ForumLKW & Anhänger
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. LKW & Anhänger
  5. Hochlader vs Tieflader bei PKW Anhängern

Hochlader vs Tieflader bei PKW Anhängern

Themenstarteram 23. Juli 2009 um 19:52

Hallo,

ich will mir einen neuen PKW Anhänger kaufen. Er soll 2t zGG haben und mit abnehmbaren Planengestell sein. Auffahrrampen sollte er auch haben und wenn möglich pfiffig verstaut, also unten einschiebbar oder meinetwegen auch anders, nur nicht auf der Ladefläche und gegen Diebstahl sicherbar. Die Dinger sind schließlich sau teuer.

Soviel zu dem was ich schonmal ganz sicher weiß, was er haben und können sollte.

Wo ich mich noch nicht entscheiden kann, das ist, ob ich einen Hochlader, also Platformanhänger oder einen Tieflader nehme.

Die maximale Breite sollte bei 2m in etwa liegen. So das man auch ohne Probleme überall durchkommt und kein XXL Carport dafür bauen muß.

Der Anhänger soll universell eingesetzt werden, also von Bausand, Bauschutt über Möbel und Gartenabfällen bis hin zu Maschinen, Halbzeugen und evtl auch mal ein kleiner Trecker oder Auto, falls es denn letztendlich von der größe stimmt.

Einige werden jetzt sicher denken der spinnt. Recht haben sie, ich will schon was, wo ich mich auch dran erfreuen kann, also wird es etwas overkill, zumindest so wie ich mich kenne... :rolleyes: Dafür soll er aber auch die nächsten 30 Jahre halten. Der Letzte hat bei meinem Vater und mir sogar mehr durchgehalten. Der ist aber einfach viel zu klein und soll daher durch einen größeren ersetzt werden.

Warum ich hier hauptsächlich frage ist, das ich mich nicht mit den Vorzügen und Nachteilen von Hochladern im Vergleich zum Tieflader auskenne.

Wie ist das z.B. mit dem Wippen oder Nicken bei hohen ladungen, ist das viel schlimmer wie beim Tieflader? Und kann man da was gegen machen?

Ich kenne mich nur mit Tiefladern und einmal Autotransporter aus. Beim Tieflader und ner kleinen 1,6t Fräse hinten drauf kann es ja schonmal zum Schauckeln kommen. Nicht das es einen da auf längeren Strecken die ganze zeit durchschauckelt.

Ich würde mich freuen, wenn ihr mich an euren Erfahrungen teilhaben lässt :)

Ähnliche Themen
26 Antworten
am 23. Juli 2009 um 20:12

Also bei 2m breite kommt fast nur noch ein Hochlader in Frage weil der sonst viel zu breit wird. 2m Breit und dann noch die Reifen mit je 20cm, da wird der Tieflader 2,40m breit und mehr.

Der Tieflader ist für Ladungen mit hohem Schwerpunkt geeignet da er in Kurvenfahrten sich nicht so sehr ausschaukelt. 

Beim Tieflader ist die Beladungshöhe sehr viel tiefer. Die Auffahrrampen könnten unterhalb des Bodens verstaut werden.  Allerdings brauchst Du dann zum Aufladen eines PKW hinten noch zus. Stützen, sonst hat der Anhänger dann vorne vielleicht ein Problem. ^^

 

Der Hochlader ist 2m über alles, dafür wird der Schwerpunkt immer höher und höher. Somit ist das Schwank und Schlingerrisiko höher weil die Spurbreite kleiner ist. Beim Hochlader ist der Aufbauboden Topfeben über die volle Breite. Beim Tieflader ist dies ja nicht der Fall.

 

Kippvorrichtung kannst Du eh vergessen. Wenn Du ein PKW aufladen können willst wird das schwierig. Dann musst Du vorne div. Haken anbringen lassen um die Kipperbrücke vor ungwollten ausfahren zu schützen. Wenn der PKW hinten auf die Brücke fährt zieht der die Kippersäule aus.

