Holden Commodore :)
ja das wär ne Geschichte... Da müsste man eigentlich gar nicht gross über einen Vectra Nachfolger nachstudieren 🙂
Die "normalen":
http://www.holden.com.au/www-holden/action/vehicleentry?vehicleid=4
...und die etwas schnelleren 😁😁
http://www.hsv.com.au/index_eseries.asp
und ein Pressebericht:
http://www.motorauthority.com/.../
ach ja zum Umrechnungskurs AUD - EURO: könnt das ganze durch ca. 1.6 teilen 😁
greetz
Monz@
19 Antworten
und dann hast das lenkrad auch gleich an ner
exotischen stelle *g*
sieht aber ned schlecht aus
Zitat:
Original geschrieben von sign-m
und dann hast das lenkrad auch gleich an ner
exotischen stelle *g*sieht aber ned schlecht aus
kann dich beruhigen - gibts schon auf "links" - alternativ könnten wir ja den Verkehr umstellen 😉
gelöscht (s.u.)
Als Abrundung des Opel Portfolio in Richtung Obere Mittelklasse kommt der Holden Caprice in Frage. Aus meiner Sicht sehr gelungenes Design und der 6.0l V8 ist sicherlich auch nicht ohne. Ob sich damit allerdings die 130g CO2 einhalten lassen ist sicherlich fraglich. 70.000 Australische Dollar durch 1.6 ergibt knapp 44.000 EUR (zzgl. Steuer). Im Vergleich zu BMW 550i, Mercedes E 500 und Audi A6 4.2 FSI (alle > 60.000 EUR) ein wahres Schnäppchen.
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Der Holden sieht in der Tat sehr gut aus, aber ein großer Opel muss ohne wenn und aber aus Deutschland kommen.
Auf der Plattform (Zeta) könnte man allerdings eine schöne Limousine der oberen Mittelklasse entwickeln.
@AstraH: Selten so gelacht...welcher aktuelle Opel ist denn eine Konstruktion und reine Produktion der Adam Opel GmbH?
---
@Monz@: Die Dinger gibt es ja jetzt durchgängig als Linkslenker und werden als Pontiac mit LS2-Triebwerk (ab Herbst mit LS3) vertrieben. Der Schritt nach Deutschland ist daher nicht mehr so riesig (siehe Opel GT) - fehlt nur das Commitment von GM Europe.
Wie man am Monaro gesehen hat, wird bei Opel in einigen europäischen Ländern bereits der Holden-V8 vertrieben. In Deutschland fehlt einfach der Markt, fürchte ich (siehe Cadillac CTS-V).
Zitat:
Original geschrieben von J.M.G.
@AstraH: Selten so gelacht...welcher aktuelle Opel ist denn eine Konstruktion und reine Produktion der Adam Opel GmbH?
Corsa, Astra und Vectra haben Produktionsstandorte in Deutschland und sind ganz oder teilweise Entwicklungen aus Rüsselsheim.
Und ein Oberklasse-Opel kann nur funktionieren, wenn der Produktionsstandort in Deutschland, zumindest in Europa ist. Da können sie gerne die in Australien entwickelte Zeta-Plattform übernehmen und hier verfeinern, aber die Produktion muss in Europa sein.
Antara und GT zeigen doch schon deutlich, was dabei rauskommt, wenn man fernab des Verkaufmarktes produziert. Das mag bei Nischen funktionieren, in der oberen Mittelklasse ganz sicher nicht.
Zitat:
Original geschrieben von AstraH
Corsa, Astra und Vectra haben Produktionsstandorte in Deutschland und sind ganz oder teilweise Entwicklungen aus Rüsselsheim.
*Gröhl*
Um alleine beim Vectra zu bleiben. Bis MJ2004 wurde die Hälfte der Endfertigung in Ellemersport gefahren. Der Anteil der Zulieferer ist bei kaum einem anderen Auto so hoch im Ausland zu suchen, wie beim Vectra (siehe aktuelle ADAC Motorwelt). Triebwerke sind außer dem 1.8er und 1.6er allesamt importiert bzw. werden seit Ende 2004 (1.9er) in Lizens gefertigt.
