vorbeischauen und meinen Senf dazugeben - Erfahrungen habe ich ja mehr als genug gemacht.
Ich wünsche Euch allen allzeit gutes phaetonieren und empfehle mich!
Grüße
Matthias
77 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von tcsmoers
Das "Alt" nimmst Du sofort zurück !!! Ansonsten werde ich diesen Spezialmoderator benachrichtigen !! Alt empfinde ich als persönliche Beleidigung !Zitat:
Original geschrieben von dickschiffuser
HAHAHAHAHA!!!! Das musst du alter Sack mir jetzt aber genauer erklären.....!!
dsu
Duckundwech
Was kann ich dafür, dass Du erst später auf die Welt wolltest !
peso
OK , OK ,....
ich nehm alles zurück und behaupte das Gegenteil......😉
deine Falten auf deiner Stirn sind auch in Wirklichkeit keine Falten , sondern das sind
K Ü H L R I P P E N !!!!
😁 😁 😁
MUHAHAHAHAHA
Grüße
aus dem grünsten , aber verregnetsten Städtchen im Ruhrgebiet. Habe das Gefühl , das man nur an der Regenwassertemperatur merkt , das Sommer ist......😮
dsu
VVVVVVRRRRRRROOOOOOOOOOOOMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
Zitat:
Original geschrieben von dickschiffuser
... Oh mann , was hab ich da blos getan....😰 Ich war doch schon eine Evolutionsstufe höher mit dem V10 , wieso blos hab ich mir die Kreissäge schön geredet.....Man(n) wird älter , sowas wär mir in jungen Jahren nicht passiert....
Als ich vor der Kaufentscheidung zwischen V8 und V10 TDI stand habe ich auch hier nachgefragt.
Die V10 TDI Abteilung hat gewonnen, speziell die Worte von dir habe ich mir zu Herzen genommen:
Der Spassfaktor am V10 ist unerreicht und keiner der Phaetonantriebe hat ein besseres Leistungs/Kosten/Nutzenpotential als der ehemals stärkste Diesel der Welt.
Die Drehzahlcharakteristik ist bis heute einzigartig , mächtig Schub ab 1500 U/min und 210 km/h mit 2900 touren bei minimalster Lärmemmission .......bedeutet : Münster--> München = 4,5 Std und 11,2 l Diesel-Verbrauch , ab und zu mal so Hindernisse von der Bahn "schuppen" , weil abgeregelt .....und einem Erschrecken , uuuppppssss, das man schon da ist , weil man ja noch nichtmals tanken musste.....
Die anderen Antriebe sind je nach Einsatzgebiet auch ganz passabel , ich bleib dabei , die Quadratur des Kreises heisst V10 TDI !!!Und ich hab dieses Jahr noch nicht mals 15tkm mit dem Dicken gemacht , aber das gönn ich mir ....
Deswegen habe ich mir deine Worte zu Herzen genommen und mir den V10 TDI genommen.
Wie man es auch dreht und wendet - DSUs Fahrstil ist einfach nicht benzinkompatibel. Sowohl die horrenden Verbräuche dokumentieren das, aber auch seine Probleme mit dem nervösen Schalten. Das ist ein klarer Fall von Dieselfahrergasfuß (Gaspedal ist ein Kippschalter).
Ich verbrauche selbst mit meinem W12 weniger - auch wenn ich rasant auf der AB unterwegs bin. Ach ja - mit dem Kickdown mache ich dabei höchst selten Bekanntschaft. Das ist auch wirklich nicht nötig. Man muß das Gaspedal einfach nur langsamer und nicht voll bis zum Boden drücken - schon klappt das. Ich bin früher auch mal neun Jahre einen Diesel gefahren - da bedient man das Gaspedal einfach anders (weil sonst nichts passiert). Mit etwas gutem Willen und Gewöhnung ist die Umstellung aber keine große Sache.
MfG
....
