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Hilfe bei Oldtimerversicherung!

Themenstarteram 7. August 2014 um 22:08

Hallo zusammen, ich versuche mich kurz zu halten. Themen habe ich im Forum schon durchsucht; diese sind leider nicht mehr alle aktuell oder haben andere Fallbeispiele; und auf meinen Fall explizit einzugehen bringt vermutlich mehr ;)

Ich bin 22 Jahre alt, Student, habe einen '78 Cadillac Seville und möchte diesen gerne so günstig wie möglich versichern. Haftpflicht + Vollkasko (jenachdem auch nur TK). Hier kommt meines Erachtens ausschließlich ein Oldtimertarif in Frage, nicht nur da diese im Allgemeinen wesentlich günstiger sind, sondern auch da der Wagen über einen bestimmten Wert versichert wird (und nicht in Fahrzeugklassen eingestuft).

Kurz mal ein paar Daten für den Überblick:

Marke: Cadillac

Modell: Seville

Version: Elegante

Baujahr/Erstzulassung: 1978

Leistung: 180 PS

Zustandsnote: 2 (geschätzt; aber mindestens Note 3)

Marktwert: ~7000€ (gut geschätzt)

Jährliche Fahrleistung: <5000km

nächtlicher Abstellplatz: Parkplatz auf umfriedetem Grundstück / privater Betriebsgrund (Carport in Planung)

Alltagsfahrzeug: vorhanden, in häuslicher Gemeinschaft (Elternteil)

Kennzeichenart: Historisches Kennzeichen (ich weiß, Versicherung und Zulassung sind unabhängig)

Nun habe ich bei ADAC, Allianz, AXA, Concordia, CosmoDirekt, Gothaer, HUK, Jühle, LVM, Mannheimer, OCC, Oldies-TS, oldtimer-versicherungen, OCS Hamburg, Württembergische und Zurich angefragt. Wenn noch welche fehlen, dann liegt es daran, dass diese sowieso keine Oldtimerversicherungen anbieten.

Nun gibt es ein sehr großes Problem: 90% der Versicherungen bestehen auf eine Garage. Ist ziemlich bescheuert, aber darüber will ich mich nicht hier auch noch aufregen(!). Zudem versichern die meisten nur, wenn alle Nutzer über 25 Jahre alt sind; genauso bescheuert. Bleibt also nicht besonders viel übrig. Concordia meint 1740€/Jahr und Gothaer gibt hier "nur" an, dass das Alltagsfahrzeug bis zum nächsten Jahr ebenfalls bei ihnen versichert werden muss. Hier wäre ich einigermaßen im gewünschten Preissegment mit 424€ (bei 7000€ Marktwertangabe). Kann meine Eltern aber nicht dazu zwingen und würde dies als (vor)letzte Wahl erstmal hinten anstellen.

So, ich erstmal zum ADAC gewandert und über ne Stunde mit der netten Dame hin und her überlegt: Oldtimerversicherung ist ab 18 Jahren schon möglich. Alltagsfahrzeug gilt bei denen aber nur das eigene oder des Lebens-/Ehepartners - Eltern fallen also raus. Wenn ich den über meinen Vater versichern würde, dann wiederum müssen alle Nutzer 25 Jahre alt sein... ohne Kommentar.

Daraufhin habe ich mich bei der Allianz dann mit meinem Plan B gemeldet und ein Angebot verlangt, bei dem mein Vater (ca. SF 30, Allianz, geb. 1960) der Versicherungsnehmer wäre und ich weiterer Nutzer. Angebot: ~900€/Jahr

Ist mir viel zu teuer. Kann ich mir auch nicht leisten. Nachgefragt wie dieser Preis genau zustande kommt habe ich noch nicht. Bei einem jahrzehntelangen Kunden sollte man doch erwarten, dass es ein ordentliches Angebot gibt...

Bloß zum Überblick wie die Preise sich üblicherweise für Oldtimerversicherungen verhalten (ungefähr, je nach Situation):

http://www.oldtimer-markt.de/sites/default/files/otm_versicherungsvergleich_2014.pdf

Ich möchte meinen Wagen nach den vorgenommen Umbaumaßnahmen für den TÜV auch endlich mal fahren!!

