Höchstgeschwindigkeit, Abstand, Bremsweg
Als Brummifahrer, gerade als Lenker eines 40-Tonner, weiß man wohl ganz genau, was die gesetzlichen Bestimmungen bezüglich Höchstgeschwindigkeit und Abstand sind und dass ein Sattelzug, auch wenn es ein fabrikneues Modell ist, einen etwas längeren Bremsweg hat.
Also hier meine Bitte:
Wenn ihr schon euren Begrenzer für die Landstraße auf 72 km/h stellt oder auch 75 km/h wie euer Kollege, der mich gerade beinahe abgeschossen hätte, dann haltet wenigstens etwas Sicherheitsabstand, vielleicht etwas mehr als 5 bis 10 Meter.
Macht mit dem Thread hier was ihr wollt, aber gefährdet zumindest auf der Straße nicht die anderen Verkehrsteilnehmer um sie im Nachhinein noch zu beschimpfen.
Vielen Dank!
Beste Antwort im Thema
Wenn Du gefrustet bist weil ein Lkw fahrer Dich etwas in Bedrängnis gebnracht hat dann quarke Dich doch woanders aus!Was meinste wenn jeder Lkw Fahrer hier am Wochenende in eure Sparte kommen würde um sich über nen Pkw Fahrer zu beschweren der Ihn in eine Notsituation gebracht hat,dann wäre eure Sparte voll mit Beschwerden!
Wer weiß hast Du Dich mal gefragt ob Du nicht vielleicht auch ein wenig was Falsch gemacht haben könntest?
Gegenseitige Rücksichtnahme und mal ein wenig mehr Miteinander!
Kinderkram hier her zu kommen und zu heulen,wenn Du Bammel hast vor nem Lkw dann fahr mit der Bahn!
121 Antworten
LSiron,
lese doch mal dein Geschriebenes,
Einen Moment später, 150 m vor der Einfahrt, in die ich nach links wollte, habe ich dann den Blinker gesetzt und im selben Moment leicht die Verzögerung eingeleitet, so wie man nunmal gleichmäßig herunterbremst, wenn man abbiegen will.
Heisst es nicht zugig an die Kreutzung ranfahren, bremsen, Verkehrbeachten und rumm?
Du hast den anderen Verkehrsteilnehmer VORSATZLICH behindert.
Du solltest jetzt mal DEINEN Mund halten.
Rudiger
Zitat:
Original geschrieben von LSirion
Mit mir kann man sicherlich sachlich reden. Ich bin auch eher für ein Miteinander auf der Straße, lasse gerne Brummifahrern den Vortritt und bremse sie garantiert nicht unnötig aus. Lieber lasse ich sie vorbei, als dass ich mich von ihnen nötigen lasse oder ihre Termine gefährde.
Denn ich weiß ja selbst:
Die Zeit, die ich einem LKW-Fahrer nehme, die nimmt er sich an anderer Stelle.
Ich will auch hier nicht generell einen Streit anfachen oder euch beiden irgendwelche Schuld geben.Zum Geschehen:
Ich hatte etwa 80 auf dem Tacho, der LKW kam dabei immer näher von hinten. Es geht an dieser Stelle bergab, ich weiß, dass manche LKW an solchen Stellen auch gerne 90 bis 100 laut meinem Tacho fahren.
Einen Moment später, 150 m vor der Einfahrt, in die ich nach links wollte, habe ich dann den Blinker gesetzt und im selben Moment leicht die Verzögerung eingeleitet, so wie man nunmal gleichmäßig herunterbremst, wenn man abbiegen will.
Und dann wurde es eben etwas eng...
Vielleicht hätte ich früher blinken sollen, schon 300 m vor der Einfahrt, mache ich dann eben in Zunkunft, aber ging ja gerade nochmal gut.