 

Ich glaube alle Wünsche wirst Du unter Umständen nicht erfüllt bekommen. Vorallem mit 2t GG wirst Du nichts gescheites finden. Die leichtesten haben um die 400-500kg Leergewicht. Ein PKW von heute hat ~1400-1700kg.

 

Ich hab hier ein 2700kg Hochlader selber umgebaut mit Zulassung. Ich habe den abgespeckt und passen für meinen Zweck abgestimmt. Rückwärtskipper ohne Brücke hat rund 400-450kg.  

Beim Tieflader liegt der Schwerpunkt tiefer.

Oft hat man Starrachse ohne irgendwelche vernünftige Federung. Der Einbau einer entsprechenden Federung, eine zweite Achse und breite Reifen stabiliseren das Fahrzeug und steigern die Beherrschbarkeit.

Für'n Kipper brauchst Du ja wieder einen Rahmen und einen Drehpunkt, über welchen Du die Ladefläche hebst. Je tiefer die Ladefläche, umso weiter hinten muss der Drehpunkt sein oder Du baust eine Vorrichtung mit der Du die Ladefläche für's Kippen anhebst. Je tiefer die Ladefläche, je mehr musst Du in die Fläche kippen.

Den Kippmechanismus kann man über einen Bolzen arretieren. Da sehe ich weniger das Problem drin. Vielmehr gilt die Frage zu beantworten, ob Du die Technik so häufig brauchst, als dass es Sinn macht, sie zu verbauen?

Themenstarteram 24. Juli 2009 um 13:14

Hallo

schonmal danke für die schnellen Antworten.

Ich möchte noch etwas konkreter werden, da ihr mir zu sehr auf die Schiene für den PKW Transport geht.

Es soll ein ganz normaler Hoch oder Tieflader werden, nichts mit Kippen klappen oder so. Normal weg. Die Ladeflächenbreite ist erstmal nicht ganz so wichtig. die Außenbreite sollte halt nicht breiter sein wie ein großes Auto mit Spiegel, also irgendetwas bei 2m. Ob Hoch oder Tieflader ist dabei erstmal egal. Solange ich nicht unter 1,5m Breite der Ladefläche komme.

Der Hochlader, ich denke da auch etwas an die Kosten sollte wohl eher bei ca 1,8m Breite aufhören, 2m sind mir zuviel. Als für mich positiven Nebeneffekt sehe ich dann halt, das ich damit auch mal ein kleineres Fahrzeug Aufladen kann. Das ist kein Muß, ein schöner Nebeneffekt ist es aber vom Hochlader. Ich finde die Breite vom Tieflader verschenkt einfach immer soviel, daher mache ich mir Gedanken über einen Hochlader.

Zugfahrzeug würde momentan eine C-Klasse von MB sein und höchst wahrscheinlich ab nächsten Sommer eine E-Klasse die darf 2100kg ziehen und wiegt leer 1830kg, also etwa 300kg mehr wie die C-Klasse. Daher sind denke ich mal 2t wohl dimensioniert für das Auto und für mich bietet es idr genug Reserve um nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen. Bis 600kg Leergewicht ist für mich auch ok. Dann habe ich mit Stützlast 1,5t Zuladung, was mir reicht.

Den Hochlader hätte ich schon gerne mit den kleinsten Reifen die keine Schwerlastreifen sind, also 13" oder evtl 12". Die 10" Schiebkarrenreifen möchte ich aus Kostengründen nicht und das die gut laufen wage ich auch zu bezweifeln. Ich wollte wenns geht auf 600mm Ladekante kommen beim Hochlader.

Wie ihr seht bin ich da recht fexibel und noch nicht so Festgelegt. Fest steht aber die Tragfähigkeit und das ich ein gewissen Faktor der durch Nice to have begründet wird kann ich auch nicht abstreiten, also nicht wundern, wenn es manchmal so klingt als wenn es etwas viel Anhänger für wenig Nutzen ist. Dafür befinde ich mich ja auch noch in der Findungsfase und am Ende kommt sicherlich was bei raus, was nicht das hier angefange sein muß ;)

Erfahrungen habe ich schon einige, nur leider immer nur mit dem geliehenen 2t Tieflader vom Kumpel. Da habe ich schon etliche Tausend km mit gefahren. Nur halt noch nicht mit einem Hochlader.