So langsam gehen mir die Ideen aus :confused:, aber da ich Optimist bin :), frag ich hier auch nochmal nach, ob vielleicht jemand Vorschläge oder sonstige Lösungsmöglichkeiten in Aussicht stellt.

Ich bedanke mich schon einmal recht herzlich für alle konstruktiven Beiträge,

Marvin

Beste Antwort im Thema

sich ueber jemanden aufzuregen, der zu geizig ist sein Auto zu versichern lohnt sich nicht.

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Themenstarteram 10. August 2014 um 12:37

Zitat:

Original geschrieben von Abbuzze2000

Hallo Herbert,

zum Thema Alltagsfahrzeug und Punkt eins. Nein es sagt ja in Deutschland keiner das du eines benötigst. Du kannst deinen Oldi ja auch anders zulassen. Nur für diese sepziellen Tarife wollen die ein Alltagsfahrzeug als Nachweis da man diesen Rabatt nur gewährt bekommt, in der Annahme wenn ein Alltagsfahrzeug vorweislich vorhanden ist, das man dann auch nur Freizeitmäßig rumfährt. Beim TE hier sieht das doch schon anders aus. Bei den Eltern wäre theoretisch eines vorhanden aber die Eltern brauchen es doch auch selbst. So zählt die Versicherung 1 und 1 zusammen und könnte in den raum werfen, ohne eigenes Alltagsfahrzeug fährt Sonnemann täglich mit dem Oldi zu Disco, zur Arbeit, mit den Kumpels baden usw.. Hier geht es schlichtweg um einen sehr günstigen Tarif wo ein Fahrzeug aber minimale km zurücklegen sollte, daher diese Bedingung. Du schriebst ja das diese Tarife zu billig sind und die dazu verdienen wollen, nein wären sie teurer kann er seinen Oldie gleich normal anmelden und diese Möglichkeit hat er ja nach wie vor. Hier ist wieder geiz ist geil angesagt. Oldie Tarif nutzen wollen aber die Bedingungen wie dieser Preis erst zustande kommt nicht akzeptieren wollen. So sieht es hier auch. Mal vom dem fehlendem Alter mal abgesehen.

Ich verstehe eure Anmerkungen, doch das ist so nicht ganz richtig Abbuzze2000.

1) Ersteinmal muss ich sagen, dass ich einen normalen Tarif ja nehmen würde(!), ABER die Versicherungen "erlauben" dann kein H-Kennzeichen, was wiederum dämlich ist, da Zulassung und Versicherung eigentlich NICHT zusammenhängen... sollten. Dem Land ist es egal, aber die Versicherung macht es nicht möglich. Und ohne H-Kennzeichen bezahl ich 5,8l nunmal utopische Steuern...

2) Außerdem ist über einen normalen Tarif das Fahrzeug nicht über den Marktwert etc. versichert, sondern wird nur in Klassen eingestuft. Somit hätte ich mit einem "finanziellen Totalschaden" dann die A-Karte. Bei einem Oldtimertarif ist dies nicht der Fall, weil dort auch Aufbaukosten usw. mit drin sind.

Schon alleine deswegen benötige ich eine Oldtimer-Versicherung.

3) Über die maximalen Kilometer im Jahr holt sich die Versicherung ja die Sicherheit... diese werde ich sowieso unterschreiten; deshalb kann man auch nicht sagen, dass ich die "besonderen Bedingungen" nicht akzeptieren würde...

Eines bisschen weniger Vorurteile würden dem Forum auch gut tun.

zu 1.) davon bekommt die Versicherung doch nichts mit. Du machst den Vertrag und bekommst die KVB-Nummer; erst danach gehst du doch erst zur Zulassung und meldest das Auto an. Ob das nun H oder nicht H ist, geht die doch gar nichts an. Du brauchst H alleine schon wegen der Umweltzonen.

zu 2.) du hattest doch geschrieben, dass das Fahrzeug ca. 7k EUR wert ist. Da wuerde ich mir bei der geringen Fahrleistung im Jahr keine zu großen Sorgen wegen dem Wiederaufbau machen.