Bin ja erst 500 km mit dem V10 gefahren, aber ich glaube, Benziner sind für mich erledigt 😉
-und ich dachte, mein 140 PS TDI hätte schon Drehmoment-
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Zitat:
Original geschrieben von f456
Sehr geehrter Herr Piech,nun setzen Sie sich doch mal zu mir - ich muss Ihnen mal erzählen, dass mein Keyless-Go nicht mehr funktioniert! Was gedenken Sie dagegen zu unternehmen? Nein, nein; ich habe das Auto mit 90.000 km gebraucht gekauft - ist jetzt erst 6 Jahre alt. Und außerdem wollte ich Ihnen immer schon mal sagen, dass ich den ganzen VW-Service zum kotzen und unkulant finde. Also wenn Sie da nicht schnell was unternehmen ist mein nächster Gebrauchter eine alte S-Klasse, denn die bei Mercedes machen auch nach 8 Jahre alles noch auf Kulanz...
Ja, ich weiß - übertrieben - aber im Moment ist das rumgenöle echt nervig 🙂
Als ob alle Phaeton Probleme hätten und alle 7er, A8er und S-Klassen 300.000 km ohne Probleme liefen...
Na, f456, selten so gelacht: Ab 50000km ist Kulanz bei Mercedes ein Fremdwort!! War meine diesbezügliche Erfahrung und der Hauptgrund für den Kauf eines P., der jetzt bei 60000 km keinerlei Mängel aufweist. Dasselbe bei meinem Bekannten mit dem P. bei 52000 km, beide Baujahr 2005. Inzwischen zweifle ich die von vielen Forumsteilnehmern geschilderten Mängel ertwas an. Kann es nicht auch an der "Behandlung", am Umgang mit der Technik des Autos liegen?
Gruß
Nö nö die Mängel sind schon da aber eher bei den früheren Baujahren.
Zitat:
Original geschrieben von pamic
Wie man es auch dreht und wendet - DSUs Fahrstil ist einfach nicht benzinkompatibel.
Zitat:
Nicht mein Gasfuss ist NICHT benzinkompatibel , es ist die Antriebsart und die Fahrleistungen , die nicht kompatibel zum Benzinverbrauch ist....
Original geschrieben von pamic
...... Man muß das Gaspedal einfach nur langsamer und nicht voll bis zum Boden drücken - schon klappt das. Ich bin früher auch mal neun Jahre einen Diesel gefahren.......Zitat:
Was bist du denn fürn Weichei ? 😁 Fährst du das Auto , oder fährt das Auto dich ? Wenn dein Schneider deinen Anzug zu eng und krumm schneidert , verbiegst du dich dann auch so dermassen , das nachher der Anzug wieder passt ?
Das halte ich aber endgültig fürn Gerücht. Meine These: Ein leichter "schlecht ausgestatteter" V10 ist schneller als ein "voller W12 lang 4 Sitzer". Vom V8 mal gar nicht zu sprechen.Diese Kreissäge mus man nur wachhalten und aufscheuchen , damit sich was bewegt....Zitat:
Original geschrieben von pamic
da bedient man das Gaspedal einfach anders (weil sonst nichts passiert).schnönen Abend noch
dsu
Als kleines Andenken an Matthias können wir jetzt alle auf
ein Bild mit den Simpsons umsteigen:
LINK
Zitat:
Original geschrieben von dickschiffuser
Was bist du denn fürn Weichei ? Fährst du das Auto , oder fährt das Auto dich ?Zitat:
Original geschrieben von pamic
Wie man es auch dreht und wendet - DSUs Fahrstil ist einfach nicht benzinkompatibel.
Du kannst das natürlich halten wie Du willst, aber ich für meinen Teil halte es nicht für besonders sinnvoll, sich eine Bedienungsform in den Kopf zu setzen, darauf zu bestehen und dann zu jammern, dass das Resultat nicht so ist, wie man sich das wünscht.
Ich hatte schon früher mal erwähnt, dass das als anders empfundene Schaltverhalten auf die unterschiedlichen Charakteristika der Antriebe zurückzuführen ist.
Aber für Dich nochmal:
- ein schneller, tiefer Tritt aufs Gaspedal wird von einer Automatik gemeinhin so interpretiert, dass sofort maximaler Vortrieb erwünscht ist
- ist das Drehmoment am Rad in niedrigeren Gängen bei der dann höheren Drehzahl größer, dann wird der Automat schalten
- Benziner verfügen über ein breiteres nutzbares Drehzahlband, weshalb hier die Wahrscheinlichkeit eines Schaltvorganges höher ist
Wenn Du (oder Deine Frau) also das viele Schalten als ungebührlich lästig empfindest, dann solltest Du einfach Deinen Gasfuß passend bewegen. Dadurch verlierst Du nicht wirklich so viel, dass das im Straßenverkehr relevant wäre.