Wie ist das aber nun mit dem Hochlader, kann man da evtl was mit Stoßdämpfern oder so machen, das er ruhiger wird? 100er Zulassung finde ich interessant und da sind die Dämpfer ja auch notwendig für. 100er Zulassung muß aber nicht, da ich kein Bock habe alle 6 Jahre neue reifen zu kaufen. Ich bin eh der gemütliche beim Fahren und reihe mich bei den LKWs ein. Zudem bin ich auch nicht so viel auf der BAB unterwegs.

Ich hoffe ich konnte meine Anforderungen jetzt etwas genauer schildern.

 

am 24. Juli 2009 um 14:20

Hallo zusammen!

 

Den Hochlader kann man ringserum mit dem Stapler beladen und man bekommt ggf. zwei Europaletten (120x80cm) nebeneinender. Nachteil: Hoher Schwerpunkt kleine Reifen (kosten Ersatzreifen). Der Tieflader hat einen wesentlich tieferen schwerpunkt und man kann ggf. nur eine Palette transportieren. Und die Reifenpreise sind sehr Human, da es meißt normale PKW Reifen sind.

 

Ich habe mal etwas umgeschaut und das hier gefunden: Tief oder Hoch. Wobei der Hochlader eher deinen erwartungen entspricht (Eierlegendewollmilchsau ;)). Diese Firma produziert überwiegend Fließband.

 

Diese Firma hier, hat sich auf kleine Serien spezialisiert die auch mal Sonderausführungen auf die Räder stellen können. Das meiste hier ist Handarbeit.

 

Von den Baumarktanhängern würde ich die Finger lassen, da die meist eine Recht kurze Deichsel haben und damit recht bescheiden sind zum rangieren. Zu der Qualität sage ich nichts (keine Erfahrungen damit).

 

Diese zwei Firmen die ich genannt habe, überwiegen bei uns im ländlichen Gebiet. Dieses Anhänger werden in der Landwirtschaft permanent benutzt und stark beansprucht. Die sind teilweise schon die zweite Generation in Benutzung.

 

Gruß

scholf97

am 24. Juli 2009 um 21:55

Wir haben uns damals aus Kostengründen für nen kleinen ungebremsten Markenanhänger entschieden und ich finde die Qualität Spitze.

Böckmann

Es gibt aber auch noch andere namenhafte Hersteller. Hauptsachen keine "Blechwanne", da wird´s mit den 30 Jahren wohl kaum was. ;)

Wenn´s ums kaufen geht, nachher einfach mal googlen und dich beim Händler Vorort beraten lassen. Evtl. hilft es dir, bei der Entscheidung, auch, die Anhänger mal in Natur gesehen zuhaben.

MfG Fossy

Themenstarteram 25. Juli 2009 um 12:37

Hallo,

das hilft ja schonmal weiter :)

Um den Hersteller habe ich mich schon etwas bemüht. Böckmann, Humbaur und Eduart habe ich mir bereits angeschaut. Ich möchte hier niemanden auf den Schlips treten. Nur leider Produzieren die Leute zwar schön anzusehende Anhänger, aber das wars aus meiner Sicht aber auch schon mit denen. Zurösen ohne LC-Angabe ok, nur die geringe Belastbarkeit mit ca 400 bis 500kg laut Katalog ist mehr als dünn. Sorry, aber da habe ich Angst die mal richtig zu benutzen. Bei vielen Ladungssituationen ist damit eine ordnungsgemäße Ladungssicherung nicht möglich. Dann brauch ich dafür auch kein Geld ausgeben. Auch die Galerie ist finde ich nur sehr bedingt brauchbar

Die gekanteten Profiele mag ich auch nicht besonders. Einen Rahmen aus geschlossenen Profilen traue ich mehr zu, bzw er kann leichter ausgeführt werden und Dreck kann auch nicht in so großen Mengen als blinder Passagier mitfahren und Rost begünstigen.