Mach die ersten paar Jahre nur Haftpflicht und der Versicherung wird egal sein, was das fuer ein Auto ist. Wenn du dann 25 bist, ueberlegst du noch mal neu, wie du den versicherst.

Zitat:

Eines bisschen weniger Vorurteile würden dem Forum auch gut tun.

hajo, ein wenig Recht haben sie ja. Oldtimertarife gibt es ja nicht, um Menschen einen Gefallen zu tun, sondern um Profit zu machen. Einige wuerden vermutlich gar keinen Oldtimer halten, wenn es diese Sondertarife nicht geben wuerde. Somit haette die Versicherung einen Kunden weniger. Dass man bei derart guenstigen Tarifen dann auch Bedingungen stellt, ist ja mehr als verstaendlich. Man moechte sich auch wirklich nur die Kunden holen, die dem Profil entsprechen. Das ist ihr gutes Recht.

Dass die Regeln so sind wie sie sind haettest du auch vor dem Kauf schon wissen koennen, aber du stellst dich jetzt etwas bockig hin und machst andere fuer deine, etwas naive, Handlungen verantwortlich.

Du hattest geschrieben, dass die Allianz das Auto fuer 900 EUR im Jahr versichern wuerden und dir das zu viel ist. Dann mach daraus Haftpflicht und gut ist. Dass du dein Auto vollkasko versichern moechtest ist ja nicht verkehrt, aber wenn es dir zu teuer ist? Das war aber das guenstigste Angebot oder? Mach daraus Haftpflicht und du landest irgendwo bei 300-400 eur. Das machst du dann eben 3 Jahre lang so, bis du 25 bist. Danach bleibt es weiterhin der Zweitwagen von Papi und du kannst den Karren dann mit einer Oldtimerversicherung versichern, die dann deutlich guenstiger ist.

Ich sehe hier keine Probleme. Außer, dass das Auto vielleicht zu teuer im Unterhalt fuer dich ist.

Wenn ich mir ein Auto kaufe, weiß ich schon vor dem Kauf, wie viel es mich kosten wird.

Zitat:

Original geschrieben von huglife

 

1) Ersteinmal muss ich sagen, dass ich einen normalen Tarif ja nehmen würde(!), ABER die Versicherungen "erlauben" dann kein H-Kennzeichen, was wiederum dämlich ist, da Zulassung und Versicherung eigentlich NICHT zusammenhängen... sollten. Dem Land ist es egal, aber die Versicherung macht es nicht möglich. Und ohne H-Kennzeichen bezahl ich 5,8l nunmal utopische Steuern...

2) Außerdem ist über einen normalen Tarif das Fahrzeug nicht über den Marktwert etc. versichert, sondern wird nur in Klassen eingestuft. Somit hätte ich mit einem "finanziellen Totalschaden" dann die A-Karte. Bei einem Oldtimertarif ist dies nicht der Fall, weil dort auch Aufbaukosten usw. mit drin sind.

Schon alleine deswegen benötige ich eine Oldtimer-Versicherung.

3) Über die maximalen Kilometer im Jahr holt sich die Versicherung ja die Sicherheit... diese werde ich sowieso unterschreiten; deshalb kann man auch nicht sagen, dass ich die "besonderen Bedingungen" nicht akzeptieren würde...

Eines bisschen weniger Vorurteile würden dem Forum auch gut tun.

zu 1. zulassung (h-kennzeichen) hat nichts mit der versicherung zu tun. sparkassenversicherung, axa, lvm, allianz und hdi sind zum beispiel versicherungen wo ich zu 100% weiß das die das auto auch mit h kennzeichen in einem normalen taif versichern

zu 2. auch bei einer oldtimer versicherung wird nur nach aktuellem marktwert versichert bzw. nach gutachten was sich am markt orientiert. bei einer "normalen" versicherung wird bei vollkasko auch nach dem jetzigen wert gefragt und danach versichert. verstehe da nicht auf was du hinaus willst.