Dass mein Tacho derart falsch geht, dass 80 auf meinem Tacho plötzlich reale 60 km/h sind, glaube ich nicht wirklich. Es gibt genug LKW, die auf der Landstraße nach meinem Tacho 65 fahren und auch genug LKW, die auf der Autobahn nach meinem Tacho 85 bis 90 fahren.Also:
Einfach einmal überlegen, ob man mit 75 km/h und mit 5 m Abstand über die Landstraße fliegen muss. Das ist die Intention dieses Threads.
Wenn man wenigstens einen dieser beiden Missstände ausschaltet, lassen sich vielleicht solche Situationen vermeiden.
PS:
Nehmt es nicht persönlich. Ihr wisst ja selbst, dass es in jeder Berufsgruppe gute und "weniger gute" Leute gibt. Vielleicht liest ja auch ein "weniger guter" diesen Thread.
@ScaniaChris:
Dass du dich hier nun als Seelendoktor fühlst, ist schön, aber ich fühle mich hier nicht wie ein Patient auf der Couch (vielleicht liegt es daran, dass ich dieses Gefühl nicht kenne).
Ich sehe mich eher als Gegenpart. Ich will hier diskutieren und Stimmen zum Thema hören. Die bisherigen sind ja auch sehr interessant:
Da geht es über Schuldzuweisung, über striktes Verneinen, über Einsicht (ich gebe zu, gelesen habe ich es nicht wirklich, aber es gibt sicherlich Leute, die einen Aha-Effekt hatten, die geben es natürlich nicht zu), über Konfliktlösung bis zum typischen Forenverhalten (zum Thema kann oder will ich nichts sagen, aber ich schreibe einfach einmal, dass ich es sinnlos finde).
Wie ich mich in Zukunft zu verhalten habe weiß ich und das wusste ich auch bevor ich den Thread eröffnet habe:
Entweder ich lande unter dem Sattelzug oder ich wirke der Situation noch vorausschauender entgegen, was ich kann und will, bleibt mir ja nichts anderes übrig bei den Wahlmöglichkeiten.
Ich sehe es jetzt auch einfach als einen Fehler meinerseits, da ich den Fehler des Hintermanns nicht korrekt ausgebügelt habe. Wenn man das als erfolgreiches Ende dieser "Sitzung" sehen will.
Und das kann man jetzt glauben oder nicht:
Ich hoffe wirklich, dass der sicher und unversehrt an sein Ziel kommt oder kam.
Eine LKW-Phobie, wie sie viele haben, habe ich übrigens nicht und werde sie auch nicht entwickeln.
PS:
Dass ich hier in MT längere Texte reinschreibe, wurde mir schon öfter vorgehalten.
Manchmal heißt es meine Texte hätten keine Aussage, sie wären gar sinnlos. Manchmal werde ich gar als Gutmensch tituliert.
Mir egal und vielleicht stimmt das eine oder andere auch. In erster Linie geht es mir nämlich wirklich nur darum, dass diese Situationen in Zukunft nicht mehr vorfallen.
PPS:
Immer kann ich meinen Hintermann nicht schon 300 m vorher vorwarnen, so wie beim Abbiegen. Diese Situation, es kann immer passieren, dass man plötzlich bremsen muss, ist es dann auch, die mir mehr Sorgen bereitet.
Aber damit kann ich leben und wenn der Brummifahrer damit leben kann, dass er womöglich einen Kleinwagenfahrer oder gar eine ganze Familie auslöscht.
^^ Das war dann auch mein Schlusswort. Ich habe eigentlich alles geschrieben, was ich schreiben wollte oder konnte. Wiederholt habe ich mich wohl bereits, ich weiß wie das nervt.
"War dann auch Zeit"
"Endlich ist Ruhe"
"Zum Glück hört der endlich auf"
"Hoffentlich kommt der nicht wieder"
Tut euch keinen Zwang an, schreibt was ihr wollt...
Das ist hier nur ein Forum wie jedes andere auch...
