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Honda CRV 2015 gibt Bodenwellen zu stark an Fahrer weiter.

Honda CR-V
Themenstarteram 20. Oktober 2015 um 10:35

Hallo Community,

hoffe ich habe die Suche nicht zu schlecht genutzt.

Folgendes Problem bei dem CRV meines Vaters.

Er hat ihn dieses Jahr im April neu bekommen. Er ist natürlich vorher Probe gefahren und hat sich darüber gefreut wie schön er Bodenwellen absorbiert.

Nun bekommt er den neuen aus dem Werk und ist verärgert, das seiner irgendwie die Bodenwellen zu stark aufnimmt und an die Insassen weitergibt. Es ist nicht so wie im Probefahrzeug. Hat genau den selben bestellt.

Natürlich war er in der Werkstatt. Die meinten nur er solle etwas weniger Luft drauf machen und es gäbe nichts einzustellen.

Nun soll ich mich mal an ein Forum wenden ob jemand die selbe Problematik hat/hatte und ob es eine Möglichkeit gibt den Fahrkomfort zu verbessern. Er könnte sich noch vorstellen das es evtl. die Reifen sind.

Aber können die Reifen etwas daran ändern, dass das Fahrzeug zu stark die Bodenwellen aufnimmt?

Er meinte er hätte schon etwas recherchiert und habe herausgefunden das 2 von 5 crv´s "zu hart" werden

Ich hoffe uns kann jemand helfen.

 

Vielen Dank schon einmal

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17 Antworten

Ich stelle mir die Frage, ob er wirklich das Fahrzeug, dass er probegefahren ist, in der gleichen Konfiguration bestellt hat. Ev. war es einer mit Allrad und damit mehr Gewicht, insbesondere auf der Hinterachse. Federt etwas geschmeidiger.

Auch denkbar, dass Honda nun andere Feder-/Dämpferkombinationen verbaut.

Erste Abhilfe könnte tatsächlich eine Kontrolle des Luftdrucks bringen, der gerne schon mal höher als empfohlen ist. Die in der Bedienungsanleitung oder auf dem Aufkleber stehenden Drücke sind der beste Kompromiss zwischen Komfort, Verbrauch und Sicherheit. Ein weiteres Absenken ist nicht sinnvoll, steigert Verbrauch, Verschleiss und die Sicherheit leidet.

Denkbar, aber eher unwahrscheinlich, dass bei der Montage falsche Federn/Dämpfer verbaut wurden.

Themenstarteram 20. Oktober 2015 um 13:44

Ja also Druck hatte er schon runter geregelt. Hat sich gebessert, aber nicht so wie beim Vorführwagen.

Er meinte auch das er gleich Ausstattung hat. Ob Honda evtl. Federn getauscht hat weiß man leider nicht.

Seine Frage war halt ob vllt. die Reifen etwas damit zu haben könnten. Das glaube ich allerdings nicht.

Zitat:

@vinni schrieb am 20. Oktober 2015 um 15:27:31 Uhr:

Erste Abhilfe könnte tatsächlich eine Kontrolle des Luftdrucks bringen, der gerne schon mal höher als empfohlen ist. Die in der Bedienungsanleitung oder auf dem Aufkleber stehenden Drücke sind der beste Kompromiss zwischen Komfort, Verbrauch und Sicherheit. Ein weiteres Absenken ist nicht sinnvoll, steigert Verbrauch, Verschleiss und die Sicherheit leidet.

Ich fahre IMMER mit 3 bis 4 Zehntel Bar ÜBER den Empfehlungen - und das seit vielen, vielen Jahren auf vielen verschiedenen Autos: immer nur gute Erfahrungen! Die Werksangaben begünstigen den verschleiß und sorgen - im Interesse der Reifenhersteller - für verkürzte Lebensdauer der Pneus!

Konkret habe ich auf dem CR-V vorne 2,7 und hinten 2,8 Bar - Sommer (18 Zoll) wie Winter (17 Zoll).

Also Meiner (120PS D) ist jetzt 7 Wochen alt und dieses "Gehoppel" ist mir auch aufgefallen. Das wird aber weniger bei höherer Geschwindigkeit oder mehr Zuladung.

Ich vermute, das die Abstimmung auf maximale Zuladung ausgelegt ist und er deshalb mit einer Person an Bord eben hoppliger ist. Kann sehr leicht sein, das sie festgestellt haben, das dieser "Weiche", den dein Vater als Probe hatte, im Grenzbereich Probleme mit dem Fahrwerk bekommt und Honda deshalb da was geändert hat. Immerhin muß das Fahrwerk dann mit 2 Tonnen auch gut klarkommen können.