Passend zum Charakter des Phaeton: In der Ruhe liegt die Kraft.
MfG
Zitat:
Original geschrieben von brillo2811
Inzwischen zweifle ich die von vielen Forumsteilnehmern geschilderten Mängel ertwas an. Kann es nicht auch an der "Behandlung", am Umgang mit der Technik des Autos liegen?Gruß
In Meinem Fall ganz sicher nicht...
Der Simpsonizer ist ja mal geil - aber wie ich's auch drehe und wende, bei mir kommt immer ein Homer-ähnliches Bild raus, muahahahaa!
@Pamic: deutlich Worte, aber ich kann Dir nur beipflichten. DSU verunglimpft den großartigen V8 total, was sollen unbeteiligte Mitleser denn denken... 😉
Man muss sich nicht verbiegen, um einen V8 korrekt zu bedienen - jedenfalls nicht mehr, als es für einen V10 nötig wäre.
Grüße
Matthias
Also so ganz kann ich das, was pamic sagt nicht von der Hand weisen. Ich wechsle ja öfters von Diesel zu Benziner und zurück. Ich muss meine Fahrweise dann auch etwas umstellen, sonst schluckt der R doch etwas sehr viel und dann reden wir hier von Verbräuchen weit jenseits der 20L. Hab ich mich dann wieder auf den Benziner eingeschossen, können es auch mal nur 14L sein.
Ich halte den Verbrauch von 17,8L für den V8 auch für hoch. Hatte einen W12 als Übergangsphaeton und der hatte auch diesen Verbrauch und meine Fahrweise ist so ganz und gar nicht verbrauchsorientiert. (außer dem o.a. Zugeständnis)
Auch die vielen Probleme kenn ich mit unserem V10 tdi langversion nicht. Bin im ersten Jahr ca. 65.000 km mit dem teil gefahren und alles völlig problemlos. Jetzt hat er so ca. 80.000 km, ist 2 1/2 Jahre alt (wobei er 7 Monate bei Volkswagen stand, bis ich ihn von der Leasingrückgabe wieder kaufen konnte) und läuft völlig problemlos. Auch die Anschlussgarantier war kein Problem, gab es bei Abholung als Gebrauchtwagen direkt mit dazu.
Die Wartungs- und Reparaturrate kann ich nur jedem bei Neuwagenleasing ans Herz legen. Hatte bei unserem Phaeton 100,00 €/M gekostet bei 60.000 km p.a. Allein der erste Bremsscheibenwechsel bei 24.000 km hat schon mehr gekostet, als ich für die 12 Monate bezahlt habe. Haben wir bei allen Fahrzeugen, egal ob Mercedes, BMW oder Volkswagen/Audi und bis auf den R hat es sich bis dato bei allen Fahrzeugen gerechnet. Gerade bei unseren hohen km-Laufleistungen von zum Teil 80.000 km p.a.
Grüße
Oliver
Zitat:
Original geschrieben von pamic
Du kannst das natürlich halten wie Du willst, aber ich für meinen Teil halte es nicht für besonders sinnvoll, sich eine Bedienungsform in den Kopf zu setzen, darauf zu bestehen und dann zu jammern, dass das Resultat nicht so ist, wie man sich das wünscht.Zitat:
Original geschrieben von dickschiffuser
Was bist du denn fürn Weichei ? Fährst du das Auto , oder fährt das Auto dich ?Ich hatte schon früher mal erwähnt, dass das als anders empfundene Schaltverhalten auf die unterschiedlichen Charakteristika der Antriebe zurückzuführen ist.