zu 3. nein die kilometer bieten der versicherung keine sicherheit. du kannst ja jeden tag nur 3 kilometer auf arbeit fahren und einkaufen. somit hast du wenig kilometer auf dem tacho bist aber täglich damit unterwegs. das risiko ist nun mal höcher in einem unfall verwickelt zu werden wenn du täglich unterwegs bist, auch wenn es kleine strecken sind, als sonntags 250 zu einem treffen zu fahren. nur um dieses geht es bei der oldtimerversicherung. denen sind oft die km egal solange man etwas für den alltag vorweisen kann da man dann davon glaubhaft ausgeht das du täglich halt das andere auto nutzt. ich hatte mir, weil ich nur einen firmenwagen hatte, dmals als alltagsfahrzeug ein billiges motorrad versichert.

fakt ist, für eine oldtimerversicherung, egal ob über dich oder deinem vater steht noch dein alter im weg. dir bleibt nur eine normale zulassung übrig und wenn die ksoten so sind, dann sind sie halt so. meine frau hat bis vor kurzem weil sie noch nicht so viele schadenfreie jahre zusammengefahren hat auch 700 eur haftpflicht für einen opel vectra zahlen müssen, also für ein stink normalen pkw!

Zitat:

Original geschrieben von Abbuzze2000

zum Thema Alltagsfahrzeug und Punkt eins. Nein es sagt ja in Deutschland keiner das du eines benötigst. Du kannst deinen Oldi ja auch anders zulassen. Nur für diese sepziellen Tarife wollen die ein Alltagsfahrzeug als Nachweis da man diesen Rabatt nur gewährt bekommt, in der Annahme wenn ein Alltagsfahrzeug vorweislich vorhanden ist, das man dann auch nur Freizeitmäßig rumfährt.

Ist in Österreich gleich in Himmelblau. Aber wenn es keiner benoetigt, wieso kann man es mit ehrlicher Absicht "vorschreiben"? Wie gesagt, in Zeiten wie diesen und Umweltschutz und Carsharings sollte doch kein Thema sein.

Zitat:

Original geschrieben von Abbuzze2000

 

So zählt die Versicherung 1 und 1 zusammen und könnte in den raum werfen, ohne eigenes Alltagsfahrzeug fährt Sonnemann täglich mit dem Oldi zu Disco, zur Arbeit, mit den Kumpels baden usw.. Hier geht es schlichtweg um einen sehr günstigen Tarif wo ein Fahrzeug aber minimale km zurücklegen sollte, daher diese Bedingung. Du schriebst ja das diese Tarife zu billig sind und die dazu verdienen wollen, nein wären sie teurer kann er seinen Oldie gleich normal anmelden und diese Möglichkeit hat er ja nach wie vor. Hier ist wieder geiz ist geil angesagt. Oldie Tarif nutzen wollen aber die Bedingungen wie dieser Preis erst zustande kommt nicht akzeptieren wollen. So sieht es hier auch. Mal vom dem fehlendem Alter mal abgesehen.

Hallo,

Dann kann die Versichrung wohl nicht richtig rechnen und macht gewisse Unterschiede die in anderen Bereichen nicht so wesentlich sein duerften.

Was spricht dagegen, das eine Person (nachweislich) im Elternhaus wohnt, dort ein oder zwei normale KFZ zur Verfugung stehen, einen Oldtimer auch richtig versichern kann. In einem "ehelichen Haushalt" scheint das ja zu gehen. Und wer sagt, das hier immer alles Friede, Freude, Eierkuchen ist?!?

Weiters wage ich zu behaupten, wer einen Oldtimer hat und damit "zur Disco, zur Arbeit oder mit den Kumpels baden" faehrt, hat nichts unrechtes um Sinn. Wenn er sich an die sonst ueblichen anderen Vorschriften haellt, why not? Solange er dies in einem fuer das Fahrzeug vernuenftigen Ausmasz betreibt - oder gibt es bei euch auch schon Vorschriften mit wem, wohin und zu welchen Zwecken ihr EUER Eigentum bewegen duerft?!

