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hmm ..gutes Auto mit wenig Reperaturen!?

Themenstarteram 5. August 2012 um 22:30

Hallo,

so mal ne Frage, ich hab jetzt meinen zweiten Ford Focus und da muss jetzt schon wieder soviel

gerichtet werden. Ich hab jetzt seit 4Monaten in Führerschein und bin insgesamt schon über 20 000 Km gefahren ..jah ich weiß ist ziemlich viel und hört sich sehr unglaublich an, ist aber so. Zu meiner Frage:

Wisst ihr ein Auto da wo es wenig zu richten gibt? Der Golf2 sollte anscheinend soviel ich gelesen habe, nur am Rost scheitern ... ? Ich brauch einfach ein Auto wo nicht gleich so eine große Reparatur ansteht, k.a ob ich mir jetzt ein neues oder ein 1-3 Jahre altes Auto kaufen soll? ..bitte helfts ma :D

Lg Carmen

Beste Antwort im Thema
am 6. August 2012 um 20:03

Ein Auto das 20 Jahre und älter ist, ist oft zuverlässiger als manches heutiges High-Techteil, das schon bei kleinster Macke ins Notlaufprogramm fällt und den Fahrer mit Warnlampen nervt..

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31 Antworten
Themenstarteram 6. August 2012 um 21:47

Zitat:

Original geschrieben von helicopterpilot

Den ADAC-Test kann ich zum lesen auch empfehlen, wenn Du was neueres willst.

Anderer Tipp: lass den zukünftigen doch mal zusätzlich woanders (Dekra/GTÜ/etc.) durchcheken, bevor Du ihn kaufst. Vllt. endecken die ja noch was, was der Verkäufer übersehen hat.

Bei der Laufleistung ists aber auch schwer, was zu finden, was durchhält. Ich selbst komm im Jahr nur auf 25.000km... mit nem 21 Jahre alten Benz (W124er). Hab gad viel Geld reingesteckt, dafür verlässt er mich auch nicht so schnell.

Btw: was warens denn für große Reparaturen?

najah es hat plötzlich beim anstarten und abstellen so ein komisches ..quitschen oder so gemacht.

Jetzt habens ma mal die Riemenscheibe, Lager usw.. ausgetauscht (700€) dann gehört nu was bei da Lichtmaschine gemacht (200€) und laut Werkstatt wird sich sicha sehr bald der Zweimassenschwung bemerkbar machen der dann so um die 1200 kostet .

Lg

am 6. August 2012 um 22:16

Die Zweimassenschwungscheiben, sind leider Verschleißteile wie die Kupplung. Lass, falls möglich, die Schwungscheibe gegen eine einfache Schwungscheibe austauschen, wenn die Kupplung gewechselt werden muss..

Zitat:

Original geschrieben von Carmen94

 

najah es hat plötzlich beim anstarten und abstellen so ein komisches ..quitschen oder so gemacht.

Jetzt habens ma mal die Riemenscheibe, Lager usw.. ausgetauscht (700€) dann gehört nu was bei da Lichtmaschine gemacht (200€) und laut Werkstatt wird sich sicha sehr bald der Zweimassenschwung bemerkbar machen der dann so um die 1200 kostet .

Lg

Hmm, es wird vielleicht auch günstiger, wenn du dir nen privaten versierten Schrauber suchst und vielleicht auch selber schrauben lernst... Ich bin auch grad dabei ;)

hi!

Was willst du denn für einen gebrauchten ausgeben?

Ich kann Passat BG3 1.9l Diesel empfehlen, meinen hab ich 490000km geprügelt bis er kaputt war.

...opel würde ich nicht nehmen, ist genauso minderwertig wie Ford

Bei der Fahrleistung wär ein Diesel keine schlechte Idee. Aber ein gutes Auto mit wenig Reperaturen? Du suchst die Nadel im Heuhaufen. Du kannst mir jedem Gebrauchten oder Neuwagen in die sch... langen, nur bei einem Neuwagen mit Garantie musst du am anfang nichts für die Reperatur zahlen :D

am 7. August 2012 um 16:10

Was nützt es, während der Garantiezeit nichts für die Reparatur zahlen zu müssen, wenn man heute nicht mal mehr sicher sein kann, das der Ersatzwagen in der Zeit durchhält ?