Entwicklung: Doppelgröhl. Die Entwicklung sind bei GM grundsätzlich international. Einen deutschen Opel gibt es seit Jahrzehnten schon nicht mehr, wobei sich das in den letzten 10 Jahren sicherlich bei Opel zugespitzt hat.
Qualität: Schau Dir die konstruktiven (!) Mängel bei Astra und Vectra an. Ich glaube nicht, dass die Massenausfälle auf Fertigungsprobleme zurückzuführen sind. Insofern kann dem Endkunden egal sein, WO ein Fahrzeug gefertigt wurde. Wer jetzt sagt, die Ami's können keine Qualität abliefern: Siehe BMW X5. Alles eine Frage des €€€.
Zitat:
Und ein Oberklasse-Opel kann nur funktionieren, wenn der Produktionsstandort in Deutschland, zumindest in Europa ist. Da können sie gerne die in Australien entwickelte Zeta-Plattform übernehmen und hier verfeinern, aber die Produktion muss in Europa sein.
Jut, aber was spricht gegen Schweden? Wenn der neue Saab 9-3 mit in Rüsselsheim vom Band läuft werden da doch eh Kapazitäten ohne Ende frei.
Zitat:
Antara und GT zeigen doch schon deutlich, was dabei rauskommt, wenn man fernab des Verkaufmarktes produziert. Das mag bei Nischen funktionieren, in der oberen Mittelklasse ganz sicher nicht.
Was ist mit dem GT?
P.S.: Porsche hat es mit dem 986 und 987 erfolgreich vorgemacht. Beide laufen / liefen in Finnland vom Band und waren von Anfang an als Made in Germany angesehen. Übrigens, auch die guten alten Calibras aus Finnland gelten doch heute als die Begehrtesten. Made in Germany hat nix mehr zu heißen. Und lieber einen großen Opel mit Heckantrieb Made in Australia als einen Vectra Made in Germany.
ja da muss ich wohl oder übel auch J.M.G. beipflichten. Sicherlich hat man in den jeweiligen Stammwerken ein hohes Qualitätsniveau. Letztendlich spielt es aber keine Rolle wo auf dieser Welt ein Fahrzeug produziert wird. Die 3er BMW's für den amerikanischen Markt werden ja bis auf Motoren und Getriebe auch in Südafrika gebaut. Hab mal noch nie was davon gehört, dass diese schlechter sein sollen als ein orig. bayrischer 😉. Sicherlich ist es zu befürworten, dass Aushängeschilder wie solche Spitzenmodelle eben sind, jeweils am Stammsitz produziert werden (Image). Die Automobilindustrie ist aber mittlerweile so globalisiert, dass es sowieso kein Produkt mehr gibt (egal von welchem Fabrikat), welches komplett in einem sog. "Heimatland" produziert wird.
Also ich pers. würde einen Opel "Commodore" sofort kaufen, auch wenn da "Made in Downunder" draufsteht (natürlich schon wegen dem Heckantrieb und dem schönen Motörchen).
greetz
Qualität: Schau Dir die konstruktiven (!) Mängel bei Astra und Vectra an. Ich glaube nicht, dass die Massenausfälle auf Fertigungsprobleme zurückzuführen sind. Insofern kann dem Endkunden egal sein, WO ein Fahrzeug gefertigt wurde. Wer jetzt sagt, die Ami's können keine Qualität abliefern: Siehe BMW X5. Alles eine Frage des €€€.
Von welchen konstruktiven Mängeln redest du ? OK, evtl das AT-5 Getriebe wobei es ja auch welche ohne Probleme gibt, aber Opel Astra H und Vectra C hatte bisher keine eingefrorenen Motoren wie VW oder ausgerissenen Hinterachsen wie BMW. Und der der BMW X5 war beim letzten TÜV Report ja auch nicht der Hit.
Gruss
3 Jährige Vectra's bestehen den ersten TüV zu hauf nicht aufgrund ausgeschlagener Spurstangenköpfe und ausgelaufener Stoßdämpfer hinten.
Hier im Forum fliegt ein CIM nach dem anderen durch. Einige wechseln Ihr Lenkgetriebe öfter als das Motoröl. Andere sind auf ihrem 3 Satz Drallklappen. Die Liste läßt sich endlos komplettieren.