😛
Auf die Couch habe ich Dich gar nicht gelegt. Das sähe dann anders aus!
Man muss auf der Straße interagieren. Vielleicht war es nicht korrekt, dass der LKW-Fahrer so dicht aufgefahren war. Vielleicht hat es sich aus der Situation nicht anders ergeben. Durch die Interaktion kann man schwerwiegende Folgen von Fehlern vorbeugen. Das Gesetz fordert alle Verkehrsteilnehmer dazu auf. Leider wird es nur von wenigen ernst genommen und LKW-Fahrern doch so oft benötigt.
Das Fahrzeug hinter Dir muss nicht zwingend ein LKW sein. Auch ein PKW kann verheerenden Schaden bewirken.
Schade, dass Du nichts aus dem Gespräch gelernt hast. Wolltest wohl auch nur eine Bestätigung für Deine Überzeugung bekommen - auch wenn sie tausendmal nicht korrekt ist.
Da muss ich jetzt doch noch einmal:
Zitat:
Original geschrieben von Rudiger
Du hast den anderen Verkehrsteilnehmer VORSATZLICH behindert.
Du solltest jetzt mal DEINEN Mund halten.
Und was ist jetzt das schwerere Vergehen?
Die Tatsache, dass der Kleinwagenfahrer das Bremspedal womöglich etwas zu früh getreten hat.
Die Tatsache, dass der LKW-Fahrer mit Verantwortung über 40-Tonnen auf der Landstraße mit 80 laut meinem Tacho keine 20 m Abstand hält.
Vielleicht zeigt er mich an, dann kann man das einmal ordentlich vor Gericht ausdiskutieren, fernab von diesem nicht wirklich stichhaltigen Forengeschreibsel...
Irgendwie muss man den Hintermann auf seinen Fehler, den zu geringen Sicherheitsabstand aufmerksam machen. Blinker schon 300 m im voraus wäre vielleicht eleganter, wenn es auch blöd aussieht und viele Leute dann nichts damit anzufangen wissen, aber drei rote Lichter erfüllen ihren Zweck auch. Dass man mit 40-Tonnen am Kofferraum falsch reagiert, daran denkst du nicht? Stell dir vor ich wäre ein Fahranfänger gewesen, der das Lenkrad in so einer Situation verreißt, wenn er den LKW hinter sich sieht.
Also komm DU mir nicht mit Schuldzuweisungen.
Aber hast recht:
Das nächste Mal setze ich bei 150 m den Blinker und bei 50 m gehe ich voll in die Eisen. Du bist der Experte, danke für deinen Rat!
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von LSirion
Da muss ich jetzt doch noch einmal:
Zitat:
Original geschrieben von LSirion
Und was ist jetzt das schwerere Vergehen?Zitat:
Original geschrieben von Rudiger
Du hast den anderen Verkehrsteilnehmer VORSATZLICH behindert.
Du solltest jetzt mal DEINEN Mund halten.Die Tatsache, dass der Kleinwagenfahrer das Bremspedal womöglich etwas zu früh getreten hat.
Die Tatsache, dass der LKW-Fahrer mit Verantwortung über 40-Tonnen auf der Landstraße mit 80 laut meinem Tacho keine 20 m Abstand hält.
Vielleicht zeigt er mich an, dann kann man das einmal ordentlich vor Gericht ausdiskutieren, fernab von diesem nicht wirklich stichhaltigen Forengeschreibsel...
Irgendwie muss man den Hintermann auf seinen Fehler, den zu geringen Sicherheitsabstand aufmerksam machen. Blinker schon 300 m im voraus wäre vielleicht eleganter, wenn es auch blöd aussieht und viele Leute dann nichts damit anzufangen wissen, aber drei rote Lichter erfüllen ihren Zweck auch. Dass man mit 40-Tonnen am Kofferraum falsch reagiert, daran denkst du nicht? Stell dir vor ich wäre ein Fahranfänger gewesen, der das Lenkrad in so einer Situation verreißt, wenn er den LKW hinter sich sieht.