Die Bordwände sind auch nicht stabil und leider alles andere als elegant gebaut. Da wünsche ich mir ganz was anderes.

Der Anhänger wird wohl so oder so bei einem richtigen Fahrzeugbauer geordert. Die hier vorgeschlagenen Hersteller werde ich nochmal genauer anschauen. Nur in Norddeutschland, so im größeren Bereich von Bremen, Hamburg und Hannover sollte er schon sein. Momentan liegt Baos sehr weit vorne. Der Tieflader von meinem Kumpel ist von denen und ich bin schwerst begeistert. Da gibt es außer Beschlägen und Schrauben nichts aus Stahl, sondern alles aus Alu, selbst die Deichsel. Die Ladebordwände verbiegen nur unmerklich, selbst bei mehreren großen Zurrgurten die außen angeschlagen und über die Bordwände abgelenkt werden. Und soviel schwerer sind die Bordwände auch nicht. Ich sag ja, 600kg Leergewicht sind ok, wenn ich dafür sowas solides bekomme.

Baumarktqualität, ich habe einmal so ein Teil ausgeliehen, auch schon Vorher hätte ich sagen können, das es nicht ansatzweise das ist, was ich möchte. Kosten sind kein unerheblicher Punkt, nur warte ich lieber etwas mit der Anschaffung und bekomme dann genau was ich haben will. Ich habe da momentan keinen Zeitdruck. Das neue Auto will ja auch bezahlt werden ;)

Mit den Reifen, also das wird echt noch ein heikles Thema. Ein Lastindex von größer oder gleich 84 sollte doch eigentlich reichen oder?

Gibt es da eigentlich Bestimmungen wie die Achsen und Reifen ausgelegt werden müßen? Ich kenne es von den Landwirtschaftskippern, da sind die Achsen mit Traglastangaben für einzelachsen und Tandemachsen angegeben und die weichen auch schon merklich voneinander ab.

Welche Reifengröße würdet ihr mir denn empfehlen, in bezug auf Größe und Preis? Ich will halt keine Sonderbereifung und auch keine 14 oder gar 15" haben.

Wieviel bringt eigentlich eine vorne angeschrägte Plane beim Spritverbrauch?

am 25. Juli 2009 um 13:40

komischerweise ist unserer Autoanhänger ein hochlader (algema),der läuft ruhiger wie ein tieflader. nix mit zappeln bei 110. denke mal du musst es austesten was der optimale anhänger ist. und, das ist wichtig, auch die zugmaschine! wir haben für transporte einen navara. langer radstand, den bringt nichts aus der ruhe. mit einem ami (explorer) hätte ich schon beinah mal den trailer geschmissen, sowas von nervös, absolut kein zugfahrzeug. und der anhängerbau hat auch fortschritte gemacht, also am besten beim hersteller nachhaken und mal testen.

am 25. Juli 2009 um 14:46

Unser Anhänger ist auch ein Böckmann. Der hat ein richtiges Stützrad, das auch was aushält. Eine richtige Handbremse usw.

Unser ist ungefähr der hier: www.boeckmann.com/pkw_anhaenger_inhalt_details_2956.php (nur Chassis ohne Brücke verwendet).

Wir haben noch einen anderen Anhänger der hat nur so billige Stützräder mit komischer Sicherung die rumeiert etc....

 

 

Ob ein Anhänger schlingert o.ä. hängt immer ein wenig vom Fahrer und der Komposition zusammen. Da gibt es kein Patentrezept.

 

Aber in der 2t Klasse wirst Du eher nur billig Konstruktionen bekommen, weil da sonst die Nutzlast nicht mehr passt. Ich hab mir das auch mal angeschaut vor einem Jahr und kam damals zu meinem Ergebnis. Der 2,7t Anhänger kann auch auf 2t eingelöst werden, das ist kein  Problem.