Aber für Dich nochmal:
- ein schneller, tiefer Tritt aufs Gaspedal wird von einer Automatik gemeinhin so interpretiert, dass sofort maximaler Vortrieb erwünscht ist
- ist das Drehmoment am Rad in niedrigeren Gängen bei der dann höheren Drehzahl größer, dann wird der Automat schalten
- Benziner verfügen über ein breiteres nutzbares Drehzahlband, weshalb hier die Wahrscheinlichkeit eines Schaltvorganges höher istWenn Du (oder Deine Frau) also das viele Schalten als ungebührlich lästig empfindest, dann solltest Du einfach Deinen Gasfuß passend bewegen. Dadurch verlierst Du nicht wirklich so viel, dass das im Straßenverkehr relevant wäre.
Passend zum Charakter des Phaeton: In der Ruhe liegt die Kraft.
MfG
Also ich halte es schon ein wenig für anmassend, Fahrer in gewisse Kategorien zu stecken und dann mit "Bedienungsfehlern" zu argumentieren. Lächerlich finde ich es , wenn berichtet wird , man habe den W12 / V8 noch lebtags nicht zu einem Kickdown "überreden können.
Klar , mit 120 kmh auf der rechten Spur mit Tempomat passiert auch sowas nicht. Oder ich muss erst mal nen Spar-Sonderkurs beim ADAC mitmachen...vorher kauf ich mir aber dann nen Fiat- Panda. Für Sprit-geizhalzdiskussionen und 8,9372562343436737l Diskussionen hab ich keine zeit und keine Lust , jedoch sind 17-18l extrem zuviel.
Da ich lange genug vormals Erfahrungen mit V8 Benzinern und V8 Diesel , bzw. jetzt V10 Dieseln gehabt habe, und jetzt noch zusätzlich in die Benzinabzockerei gerate mit dem v8 , weis ich trotz meiner Empfehlungen ( s.o. ) engültig , was Spassmässig-, komfortmässig und betriebswirtschaftlich das Mass aler Dinge ist . Und das mit weitem Abstand.
Der V8 läuft zwar im Stand ruhiger ( und das nur , wenn man sich im Bereich der Motorhaube aufhält ) kann aber in Sachen Durchzug , Antritt und Spontanität dem Monsterdiesel nicht ansatzweise das Wasser reichen. Sorry.
Spiele mit dem Gedanken , das Spritvernichtungsmonstrum sofort zu wandeln. iss ja nur fürchterlich.
dsu
Zitat:
Original geschrieben von brillo2811
Na, f456, selten so gelacht: Ab 50000km ist Kulanz bei Mercedes ein Fremdwort!! War meine diesbezügliche Erfahrung und der Hauptgrund für den Kauf eines P., der jetzt bei 60000 km keinerlei Mängel aufweist. Dasselbe bei meinem Bekannten mit dem P. bei 52000 km, beide Baujahr 2005. Inzwischen zweifle ich die von vielen Forumsteilnehmern geschilderten Mängel ertwas an. Kann es nicht auch an der "Behandlung", am Umgang mit der Technik des Autos liegen?Zitat:
Original geschrieben von f456
Sehr geehrter Herr Piech,nun setzen Sie sich doch mal zu mir - ich muss Ihnen mal erzählen, dass mein Keyless-Go nicht mehr funktioniert! Was gedenken Sie dagegen zu unternehmen? Nein, nein; ich habe das Auto mit 90.000 km gebraucht gekauft - ist jetzt erst 6 Jahre alt. Und außerdem wollte ich Ihnen immer schon mal sagen, dass ich den ganzen VW-Service zum kotzen und unkulant finde. Also wenn Sie da nicht schnell was unternehmen ist mein nächster Gebrauchter eine alte S-Klasse, denn die bei Mercedes machen auch nach 8 Jahre alles noch auf Kulanz...
Ja, ich weiß - übertrieben - aber im Moment ist das rumgenöle echt nervig 🙂
Als ob alle Phaeton Probleme hätten und alle 7er, A8er und S-Klassen 300.000 km ohne Probleme liefen...
