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Honda VT500e hat zum 2.mal Motorschaden warum nur ?

Honda VT 500
Themenstarteram 7. Juli 2013 um 16:45

Meine VT500e hat jetzt zum 2. Mal den selben Schaden und mir gehen langsam die Teile und die Ahnung aus !

Auf dem hinteren Zylinder ist jetzt schon zum 2.Mal das Auslassventiel abgerissen und ich kann mir einfach keinen Reim drauf machen warum das so ist ,vieleicht hat ja von euch einer ne Ahnung worans liegen könnte .

Habe sie seit dem letzten Schaden an der Zylinderkopfdichtung vorne jetzt gute 1500Km gefahren ohne das da irgendwelche Zucken auftauchten (war also ein glücklicher Fahrer ) !

Habe in der Zwischenzeit immer mal wieder am Vergaser rumgeschraubt da sie über 7L auf 100Km brauchte(Kertzen waren immer schwarz) hatte sie jetzt auf 4,5L runter und bin mit dieser Einstellung gute 600Km ohne Problehme gefahren (Kertzenbild ist super ).

Gestern dann habe ich den Auspuff abgedichtet und sie warmlaufen lassen um zu schauen ob alles dicht ist und sie nicht mehr fatscht hab ich sie 2-3 mal hochgedreht (im Stand ) und das wars .

Genau so ging es mir beim letzten Mal auch ,Ventiel abgerissen Kolben zerschlagen Kopf kaput .

Muss doch ne Ursache haben das immer wieder auf dem hinteren das Auslassventiel abreist oder .

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@harleyhasser schrieb am 27. Januar 2020 um 06:55:06 Uhr:

_____________Blödsinn!_____________

Zitat:

@harleyhasser schrieb am 27. Januar 2020 um 06:55:06 Uhr:

Zitat:

@Künne schrieb am 9. Juli 2013 um 09:25:39 Uhr:

 

Das macht man sowiso nicht

Das musste nach 7 Jahren jetzt mal gesagt werden.

19 weitere Antworten
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19 Antworten
Themenstarteram 7. Juli 2013 um 16:48

Zitat:

Original geschrieben von Riesenbabyauto

Meine VT500e hat jetzt zum 2. Mal den selben Schaden und mir gehen langsam die Teile und die Ahnung aus !

Auf dem hinteren Zylinder ist jetzt schon zum 2.Mal das Auslassventiel abgerissen und ich kann mir einfach keinen Reim drauf machen warum das so ist ,vieleicht hat ja von euch einer ne Ahnung worans liegen könnte .

Habe sie seit dem letzten Schaden an der Zylinderkopfdichtung vorne jetzt gute 1500Km gefahren ohne das da irgendwelche Zucken auftauchten (war also ein glücklicher Fahrer ) !

Habe in der Zwischenzeit immer mal wieder am Vergaser rumgeschraubt da sie über 7L auf 100Km brauchte(Kertzen waren immer schwarz) hatte sie jetzt auf 4,5L runter und bin mit dieser Einstellung gute 600Km ohne Problehme gefahren (Kertzenbild ist super ).

Gestern dann habe ich den Auspuff abgedichtet und sie warmlaufen lassen um zu schauen ob alles dicht ist und sie nicht mehr fatscht hab ich sie 2-3 mal hochgedreht (im Stand ) und das wars .

Genau so ging es mir beim letzten Mal auch ,Ventiel abgerissen Kolben zerschlagen Kopf kaput .

Muss doch ne Ursache haben das immer wieder auf dem hinteren das Auslassventiel abreist oder .

Wieviel KM hast du den runtergehabt. Was sagt das Ventilspiel denn? Kann ja nur zu gering gewesen sein.

am 8. Juli 2013 um 11:12

Mich würde erstmal interessieren, wenn das dein zweiter Motorschaden war, mit welchen Teilen du den ersten behoben hast und wer hat den Schaden behoben hat (du, Kumpel, Werkstatt...) oder war das ein kompletter Spender Motor?

Themenstarteram 8. Juli 2013 um 19:59

Da es für dieses Moppet kaum noch Neuteile gibt habe ich die Schäden nur mit Gebrauchtteilen beheben können !

Der originale Motor hat 37TKm runter und urde von mir selbst gewartet und instandgesetzt .

Er lief nach dem letzten Schaden ja auch 1500Km ohne Zucken nur beim Hochdrehen im Stand hats geknallt .

Zitat:

Original geschrieben von Riesenbabyauto

nur beim Hochdrehen im Stand hats geknallt .

Das macht man sowiso nicht

am 9. Juli 2013 um 11:04

Ist das Ventil wirklich "von selbst" abgerissen, kann nur da Ventilspiel zu gering gewesen sein. Sprich der Druck auf das Ventil war zu groß bis die schwächste Stelle nachgegeben hat.

Aber: Wenn das Ventil vom Kolben zerschlagen wurde bzw geknickt wurde, kann das Ventil danach auch abreissen, hier wäre aber die Ursache falsche Steuerzeiten oder defekte Kraftübertragung von der Kurbelwelle zur Nockenwelle.

Und dann hätten wir noch die thermische Belastung, der hintere Zylinder ist Grundsätzlich stärker thermisch belastet, als der vordere. Fehler bei deiner Vergaser einstellerei, eventuell falsch Luft am hinteren Zylinder können ebenfalls zum abmagern des Gemisch und entsprechend erhöhter Belastung führen.