Naja, wir sind von unseren Jazzis dran gewöhnt, das Honda die Fahrwerksabstimmung wohl nie so richtig optimal hinbekommt und wer weis schon, was da laufend geändert wird.

Ich sage mir da immer wieder, lieber ein schönes Auto was zuverlässig ist und zig Jahre ohne Reparatur auskommt, als Eines was vielleicht etwas besser fährt, dafür aber wieder andere, vielleicht schwerere Macken hat und ständig in der Werkstatt steht. Von solchen Autos sind wir "geheilt".........

Übrigens, danke für den Tipp mit dem Luftdruck......... Gruß---harald

am 20. Oktober 2015 um 16:00

Ich kann mir gut vorstellen, dass das nicht an den Autos liegt. Die Leute werden oft superkritisch, wenn sie erst mal das Geld auf den Tisch gelegt haben ...

Darf ich fragen welche Reifengrösse Dein Vater drauf hat? Ich finde es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen 16 oder 18 Zöllern!

Ich glaube 16 Zoll darfst du auf dem lV gar nicht fahren! Aber der grund Gedanke ist richtig. Desto größer der Querschnitt des Reifens, desto größer die eigen Dämpfung bzw. der Fahrkomfort.

Themenstarteram 20. Oktober 2015 um 21:05

es sind 17 zoll also die kleinere felgenvariante als auf dem probefahrzeug

Daran hätte ich jetzt auch nicht gedacht, nur EIN Zoll (17 und 18 Zoll) auf diesen, doch großen Querschitt, soll sich da so bemerkbar machen? Kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Allerdings kommt es mir auch so vor, als würde der Abstand zwischen Felgenrand und Lauffläche bei den 17-Zöllern etwas größer ausfallen. (Hab nicht gemessen)

Sind die 18 Zöller eigentlich vom Gewicht her viel schwerer oder gar leichter?

Der Abrollumfang , egal ob 17, 18 oder 19zoll, muss ja immer gleich bleiben. Ich fahre z.b. im Winter 17 Zoll und im Sommer 19 Zoll. Und beide Räder sind fast identisch hoch. Je größer die Felge , desto weniger reifenhöhe an der Flanke. Der unterschied beim Fahrkomfort ist bei mir schon merklich!

Zitat:

@harald55 schrieb am 20. Oktober 2015 um 23:51:51 Uhr:

Daran hätte ich jetzt auch nicht gedacht, nur EIN Zoll (17 und 18 Zoll) auf diesen, doch großen Querschitt, soll sich da so bemerkbar machen? Kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Allerdings kommt es mir auch so vor, als würde der Abstand zwischen Felgenrand und Lauffläche bei den 17-Zöllern etwas größer ausfallen. (Hab nicht gemessen)

Sind die 18 Zöller eigentlich vom Gewicht her viel schwerer oder gar leichter?

Ein Zoll sind immerhin 2,54 cm und da (weil der Abrollumfang des Reifens und damit dessen Durchmesser gleich bleiben muss) die Reifenhöhe (die Zahl hinter dem / der Reifengrößenangabe, die in Prozent des Reifenbreite dessen 'Dicke' angibt) deshalb mit jedem Zoll Felgendurchmesser zwingend kleiner werden muss - also weniger Reifengummi und Reifenlift zwischen Felge und Straße sind - hat das ganz erhebliche Auswirkungen (im Guten) auf die Straßenlage und (im Schlechten) auf den Fahrkomfort.

Themenstarteram 26. Oktober 2015 um 8:52

Wie gesagt er hat die 17er drauf. Somit mehr Gummi, weniger Alufelge. Sollte sich ja besser anfühlen.

Wir wissen leider nicht mehr weiter. Soweit ist er super zufrieden. Nur es stört ihn dass das Probefahrzeug weicher war als sein "neues"!

Selbst wenn das Fahrwerk weicher wird, wenn mehr Zuladung geladen ist. Glaube nicht, dass das probefahrzeug vollgeladen war. Gut für den Spritverbrauch ist das auch nicht.

am 26. Oktober 2015 um 9:25

Hallo....

Kann es sein, das bei "mehr" Felge (z.B.18"), die ja aus Alu ist und weniger Gummi (schwerer?) das Rad insgesamt leichter ist ist und deshalb die Dämpfer besser arbeiten, bzw. auf ein leichteres Rad abgestimmt sind?

Kommt es, Aufgrund des schwereren Rades bei 17", zu einem Nachschwingen im Dämpfungsystem, was man dann überstark als diese Hoppelei empfindet?

Ich glaube da hilft nur ausprobieren. Das werde ich nächstes Jahr mal machen.

Gruß !

Themenstarteram 26. Oktober 2015 um 9:32

Mhh was meinen Vater noch interessieren würde ob es vllt. an den Ganzjahres Reifen liegen könnte die er momentan drauf hat.

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