Gar nichts, heutige Technik fällt ohne Vorwarnung aus, sie lässt von jetzt auf gleich Hochdruckpumpen ausfallen, Kolben lochen, AGRs hängen, Ijektoren platzen oder ausbrennen, Turbos Öl pumpen, um den Motor hochgehen zu lassen.

Hauptsache billig produziert und überteuert verkauft, um den Kunden zu schröpfen, wenn die Garantiezeit um ist.

Heute wird der Kunde als Autotester herangezogen, um Serienmängel auf dessen Kosten zu beheben.

am 7. August 2012 um 17:12

Zitat:

Original geschrieben von Hartgummifelge

Was nützt es, während der Garantiezeit nichts für die Reparatur zahlen zu müssen, wenn man heute nicht mal mehr sicher sein kann, das der Ersatzwagen in der Zeit durchhält ?

Gar nichts, heutige Technik fällt ohne Vorwarnung aus, sie lässt von jetzt auf gleich Hochdruckpumpen ausfallen, Kolben lochen, AGRs hängen, Ijektoren platzen oder ausbrennen, Turbos Öl pumpen, um den Motor hochgehen zu lassen.

Hauptsache billig produziert und überteuert verkauft, um den Kunden zu schröpfen, wenn die Garantiezeit um ist.

Heute wird der Kunde als Autotester herangezogen, um Serienmängel auf dessen Kosten zu beheben.

Von mir aus zurück zur guten alten Zeit (70er): Alle 5000km Ölwechsel und Schmierdienst. Alle 10.000km Ölwechchsel mit Filter, alle 20.000km zusätzlich Zündkerzen erneuern und Ventile einstellen. Dann haben die Dinger gesoffen wie ein Loch, lagen wie ein Dampfer auf der Straße und nach 100.000 bis 150.000km war ein Benziner gar. Nach spätestens 8 Jahren wurden die ersten Bleche für die HU eingeschweißt. Liegen geblieben sind die auch oft geneug und die Diesel waren extrem Lahm und im Winter nur mit List und Tücke zum Laufen zu kriegen.

Das waren gute Zeiten für Werkstätten und Schrauber. :D

 

 

am 7. August 2012 um 19:36

Wo ist das Problem alle 5000-10000km Öl für 8-10DM /L zu wechseln, das heute alle 20000-30000km gewechselt, umgerechnet das 6 Fache kostet?

Kerzentausch ist auch heute noch nötig, Kontkate binnen 5 min für 5DM getauscht ist billiger, als ein Hallgeber für rund 80 Euro zzgl. 15 bis 20 min Arbeitszeit und Abschleppen.

Mit verbrannten Kontakten konnte man wenigstens noch in die Werkstatt fahren

Mancher lässt sich gern mittels moderner Technik von Heute sein Konto plündern.

Wer glaubt, das ein heutiger Auspuff länger als 3 Jahre hält, der irrt.

Meist ist schon vorher der DPF verstopft, oder der Endtopf, Dank der Kat-technik geflutet, der ein vielfaches eines normalen Auspuffs kostet.

Damals waren die Krümmer noch Gußteile, die keine Befestigungsbolzen durch Verzug gesprengt haben.

Das moderne VW oder MB oder Ford Karossen, egal, ob Bus, Transporter oder PKW nach 8-10 Jahren geschweisst werden müssen, ist wieder Stand der Technik der späten 70er Jahre..

Anfang bis Mitte der 70er brauchte man nur 2-3 Jahre auf Durchrostung zu warten.

Nachtrag

Eine Verteilereinpritzpumpe lässt sich reparieren, eine CR oder PD ist ein Verschleißteil, kostet auch dem entsprechend.

am 8. August 2012 um 6:30

Man erinnert sich gerne an das Gute. Bleche einschweißen war damals normal, heute eine Ausnahme wobei heute meist Kulanz oder Garantie vom Hersteller greift. Die heutigen Fz, haben garantiert nicht nur Vorteile. So schlecht wie sie teilweise dargestellt werden sind sie garantiert nicht. DPF und Kat sind ein Resultat der Abgasnormen. Wie sparsam könnten die Fz. wohl heute ohne "Korken" im Auspuff und AGR sein.