Also komm DU mir nicht mit Schuldzuweisungen.
Aber hast recht:
Das nächste Mal setze ich bei 150 m den Blinker und bei 50 m gehe ich voll in die Eisen. Du bist der Experte, danke für deinen Rat!
Warum ist das blöd, schon 300 m vorm Abbiegen den Fahrtrichtungsanzeiger zu setzen? Du musst den rückwärtigen Verkehr rechtzeitig über Deinen bevorstehenden Fahrtrichtungswechseln informieren. Der rückwärtige Verkehr entscheidet darüber, ob Du rechtzeitig den Blinker gesetzt hast oder nicht und nicht Du.
Siehst Du TE das meinte Ich damit das Ich schrieb das diese Menschen die dort oben drin sitzen und die die irgendwie mit dem Lkw verbunden sind eine zwar Rauhe aber dennoch herzliche Gemeinschaft sind oder jedenfalls das was noch davon über geblieben ist!
Du kannst Ihnen mit Schmach begegnen und wirst mehr als Schmach ernten,Du kannst Ihnen mit Höfflichkeit begegnen und Sie werden Dich Höfflich empfangen und Dir versuchen zu helfen.
Diese Randgruppe wie Sie nunmehr als Jahren von der Allgemeinheit gefeiert wird als Übeltäter und Strassenrambos haben aber Ihr herz noch an der Stelle wo es gebraucht wird,und diese menschen habe keine Lobby die Sie in ihren Wehwechen auf der Strasse vertritt.
Sie haben nur sich und Du wunderst Dich wenn hier Dir Teilnehmer Antworten verschiedener natura und Aussagen geben und kommst dann mit deiner Meinung die sich festgebrannt hat verlangst das diese Bereitschaft nur deine Seite aktzeptieren muß!
Nein das kannst Du nicht verlangen!
Schau Dich doch mal um wer hat denn mit beigetragen an dem Wohlstand in dem Du lebst?Unteranderem waren es diese Menschen die Du Anprangerst.
Nur mal um Dir ein Bsp aus dem leben zu geben das eure Seite kein Deut besser ist,wäre vor 21 jahren nicht so ein Überfliger im BMW auf der Linken Spur gewesen mit Überhöhter geschwindigkeit hätte mein vater vielleicht eine Chance gehabt nachdem seit Sattelzug quer über alle Fahrbahnen lag.Der schnelle BMW bohrte sich ins Dach des Fahrerhauses und brach meinem Vater damit das Genick.
Und schimpfe Ich auf euch rum?Eure lobby?Nein weil Ich nicht über etwas Urteilen kann was Ich nicht verstanden habe zu diesem Zeitpunkt.
Mir ist heute etwas passiert, was ich nicht korrekt finde, vorallem seitens des LKW-Fahrers. Ich gebe zu, ich schreibe aus der Sicht eines Autofahrers, aber auch aus der Sicht eines LKW-Fahrers sollte man einsehen, dass überhöhte Geschwindigkeit und zu geringer Abstand nicht korrekt sind...
Was ich getan habe oder nicht getan habe, tut eigentlich nichts zur Sache. Ich habe in dieser nicht unbedingt alltäglichen Situation falsch reagiert, wäre wohl auch wirklich beinahe unter die Räder gekommen. Also bindet mir einen Strick daraus, aber überlegt einmal warum diese Situation entstand, wie ein Autofahrer sich fühlen muss und warum er dann falsch reagiert.
Darüber hat noch keiner von euch hier ein Wort verloren, keiner darüber nachgedacht.
@steffen8585:
Ich vertrete hier überhaupt keine Lobby. Ehrlich gesagt finde ich sie abartig, diese Autolobby, dieses ewige Wettrüsten und ewige Gejammere über die Spritpreise. Was anderes können die doch alle nicht, doch halt: Sie bangen um ihr Grundrecht, haben Angst, dass plötzlich bei 120 Schluss sein könnte.