Wer einen Oldtimer gerne hat weiss was dafuer gut ist und was nicht. Auch mit "nur" 20 Jahren geht das. (Zumindest waere man mit einer Mechaniker-Ausbildung bereits fertig. So gesehen duerften die dann nicht arbeiten, oder?) Und wer nicht, weiss es dann mit 25 Jahren genauso wenig oder hat einfach zu viel Geld, um es zu vernichten. Kann auch eine Motivation sein. Da liesze sich als Versicherer durchaus etwas verdienen.

Wo wir wieder beim lieben Geld sind: Wie der TE selbst auch schon geschrieben hat, waere ein "normaler" Versicherungtarif an sich auch keine grosze Sache. Es geht ja bei der Oldtimer-Versicherung nicht um die guenstigen Tarife. Mir zumindest nicht. Der "Versicherungsvergleich" von Oldtimermarkt ist m.M.n. nett aber nicht mehr als eine Aufstellung. Vergleichen kann man da garnix. Und das wollen die Versicherer auch genau so.

Es geht nur darum eine Versicherung des Oldtimers zu haben mit der man im Fall der Faelle den jeweiligen Marktwert ersetzt bekommt oder eben eine Wiederherstellung (ohne max. Hoehe) erlangen kann.

Da faellt mir ein: spannend finde ich, dass nicht wenige Versicherer fuer die Oldtimer erst ab 20.000.- ein Wertgutachten verlangen. Darunter ist eine "Eigeneinschaetzung" und Fotodoku ausreichend. Ist es dann fuer den Versicherer noch nichts wert?! Dann kann ich wohl gleich bei der alternative mit Wertgutachten und normaler Versicherung bleiben.

Lg,

herbert

Zitat:

Original geschrieben von Pah96

 

Ist in Österreich gleich in Himmelblau. Aber wenn es keiner benoetigt, wieso kann man es mit ehrlicher Absicht "vorschreiben"? Wie gesagt, in Zeiten wie diesen und Umweltschutz und Carsharings sollte doch kein Thema sein.

Sind denn alle ehrlich oder wollen die vielleicht nur alle dank geiz ist geil an den günstigen tarif ..... ? nur mal so in den raum gestellt .....

 

Zitat:

Original geschrieben von Pah96

 

Dann kann die Versichrung wohl nicht richtig rechnen und macht gewisse Unterschiede die in anderen Bereichen nicht so wesentlich sein duerften.

Was spricht dagegen, das eine Person (nachweislich) im Elternhaus wohnt, dort ein oder zwei normale KFZ zur Verfugung stehen, einen Oldtimer auch richtig versichern kann. In einem "ehelichen Haushalt" scheint das ja zu gehen.

wieso machen die unterschiede. diese person wohnt zwar im elternhaus und die eltern haben ein auto aber wer schließt denn aus das die eltern täglich damit auf arbeit fahren und junior mit dem oldie? eheähnlich geht bei einer oldtimerversicherung nicht da der HALTER einen alltagswagen vorweisen muss. meldet papi den oldi als normals fahrzeug an ist doch alles in butte nur dem te stören hier kosten von mehreren huntert eur!!!!!

 

Zitat:

Original geschrieben von Pah96

 

Weiters wage ich zu behaupten, wer einen Oldtimer hat und damit "zur Disco, zur Arbeit oder mit den Kumpels baden" faehrt, hat nichts unrechtes um Sinn. Wenn er sich an die sonst ueblichen anderen Vorschriften haellt, why not? Solange er dies in einem fuer das Fahrzeug vernuenftigen Ausmasz betreibt - oder gibt es bei euch auch schon Vorschriften mit wem, wohin und zu welchen Zwecken ihr EUER Eigentum bewegen duerft?!