Die Standfestigkeit heutiger Fz. ist unumstritten vielfach besser als bei denen die bis Anfang der 80er gebaut wurden. Möhren und Fehlkonstruktionen gab es damals wie heute.

 

Alle 3 Monate Ölwechsel? Nach nur 100.000km einen Motorschaden? 12L/100km Benzin, oder 10L/100kmDiesel Ohne mich.

 

Klar werden heute noch Zündkerzen gewechselt, aber meist im 60.000er Intervall.

 

Heute werden ein unrunder Motorlauf oder Startschwierigkeiten bemängelt die bis Anfang 80 normal waren.

Wie oft hab ich damals noch im Auftrag des ADAC bei hoher Luftfeuchtigkei überwiegend bei Opel und Ford Zündkerzen gereinigt und Verteiler trocken gelegt. Ich hör jetzt auf, sonst fällt mir noch viel mehr ein.. ;)

 

Edit: Eigentlich vergleichen wir Äpfel mit Birnen im Schnitzelforum, aber wat soll`s.;)

Zitat:

Original geschrieben von Hartgummifelge

 

Nachtrag

Eine Verteilereinpritzpumpe lässt sich reparieren, eine CR oder PD ist ein Verschleißteil, kostet auch dem entsprechend.

Also ich hab in den letzen 10 Jahren mehr Reiheneinspritzpumpen und Verteilereinspritzpumpen zum Boschdienst bringen müssen als Common Rail Hochdruckpumpen. Auch ist die anfälligkeit der Injektoren weniger geworden und PDEs kommen wohl genau so oft raus wie herkömmliche Einspritzdüsen und Reparieren lässt sich alles. Löcher in die Kolben hast du selbst bei den alten Motoren bekommen, das Schadensbild ist nicht neu.

 

Warum verstopft ein DPF? Weil heut jeder meint er braucht einen Diesel, und damit wird dann zu 90% nur Kurzstrecke gefahren, die hinweise über die Regeneration werden ignoriert und das ergebniss ist ein verstopfter DPF. Dann leben die Turbos nicht lange weil sie kalt getreten und glühend abgestellt werden, das hat einem Tubo noch nie gut getan. Die Fahrzeuge sind heute nicht anfälliger wie früher, sie halten länger, nur fährst du heute viel mehr. Auch haben sich die Fehler geändert, wenn früher die Mechanik versagte ist es heute die elektrik, und da kann halt nicht mehr jeder alles reparieren. Zu den Ersatzteilpreisen braucht man nicht viel sagen, man muss sich nur mal die Preise für einen Neuwagen anschauen in der Mittelklasse, mit normaler Ausstattung und normaler Motorisierung, da muss man sich schon fragen wie man sich das leisten kann.

am 9. August 2012 um 7:37

Ick koof mir nen Pferd und nen Drahtesel, keene Kerzen, keen Oel....Haffer fressen den ausscheissen stinkt vllt und is Duenger, den ollen Drahtesel uff den Gaul jespannt falls der ma Muede is, ne Oelkanne fuer die Kette und Abfahrt.......

Immer schick in die Vergangenheit schauen, klar war das ne schoene Zeit aber Ich glaube kaum das noch jemand gross auf Handy, Internet und dem ganzen Kram verzichten mag....der Gedanke an die gute alte Post da stellen sich einem doch die Nackenhaare auf....

Themenstarteram 10. August 2012 um 11:56

hmm .. was sagtsn zum Fiat Bravo? ..