Themenstarteram 9. Juli 2013 um 15:45

Am Ventielspiel kanns nicht gelegen haben die sind richtig eingestellt !

Das Ventiel ist mit der Führung wie verschweist sollte also an der Vergasereinstellung liegen .

Falschluft woher soll sie den die bekommen wenn alles dicht ist .

Steuerzeiten ? ist das nun das was zwischen Nockenwelle und Kurbelwelle abläuft ? Dann sollte das eigentlich stimmen da die Ketten neu sind und die Makierungen laut Handbuch stimmen .

Hab halt am Vergaser rumgeschraubt weil mich das nerfige klappern vom hinteren Kettenspanner aufgeregt hat , als ich es nun endlich weg hatte kam das Auslassventiel ,muss warscheinlich dann doch mit diesem Klickern lenen .

Das alte Mädchen ist ja schon Bj 1983 aber die Spanner sind aus nem 86ger modell und da sollen sie Ja verstärkt wurden sein .

Irgendwas passt nicht. Einerseits geben wir dir Möglichkeiten, anderseits schliesst du alles aus. Die traurige Wahrheit ist aber nunmal, dass du zuhause nicht alles machen kannst, was in der Werkstatt vorhanden ist. Das Gemisch kann man schliesslich durchaus messen. Beim Steuerkettenspanner kann man auch fehler machen. Das Ventilspiel ist auch nicht ohne Fehlermöglichkeiten...

Themenstarteram 10. August 2013 um 18:03

Hab mir aus den USA 2 Kolben mit Ringen und die dazu passenden Zylinder schicken lassen( Spender hatte erst 8000 Meilen runter ) und das ganze eingebaut .

Kettenspanner sind nagelneu von Honda das Stück für sage und schreibe 120€ .

Hab die Vergaser und die Zündung in der Fachwerkstat einstellen lassen und bin mitlerweile schon wieder 2600Km gefahren ohne das was passiert ist nur wenn ich das Gas loslasse knallts in beiden Endtöpfen .

PS: hab auch die ausgebauten Teile mit zum Hondafachmann genommen und der hats sich alles angeschaut und gemeint das das Ventil durch thermische Überbelastung einfach stehen geblieben ist und der Kolben es dann abgeschlagen hat .

Entweder wars die Vergasereinstellung oder das Spiel zwischen Ventil und Führung war durch Ablagerungen zu gering .

Hoffe das ich noch Hilfe zum Knallen bekomme der Rest ist ja endlich wieder einwandfrei .

Der Werkstatmeister hat da leider auch keine Ahnung da er alles so eingestellt hat wies das Handbuch vorschreibt !

Hallo,

das knallen kommt nMn davon das die Vergaser nicht syncron sind. Wenn du das richtige Werkzeug dafür hast, solltest du die Vergaser auf jeden Fall syncronisieren, ansonsten macht das jede Werkstatt für einen geringen Gegenwert.

Howdy, Jens

Themenstarteram 19. September 2013 um 18:06

Und sie läuft immer noch und knallt aus beiden Töpfen auch nach nochmaligem rumgeschraube am Vergaser !

Der Fehler für die Thermische Überlastung der Ventile ist auch gefunden es waren diese scheiss Iridium Zündkerzen bei dehnen ich eigentlich gedacht hatte das ich meiner alten Lady mal was besonderes gönne .

Diese Teile sind für so alte Mopets wahrscheinlich nicht gemacht .

Hab sie nach der Rep. immer wieder nachgesehen und sie waren immer weiss egal wie hoch ich den Vergaser geschraubt habe ( Gemischschraube ) hab sie jetzt gegen neue vorgeschriebene getauscht und siehe da der Motor bleibt mit seiner Heizleistung im unteren Bereich und das Kerzenbild ist endlich so wies sein soll .

Nur das Knallen ist auch dadurch nicht weggegangen , kanns sein das es an dem verbauten Sportauspuff liegt ?

JA! Es kann sein, dass dadurch das Gemisch eingestellt werden muss. Also evtl. auch größere Düsen.

Themenstarteram 20. September 2013 um 13:49

Das Teil hat für vorne ne 118ner Düse und für hinten ne 125ger Düse original damit der hintere Zylinder durch das Gemisch noch mitgekühlt wird ,ist halt ne seltsame Konstruktion die sogar 2 Kerzen pro Zylinder hat .

Kann ich also bloss mal das Gemisch hoch drehen und dann wieder runter jetzt ists auf original 2,3/4 eingestellt .

Sie springt auch sehr gut an und läuft einwandfrei auch wenn sie warm ist ,muss halt jedes mal den Chock ziehen zum Starten und dann je nach Aussenthemperatur schiebe ich ihn schneller oder langsamer wieder rein .

Mir bleibt der Gedanke im Kopf, dass du dich nicht mit den Sachen auskennst, an denen du rumfummelst!

Du stellst damit ausschliesslich das Gemisch für das STANDGAS ein, nicht das Gemisch für den Fahrbetrieb. Das wird entweder durch die Düsengröße und/oder durch die Nadel bestimmt. Deine Spielerei hat also keinen Einfluss darauf. Sieh zu, dass du größere Düsen ranbekommst, oder noch besser, ein Dynojet Kit.

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