Gruß
Hallö Ihr Beiden
Ja ich weiß das insbesondere ich mich häufig beschwere aber wenn ich berücksichtige das mein Fzg bei mir 9mal und insgesamt 61mal in der Werkstatt war wo insgesamt 120 Fehler beseitigt oder vertuscht wurden, halt so kleinigkeiten wie sämtliche Steuergeräte oder 6mal die kompletten Motoren und Gestänge der Rücksitzbank alle Fensterheber und vieles mehr. Dann geht das Auto aus oder hat keine Leistung was besonders spassig ist wenn man beim Abbiegen beinahe in eine Gruppe Fußgänger fährt weil sich der Wagen nicht mehr lenkbar ist weil der Motor schlagartig ausgeht, wo mir von meinem Freundlichem gesagt wird das es von meiner Gasanlage kommen würde
obwohl dieser Fehler laut Historie von anfang an vorhanden war.
Tut mir leid aber von einem High end Fzg erwarte ich eigentlich mehr auch wenn ich es gebraucht gekauft habe.
Wenn jetzt der Einwand kommt das läge nur an meinem 😎 auch VW war nicht bereit irgentwelche Fehler an dem Fzg einzugestehen.
Fazit: Ein tolles Auto mit mehr Kinderkrankheiten als ein Space Shuttele
Ach so bevor das noch kommt, ja ich kann es mir leisten so ein Auto zu fahren
Gruss Andreas
PS. Der Frust musste einfach mal raus
Zitat:
Original geschrieben von pastoors
Hallö Ihr BeidenZitat:
Original geschrieben von brillo2811
Na, f456, selten so gelacht: Ab 50000km ist Kulanz bei Mercedes ein Fremdwort!! War meine diesbezügliche Erfahrung und der Hauptgrund für den Kauf eines P., der jetzt bei 60000 km keinerlei Mängel aufweist. Dasselbe bei meinem Bekannten mit dem P. bei 52000 km, beide Baujahr 2005. Inzwischen zweifle ich die von vielen Forumsteilnehmern geschilderten Mängel ertwas an. Kann es nicht auch an der "Behandlung", am Umgang mit der Technik des Autos liegen?
Gruß
Ja ich weiß das insbesondere ich mich häufig beschwere aber wenn ich berücksichtige das mein Fzg bei mir 9mal und insgesamt 61mal in der Werkstatt war wo insgesamt 120 Fehler beseitigt oder vertuscht wurden, halt so kleinigkeiten wie sämtliche Steuergeräte oder 6mal die kompletten Motoren und Gestänge der Rücksitzbank alle Fensterheber und vieles mehr. Dann geht das Auto aus oder hat keine Leistung was besonders spassig ist wenn man beim Abbiegen beinahe in eine Gruppe Fußgänger fährt weil sich der Wagen nicht mehr lenkbar ist weil der Motor schlagartig ausgeht, wo mir von meinem Freundlichem gesagt wird das es von meiner Gasanlage kommen würde
obwohl dieser Fehler laut Historie von anfang an vorhanden war.
Tut mir leid aber von einem High end Fzg erwarte ich eigentlich mehr auch wenn ich es gebraucht gekauft habe.
Wenn jetzt der Einwand kommt das läge nur an meinem 😎 auch VW war nicht bereit irgentwelche Fehler an dem Fzg einzugestehen.
Fazit: Ein tolles Auto mit mehr Kinderkrankheiten als ein Space Shuttele
Ach so bevor das noch kommt, ja ich kann es mir leisten so ein Auto zu fahrenGruss Andreas
PS. Der Frust musste einfach mal raus
Empfehle Dir, den Wagen für das Guinessbuch anzumelden, denke Du übertreibst da ein wenig, 120 Mängel???
Nein, dass kommt nur, wenn man regelmäßig in die Werkstatt kommt!!!
Fehler, wie zum Beispiel Telefon nicht "vorhanden" ist, es sich nach einigen Minuten plötzlich wieder meldet, das Navogationssystem sich plötzlich abmeldet und wieder nach 30 Minuten normal bedienen lässt und seitdem wie auch zuvor keine Probleme bereitete und......und...
Beliebt ist die Meldung: Fehler im ABS ohne Doku im Fehlerspeicher und ohne Nachweis eines Fehlers!
Knallende Boxen bzw. zerstörte Boxen werden übrigens nicht als Fehler abgelegt!
Apollo 13 war nur besser, die konnten melden: "Houston, wir haben ein Problem!"
VW hätte Apollo 13 einfach ignoriert und behauptet, dass es nie eine Kapsel gegeben hätte!
Gruss aus Frust
Fred