Ich weiß also nicht was du mir vorwerfen willst und warum du mich von vornherein hier angehst.
Weil ich ein Autofahrer bin? Ist das alles?
Ich glaube du hast ein Problem, nicht ich. Sorry.
War wohl wirklich blöd den Thread hier zu eröffnen.
Mir wird eine falsche Überzeugung vorgeworfen, aber dass in deiner Randgruppe, der Lobby, die es angeblich nicht gibt, ebenfalls eine gewisse Überzeugung herrscht, sieht keiner ein.
@ScaniaChris:
Ich finde es schade, dass du mir falsche Überzeugungen vorwirfst, womöglich sogar von mir oder dem Thread enttäuscht bist.
Ich weiß dir ging es von vornherein darum mir zu zeigen, dass alle Verkehrsteilnehmer Menschen sind, dass alle Verkehrsteilnehmer Fehler machen, dass nur ein Miteinander die Probleme löst.
Das weiß ich ja auch alles selbst, aber hilft es mir etwas?
Du kannst mir noch so oft erklären, dass ich früh blinken soll, dass wir alle schön miteinander und nicht gegeneinander fahren sollen, immer schön interagieren. Das kann ich auch gerne machen, aber was ändert das an der Ausgangssituation?
Die Ausgangssituation kann nicht mehr verändert werden. Das Ereignis liegt in der Vergangenheit. Jetzt musst Du beginnen, in die Zukunft zu schauen und es in Zukunft von Deiner Seite aus, besser zu machen.
Hoffen wir, dass der LKW-Fahrer es in Zukunft auf besser macht.
LSiron,
ich bin nicht jeden Tag auf der Strasse. Daduch fahre ich nur ~160.000KM im Jahr mit dem Truck.
Jedesmal wenn etwas passiert, Schaden am Truck, zuspatkommen zur Ladestelle, zum Gluck keine Unfalle, frage ich mich immer zuerst, Hat as an MIR gelegen oder an anderen? Oft hat es an mir gelegen, und ich versuche es besser zu machen.
In deinem Fall, ich wurde zugig an die Einmundung ranfahren, Blinker setzen, auf den Verkehr achten und zugig die Strasse / Kreutzung raumen.
In deinem Fall wurde das keine Diskusion geben, weil keiner Auffahrt.
In Grossstadten haben wir solche Intelligenzbolzen wie dich auch, die auf dem Interstate nicht in die Gange kommen. Die werden Ignoriert, und mann fahrt daran vorbei. Manche fangen dann an zu Beschleunigen, nach dem Motto,:ich kann keinen Truck vor mir haben. Verlass dich darauf, wir fahren vorbei.😁
Du solltest aber auch in die STVO sehen, Notigung ist ein Vergehen, kommen dabei Gut oder Menschen zu Schaden, ist es ein Verbrechen.
Have a nice day
Rudiger
Ich habe kein Problem.Ich lebe in der Zukunft und schaue voller Dank in die Vergangenheit.
Wer weiß wie sich mein leben gestaltet hätte wenn es nicht so gewesen wäre?Aber darüber kann Ich nicht richten da Ich es nie erlebt habe!
Ich will Dich nicht angreifen Ich möchte Dir nur vermitteln oder zeigen das wie man sich Äußert im Wutbrannt manchmal der Weg gegen die Wand ist!
Meinst Du Ich habe mich noch nie über einen Lkw geärgert?Da täuscht Du Dich,oftmals frage Ich mich was das sollte aber Ich las Ihn dann machen weil Ich zum Glück auch diese Position aus der Zweiten Etage kenne obwohl Ich kein Lkw mehr fahre,und wenn dann nur Probe.
