Hochwertiges Motoröl verwenden
Hallo Liebe 2 Rad Freunde,
Fahre eine Yamaha R3. Lasse bald den Service bei meiner Maschine machen und überlege das Öl Selbst mit zu bringen was haltet ihr von diesem Öl ?
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Liebe Grüße #
Diddy
42 Antworten
Früher, bei meinen vorherigen Autos, habe ich den Wechsel ja auch selber gemacht, aber der ... BMW hat wenig Bodenfreiheit, da komme ich nicht drunter. 🙁
Zitat:
@KapitaenLueck schrieb am 13. Dezember 2017 um 17:32:20 Uhr:
Wo siehst du denn jetzt den Unterschied zwischen Auto und Motorrad?? Verstehe dich jetzt nicht wirklich was du meinst.
Für Auto (und teilweise BMW) brauchst du ein Öl nur für den Motor.
Bei Mopeds muss das Öl auch gleichzeitig Kupplung und Getriebe versorgen.
Deshalb gibt's es spezielle Motorrad Öle.
Dazu der "Mythos" das Zusätze im Auto Öl die Mopedkupplung zum durchrutschen bringen kann.
Halten die meisten für Schwachsinn, den anderen ist es wirklich schon passiert.
Meine Erfahrung diesbezüglich: Live beim Kollegen mitbekommen, der mit einem Sündhaft teurer Öl sein Möp was gutes tuen wollte. Also, je teurer das Öl, desto mehr Zusätze und Additive sind drin die das Risiko erhöhen.
Auf der anderen Seite hat meine alte CBR locker die 100tkm geknackt bei hohem Autobahn Anteil.
Vom ersten Tag an bekam sie das gute, das beste, das unwiderstehliche
HQ Quality 5 Liter Kanister 6,99€ aus der Fegro
Damals wusste ich es einfach nicht besser und ist gut gegangen.
Bleibt halbt ne Glaubensfrage
Es ging rein um das Schrauben an sich und nicht um die zu verwendenden Materialien!
Ramses, noch ein letztes Wort. Man kann auch ne Absaugpumpe verwenden und so wie ich es mache eine sehr flache Auffangschüssel. Eben kurz hoch mit Wagenheber dann Wanne drunter Schraube auf und kurz runter lassen bis alles raus ist.
Aber ist jetzt auch Wurscht, hier geht es ja um Moppeds und nicht um Autos.
Bzgl. Marke würde ich mir weniger Gedanken machen, achte drauf das alle Freigaben bzw. Anforderungen erfüllt sind und gut ist.
Wie sieht`s eigentlich mit Nationalstolz aus
Wer greift wenn er die Wahl und Preis, Zulassung usw gleich sind zu Liqui Moly?
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Zitat:
@Beaster77 schrieb am 14. Dezember 2017 um 10:55:58 Uhr:
Wie sieht`s eigentlich mit Nationalstolz ausWer greift wenn er die Wahl und Preis, Zulassung usw gleich sind zu Liqui Moly?
Ich würde das tun, aber nur wenn es mit dem Preis vergleichbar wäre,
was übrigens auch ein deutscher Hersteller ist.
https://www.oel-guenstig.de/.../...W-50-Motorbike-4-Takt-HD::1752.html
zum Vergleich:
https://shop.liqui-moly.de/motoroele/motorbike-4t-20w-50-street.html
Ölfred? Cool...🙂
Mein Kumpel hat das Ölwechseln aufgegeben. Er kippt nur nach.
Egal welche Plörre. 60 TKM ohne Ölwechsel. 1000 GTR + Triumph Tiger, beide Laufleistungen weit jenseits der 100.000.
Geht anscheinend auch.
Ist bei ihm 'ne Glaubenssache. Geht mir auch auf den Sack, dieser Konsumscheiss, mit Ölen über 20 Euro pro Liter.
Bei mir bleibt aber noch ein Restzweifel: Ab und zu ein Ölwechsel, fürs gute Gewissen der Hausfrau....
Sehe ich ähnlich, ich mache auch nur alle 2-3 Jahre einen Ölwechsel bei allen meinen Fahrzeugen, ob Mopped, Auto, Rasenmäher oder sonstiger Benziner. Nur beim Diesel und vor allem Turbodiesel bin ich etwas vorsichtiger.
Marke, kommt nur Billigöl rein; aber dafür Vollsynt., kein HC😉
Setzt aber einen gewissen Ölverbrauch voraus. Sonst ist irgendwann voll. 😉
Beim Boxer würde das funktionieren. Der hat auf 10.000km locker eine Ölfüllung durchgeblasen. Bei einer F800 eher nicht. Die erreichen normal nach 10.000km nicht mal das Minimum, wenn man nix nachkippt.
Zitat:
@Lewellyn schrieb am 14. Dezember 2017 um 11:36:47 Uhr:
Beim Boxer würde das funktionieren. Der hat auf 10.000km locker eine Ölfüllung durchgeblasen.
Bei Deiner ST? Das is aber heftig...
Bei meiner ZX-12R liegt der Ölverbrauch bei 0 Liter. Ich brauchte
zwischen den Ölwechseln noch nie was nachfüllen. Bei knapp 80000 km.
Natürlich wringt man bei der die Leistung nicht ständig aus, sonst
hätte ich schon längst eine MPU machen müssen. 😁
Wenn kein Öl verbraucht wird, ist ja gut...dann braucht man auch nicht nachkippen.
Er meint, irgendwann hält sich das Eindicken des Öls durch Russpartikel, und das Cracking der C-Ketten die Waage,
und das Öl bleibt ausreichend viskos um den Motor korrekt zu schmieren. Solange der Ölfilter seinen Job macht und die paar Metallpartikel bei normalem Verschleiss zurückhält, ist alles in Margarine...der Erfolg scheint ihm Recht zu geben.
Und 1 Liter Öl auf 2000 Km ist noch völlig in der Toleranz. Braucht Gudrun auch, in etwa.
Dann brauchst Du auch keinen Ölwechsel machen...es sei denn, Du liebst Sie, und willst ihr etwas Gutes tun!
Hm... okay... ich dachte die hohen Ölverbräuche beim Boxer wären nur Hörensagen.
Auch wenn das Handbuch sagt "1 Liter auf 1.000km ist okay".
Die GS zieht sich ca. 1,5 Liter Öl auf 10.000km durch. 🙂
Die KTM hat jetzt 7tkm drauf und seit der 1.000er Inspektion noch keinen messbaren Ölverbrauch, echt super.
Die ST liegt bei ~ 0,3/0,4 auf 1000km. Stinkt nicht beim Gas geben. Und immer frisches ÖL vom allerfeinsten mineralischen Baumarktöl.