Das sind alles keine Probleme der Fertigung, sondern der Auslegung.
Dafür steht der Vectra beim TÜV aber verdammt gut dar, vergleich mal die Zahlen der Fahrzeuge ohne Mängel mit anderen Marken. Habe die genauen Zahlen jetzt nicht zur Verfügung, aber der Vectra liegt bei weit über 80 %, die Masse liegt meist darunter. Und eine Mängelquote von 4.5 % ist auch deutlich besser als der Durchschnitt.
Defekte Stossdämpfer sind kein Konstruktions sonder ein Zulieferproblem, ausgeschlagene Spurköpfe sollen auch bei anderen Herstellern vorkommen (mag bei manchen auch an den Strassenverhältnissen und/oder deren Fahrweise liegen) und CIM und Lenkgetriebe Probleme erscheinen mir hier nicht häufiger als andere Mängel. Sicher ist der Vectra nicht perfekt aber mache ihn bitte auch nicht schlechter als er ist (auch wenn deiner tatsächlich nicht der Hit ist)
Woher willst du eigentlich wissen, dass bei kaum einem anderen Auto der ausländische Zulieferanteil so hoch ist ?
Mir ist schon klar, dass beim Vectra viele um nicht zu sagen die meisten Teile aus dem Ausland kommen, dieses gilt aber ja wohl für jeden Hersteller. Und wenn Mercedes & Co ihre Teile von Bosch beziehen, so kommen diese meist ebenfalls aus dem (östlichen) Ausland.
Gruss
Zitat:
Und wenn Mercedes & Co ihre Teile von Bosch beziehen, so kommen diese meist ebenfalls aus dem (östlichen) Ausland.
Damit meinst Du sicher aus Ungarn (Hatvan läßt grüßen), stimmt's ?
Zitat:
Original geschrieben von omidriver
Und eine Mängelquote von 4.5 % ist auch deutlich besser als der Durchschnitt.
4,5% isoliert betrachtet ist wirklich nicht schlecht (wobei der Schnitt vor 3 Jahren noch bei 3,2% war, d.h. ALLE Hersteller sind schlechter geworden!). Aber diese leider sind in den 4,5% der bemängelten Fahrzeuge sehr viele mit erheblichen Mängeln, d.h. sie haben keine Plakette mehr erteilt bekommen.
Zitat:
Defekte Stossdämpfer sind kein Konstruktions sonder ein Zulieferproblem,
Sachs ist nicht zu blöd nen Stoßdämpfer zu bauen. You get, what you pay for. Sorry, das IST definitiv ein Auslegungsproblem.
Zitat:
ausgeschlagene Spurköpfe sollen auch bei anderen Herstellern vorkommen (mag bei manchen auch an den Strassenverhältnissen und/oder deren Fahrweise liegen)
Sorry, wenn der Vectra C mit durchschnittlich 45.000km Laufleistung nicht mehr durch die HU aufgrund ausgeschlagener Köpfe kommt, dann kann das nicht Stand der Technik sein und war auch schon mal besser im Hause Opel. Mir ist dabei egal, ob das bei anderen auch so ist. Es ist in jedem Falle SCHEISSE!
Zitat:
und CIM und Lenkgetriebe Probleme erscheinen mir hier nicht häufiger als andere Mängel.
Bitte? Schon mal in die Suche CIM eingegeben? Eine 600€ Instandsetzung ist das jeweils - vorallem ist das ein Bauteil, was eingeführt wurde, um angeblich dem Kunden Folgekosten zu sparen (die alten Blinkerhebel waren ja ach so anfällig 😁).
Zitat:
Woher willst du eigentlich wissen, dass bei kaum einem anderen Auto der ausländische Zulieferanteil so hoch ist ?
Aus den Ausführungen des Prof. Dudenhöffer.
P.S.: Meine Vectra's sind leider nur der Durchschnitt, nicht sonderlich schlecht. Aufgrund des Fahrprofils (Langstrecke, 50.000km p.a.) treten natürlich bestimmte Mängel bei uns schneller auf. Gleiches gilt auf für die Fahrzeuge von Omega-Opa.