Ich habe das gefühl das Du merkst Du hast falsch reagiert und Dich ziemlich Aufbrausend geäußert aber magst es nicht zugeben,was ist schlimm daran?
Jeder macht mal Fehler...
Zitat:
Original geschrieben von ScaniaChris
@Vaneo3333
Bist Du auch so ein neuer Dorfpolizist?
Nein ScaniaChris, bin ich leider nicht. Aber ein Kollege der nicht nur eine Seite im Straßenverkehr kennt. Was aber Steffen und Du hier vom Zaun brechen ist keinen Deut besser. Es wird einfach weiterhin Autofahrer geben, die nicht jeden Tag auf der Piste sind, die einfach nicht so viel Erfahrung haben und die vielleicht überhaupt keinen Draht zum Fahren haben. Die sind einfach schnell überfordert und damit müssen wir einfach leben. Verständnis weckt man mit frecher Schnauze sicherlich nicht und da hätte ich auch von Dir mehr erwahrtet. Du weißt wirklich viel und kannst oft sehr hilfreiche Tips geben, genau wie Steffen auch, da könnt Ihr doch eigentlich locker drüber stehen, oder nicht?
Eins ist auf jeden Fall klar, jeder von uns macht Fehler, da beist die Maus kein Faden ab. Ob das mal ein vergesener Blinker ist, ein Überholmanöver mal falsch eingeschätzt oder auch nur mal doof gehalten und vielleicht die Straße blockiert. Ich denke da gibt es genug Beispiele. Etwas mehr Miteinander und vieles wäre einfacher.
So und jetzt könnt Ihr mich als Zielscheibe nehmen.
Schönes Wochenende für alle auch für die die nicht zu Hause sind oder Arbeiten müssen.
Gruß Andreas
Guten Morgen Vaneo aus Angola😉
Ich habe doch auch geschrieben das jeder mal Fehler macht,weiß nicht ob ich etwas falsch verstehe?Nein Ich denke eher so von der Seite das der TE weiß was er falsch gemacht hat aber nach diesem ersten Aufbrausen nun leider nicht so recht weiß wie er damit umgehen soll?
Ich habe selber geschrieben das Ich mich oftmals über andere Teilnehmer im Strassenverkehr ärgere,sei es Lkw,Pkw oder Fahrrad.Und Ich möchte nicht wissen wer sich über mich aufregt?
Ich bin auch kein Kind von Traurigkeit,und mag sein das Ich mal wieder etwas Zügelloser geredet habe,das ist meine Art wenn jemand gleich die Tür eintritt ohne zu klopfen.
Es ist doch auch nicht passiert so das man es ausspinnen muß was hätte wie wann wo?
Doch verstehe auch mal unsere Seite,täglich ließt man oder sieht man in den Medien das alles was sich um den Lkw dreht nieder gemacht wird,dann fährt man auf der BAB und dann jagt einer im letzten Moment vor nem Lkw rein damit er ja noch die Abfahrt schafft.(Ich weiß nicht wenn Ich die Abfahrt HI Drispenstedt sehe dann las Ich mich ausrollen bis Ich so schnell bin wie der Lkw ordne mich hinter Ihm ein und eier die letzten Meter so dahin,bin genauso schnell zu Hause)
Und dann soll man noch ganz entspannt bleiben wenn einer kommt und sich gleich derartig Artikuliert?
Kann man nicht,wie dreckig muß es erst dem Deutschen gehen damit er mal lernt wie das Leben in dem er lebt nicht von heute auf morgen da war?!
@Vaneo3333
Wer nicht fit für den Verkehr ist, soll von der Straße bleiben! Die StVO schreibt vor, dass man gehandicapt nicht am Straßenverkehr teilnehmen darf. Warum kann man sich daran nicht halten?
Bin ich auf eine Weise krank, dass ich den LKW nicht mehr den ganzen Tag lenken kann, schreibt mein Arzt automatisch einen Krankenschein. Den habe ich nicht verlangt. Er sagt, dass er es nicht verantworten kann, keinen auszustellen.