 

Die Anhänger haben im übrigen meistens kein höheres technisches Garantiegewicht. Also wenn Du überladen hast, hast Du gleich alles überladen. Wenn Du ein 2,7t Anhänger nimmst hast Du vielleicht überladen aber das technisch zulässige Gesamtgewicht nicht überschritten. Wenn das passiert und die Polypen es bemerken kann es richtig teuer werden. Dann hast Du die anderen Verkehrsteilnehmer einer Gefahr ausgesetzt... 

Angeschrägte Plane hat bei uns fast 2 l Kraftstoffersparnis gebracht (wir hatten aber zusätzlich auch noch die Front mit einer "Spitze" verändert) - ist halt vor allem abhängig vom Zugfahrzeug und seinen Dimensionen; inwieweit der Hänger dein Auto in Breite u Höhe überragt.

Und von der Stabilität her war ich mit meinem Brenderup sehr zufrieden.

 

Grüsse,  motorina.

Hat schon mal jemand so'n PKW-Drehschemelanhänger gefahren? Würde gerne mehr darüber erfahren, wie sich so'n Ding fahren lässt.

Die werden meistens für Volumentransporte verwendet und sind somit relativ leicht (sowohl in der Ausführung als auch von der Beladung her). Auf schlechten Strassen "hüpfen" sie (im unbeladenen Zustand) deshalb bei höheren Geschwindigkeiten, laufen also etwas unruhig hinterher.

Anders wenn sie als Autotranspoerter verwendet werden. Diese habe meist andere, bessere Achsen verbaut und sind besser zu fahren.

 

Grüsse,   motorina.

am 25. Juli 2009 um 16:56

Die Drehschemel Pkwanhänger sind auch sehr zimperlich. Wenn die AHk so hoch verbaut ist für die Deichsel dann hüpft der dir auch hinten... ich weiss nicht ich würd eher zu einem ganz normale Tandem Hochlader greifen.

 

Wir sind auch am überlegen einen Hochlader zu kaufen. Sehr wahrscheinlich Humbaur einene 1 Achser mit 2,60 Innenmaß.

 

Plane und Spriegel lassen wir dann von unsem Planenbauer drauf machen, das spart massig Geld ;)

Themenstarteram 26. Juli 2009 um 7:58

Unter gewissen Umständen hackt jeder Anhänger. Auch Tieflader, das habe ich auch schon gemerkt. Trotz langem Radstand des Zugfahrzeuges (S-Klasse). Mir ging es halt darum zu klären, ob der Hochlader viel mehr hackt oder nicht.

Das Mit der Plane klingt ja gut. Kann man da noch andere Konstruktive Änderungen vornehmen, dass man da Sprit sparen kann?

Ein Drehschemel ist für mich ganz ganz weit weg von dem was ich will. Zudem sind die absolut doof zu rangieren. Ich durfte mich da schon oft genug mit ärgern. Zum glück hatte ich vorne auch noch ein Zugmaul, dann gehts leichter ;)

Aber zurück zum Thema.

Hat jemand von euch schon erfahrungen mit absenkbaren Tiefladern gemacht?

Von der Beladung her, auch mit dem Gabelhubwagen scheinen die ja genial zu sein. Wobei ich mir das mit dem Gabelhubwagen nicht so leicht vorstelle. Aber für andere Dinge die die rollen oder gerollt werden können stelle ich es mir gut vor.

http://www.fitzel.at/

sagst nen schönen gruß vom vödisch

ich bin mit meinem sehr zufrieden. okay, hat paar schwächen, aber das ham die inzwischen "umkonstruiert".

ist mein Allroundanhänger für alles, was ich bewegen möchte.

echt Spitze!

Würd meinen verkaufen günstig, aber nen 3,5 to ist schweineteuer, also muss ich meinen noch behalten.

ich hab nen 2,7 to. was würdest dafür zahlen wollen?

Vollalu!

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. LKW & Anhänger
  5. Hochlader vs Tieflader bei PKW Anhängern