Mir reichts entweder ein neues Auto oder ein gebrauchtes das 1-2 Jahre alt ist .

am 10. August 2012 um 12:46

Zitat:

 

Warum verstopft ein DPF? Weil heut jeder meint er braucht einen Diesel, und damit wird dann zu 90% nur Kurzstrecke gefahren, die hinweise über die Regeneration werden ignoriert und das ergebniss ist ein verstopfter DPF. Dann leben die Turbos nicht lange weil sie kalt getreten und glühend abgestellt werden, das hat einem Tubo noch nie gut getan. Die Fahrzeuge sind heute nicht anfälliger wie früher, sie halten länger, nur fährst du heute viel mehr. Auch haben sich die Fehler geändert, wenn früher die Mechanik versagte ist es heute die elektrik, und da kann halt nicht mehr jeder alles reparieren. Zu den Ersatzteilpreisen braucht man nicht viel sagen, man muss sich nur mal die Preise für einen Neuwagen anschauen in der Mittelklasse, mit normaler Ausstattung und normaler Motorisierung, da muss man sich schon fragen wie man sich das leisten kann.

Partikelfilter verstopfen, weil sich Aschereste ansammeln, Partikel, die der DPF während der Reinigung nicht abblasen kann.

Die Aschereste stammen auch von Motor- und auch von 2 Taktölen wenn man damit den Diesel verpanscht hat.

Zudem ist meist der Kat mit zu tauschen, weil in manchen Systemen Kat und DPF im selben Topf sitzen.

Wenn man den Topf aufschneidet, siehts darin aus, als sei eine Fritteuse in Flammen aufgegangen, wenn man dem Diesel Öl zugesetzt hat..

Der Kat ist völlig verpeekt, der DPF total verkrustet.

Eine teure und vor allem sinnlose Aktion, wer Geld zum Verbrennen übrig hat, wird garantiert nicht daran gehindert, seinen Dieselkraftstoff zu versauen.

Dank der modernen Technik kann mancher sicher sein, das man nicht mehr Teile tauscht, zB. Injektor und Kolben sondern, das ein neuer Motor fällig wird, wenn ein Injektor, mit schlechtem Spritzbild, einen Kolben gelocht hat.

Wellenbrüche, Dank LL Ölen, sind heute keine Seltenheit mehr.

So wird heute Geld verdient..

Fiat hat auch langlebige Motore, wenn man sie regelmässig wartet.

Die Streikwellen sind lange vorbei. Die Zeiten, das Rohkarossen während des Streiks im Freien gelagert wurden, sodass der Rost ab Werk ausgeliefert wurde, gehören der Vergangenheit an.

Zitat:

Original geschrieben von Bremsenoeler

hi!

Was willst du denn für einen gebrauchten ausgeben?

Ich kann Passat BG3 1.9l Diesel empfehlen, meinen hab ich 490000km geprügelt bis er kaputt war.

...opel würde ich nicht nehmen, ist genauso minderwertig wie Ford

Ich habe noch keinen minderwertigen Ford in meiner Vita entdecken können-alle Mondeo/Scorpios liefen wie eine eins^^

Fahrleistung jenseits der 50k im Jahr und für keinen Ford mehr als 750 Euronen bezahlt! bevor Du hier solchen Quatsch verbreitest,solltest Du Dich mal informieren^^

Zitat:

Original geschrieben von Flykai

Zitat:

Original geschrieben von Bremsenoeler

hi!

Was willst du denn für einen gebrauchten ausgeben?

Ich kann Passat BG3 1.9l Diesel empfehlen, meinen hab ich 490000km geprügelt bis er kaputt war.

...opel würde ich nicht nehmen, ist genauso minderwertig wie Ford

Ich habe noch keinen minderwertigen Ford in meiner Vita entdecken können-alle Mondeo/Scorpios liefen wie eine eins^^

Fahrleistung jenseits der 50k im Jahr und für keinen Ford mehr als 750 Euronen bezahlt! bevor Du hier solchen Quatsch verbreitest,solltest Du Dich mal informieren^^

Ach, Glueckstreffer gibts immer, hab auch en kumpel der hat hat auf seinem passat3a2 1.9tdi 453tkm... unsre Opels obs Ascona B, Kadett E, Zafira A oder Omega B wahren ham auch nie rum gezickt. Bei den Jahreskilometern die du zusammen bringst solltest du dich aber wirklich nach nem PKW Diesel oder mit LPG-Anlage umschauen.

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