Das weite Thema heißt Verantwortung. Wer ist schon bereit und wer ist schon in der Lage Verantwortung zu übernehmen? Viele sind doch gar nicht in der Lage, Verantwortung für sich zu übernehmen! Wie sollen solche Menschen Verantwortung auch für andere übernehmen?
Verantwortung fängt damit an, dass ich das Fahrzeug stehen lassen, wenn ich nicht fit genug bin. Verantwortung ist auch, sich so auf der Straße zu verhalten, dass die anderen Verkehrsteilnehmer rechtzeitig orientiert sind. Verantwortung heißt auch, dass ich keine riskanten Manöver vornehme, sei es durch die Geschwindigkeitsvariation zwischen 80 und 90 km/h vor einem LKW, das abrupte Abbremsen, ohne Vorankündigung oder das hechten von der Auffahrt auf die Autobahn ohne ausreichende Geschwindigkeit und und und.
Wer etwas nicht weiß, kann und sollte dazu lernen!
Wer etwas nicht kann, kann das lernen.
Warum sollte das nicht für jeden Verkehrsteilnehmer gelten?
Fehler zu machen ist eine Eigenheit, an der man einen Menschen erkennt. Man muss immer damit rechnen und bereit sein, geeignet zu handeln, wenn welche passieren. Nur weil Fehler eine besondere Eigenart des Menschen sind, heißt das aber nicht, dass man bewusst ein fehleranfälliges Handeln forcieren muss. Gerade im sozialen Kontext ist es erforderlich, dass wir daran arbeiten, so wenig Fehler als möglich zu machen und aus gemachten Fehlern zu lernen. Es ist schon eine Einzigartigkeit, dass wir Menschen nicht nur aus Fehlern lernen können, sondern dass wir in der Lage sind, unsere Fehleranfälligkeit präventiv zu verringern. Würden wir das nicht tun, könnten wir genauso gut durch die Bäume hangeln!
Zitat:
Original geschrieben von ScaniaChris
Zeigt Dein PKW-Tacho 75 an, fährst Du tatsächlich kaum mehr als 60 km/h.
Wen man keine ahnung hat, leise sein!
Die schlimmsten tacho kommen aus dem VWAG und zeigen 110 bei echten 100 an.
Gute Tachos (mercedes, toyota) sind bei echten 100, zwischen 100 und 104
LKW´s die auf der Landstrasse Echte 60 fahren kannste an einer Hand abzählen
Zitat:
Original geschrieben von ThaFUBU
Wen man keine ahnung hat, leise sein!Zitat:
Original geschrieben von ScaniaChris
Zeigt Dein PKW-Tacho 75 an, fährst Du tatsächlich kaum mehr als 60 km/h.Die schlimmsten tacho kommen aus dem VWAG und zeigen 110 bei echten 100 an.
Gute Tachos (mercedes, toyota) sind bei echten 100, zwischen 100 und 104LKW´s die auf der Landstrasse Echte 60 fahren kannste an einer Hand abzählen
Welches Fahrzeug fährt der TE? Du beschreibst die Abweichung bei 100 km/h. Wir reden über den Bereich 60 - 80 km/h.
Ich fahre mit den verschiedensten Fabrikaten. Als erstes schalte ich das Navi ein und überprüfe, wie groß die Abweichung zwischen Tacho und GPS-Geschwindigkeit ist. Hättest Du diese Sammlung an Informationen, wüsstest Du, dass eine Abweichung in der von mir genannten Höhe sein kann. Ich hatte nicht geschrieben, dass meine Angabe ein Standard ist. Den gibt's gar nicht! Nicht umsonst habe ich nach dem Fahrzeug konkret gefragt, um das tatsächlich bewerten zu können.
Aber schön, dass Du auch was geschrieben hast.