Wer einen Oldtimer gerne hat weiss was dafuer gut ist und was nicht. Auch mit "nur" 20 Jahren geht das. (Zumindest waere man mit einer Mechaniker-Ausbildung bereits fertig. So gesehen duerften die dann nicht arbeiten, oder?) Und wer nicht, weiss es dann mit 25 Jahren genauso wenig oder hat einfach zu viel Geld, um es zu vernichten. Kann auch eine Motivation sein. Da liesze sich als Versicherer durchaus etwas verdienen.

du verstehst die porblematik des te nicht. natürlich kann er den oldi für disco etc nutzen aber ebend halt nicht mit dem GÜNSTIGEN OLDITARIF. Dieser günstige tarif kommt ebend nur zu stande aufgund der bedingungen. er kann ihn doch als normales fahrzeug versichern und kann dann tun und lassen was er will mit seinem eigentum, nur er kann es halt nicht zu dem kurs

 

Zitat:

Original geschrieben von Pah96

 

Wo wir wieder beim lieben Geld sind: Wie der TE selbst auch schon geschrieben hat, waere ein "normaler" Versicherungtarif an sich auch keine grosze Sache. Es geht ja bei der Oldtimer-Versicherung nicht um die guenstigen Tarife. Mir zumindest nicht. Der "Versicherungsvergleich" von Oldtimermarkt ist m.M.n. nett aber nicht mehr als eine Aufstellung. Vergleichen kann man da garnix. Und das wollen die Versicherer auch genau so.

für dich zählt vielleicht der tarif nicht aber für den te. nur darum gibt es ja hier die diskusion. ihm sind einfach die 900 eur im eingangspost zu teuer wenn er ihn normal versichern würde. oldi, die bedingungen nicht akzeptieren und sparen funktioniert halt nicht. legt er die 900 eur hin kann er ganz legal zur disco fahren, braucht kein alltagsfahrzeug nachweisen etc. aber er will den preis halt nicht löhnen.

 

Zitat:

Original geschrieben von Pah96

 

Es geht nur darum eine Versicherung des Oldtimers zu haben mit der man im Fall der Faelle den jeweiligen Marktwert ersetzt bekommt oder eben eine Wiederherstellung (ohne max. Hoehe) erlangen kann.

die schadenregulierung findet bei einer normalen vollkasko anlalog zur oldtimervollkasko statt. den jeweiligen marktwert / wiederbeschaffungswert bekommt er in beiden fällen, egal wie er die versicherung abschließt. wiederherstellung ohne max. höhe, sprich über wiederbeschaffung gibt es bei keiner einzigen versicherung

 

Zitat:

Original geschrieben von Pah96

Da faellt mir ein: spannend finde ich, dass nicht wenige Versicherer fuer die Oldtimer erst ab 20.000.- ein Wertgutachten verlangen. Darunter ist eine "Eigeneinschaetzung" und Fotodoku ausreichend. Ist es dann fuer den Versicherer noch nichts wert?! Dann kann ich wohl gleich bei der alternative mit Wertgutachten und normaler Versicherung bleiben.

warum soll man noch geld für wertgutachten ausgeben. entsteht ein schaden ermittelt sowieso ein gutachter wie hoch der schaden ist und dier wiederbeschaffungswert. zudem sagt das gutachten nur zustand und wert zum erstellten zeitpunkt auf. versicherer verlangen auch in der regel in gewissen abständen auch wieder neue gutachten. nur weil jetzt was 20000 kosten muss es in 3 jahren nicht immernoch 20000 sein.

 

kurz um zu deinem persönlichen umstand herbert. du schriebst ja du benötigst kein alltragsfahrzeug und dir sind die tarife egal, dann versichere ihn doch normal und fahre sorgenfrei. gleiches gilt für den te. ansonsten wer billig versichern will muss halt die bedingungen akteptieren und ich finde diese völlig legitim

reg dich doch nicht auf...bis du irgendwann mal Herzrasen und Herzstolpern erlebst... :)

Zitat:

Original geschrieben von schipplock

reg dich doch nicht auf...bis du irgendwann mal Herzrasen und Herzstolpern erlebst... :)

meinst ;-) .... komme ich etwas so unentspannt rüber ;-p ;-P

sich ueber jemanden aufzuregen, der zu geizig ist sein Auto zu versichern lohnt sich nicht.

Zitat:

Original geschrieben von schipplock

sich ueber jemanden aufzuregen, der zu geizig ist sein Auto zu versichern lohnt sich nicht.

nicht unbedingt

vielleicht nur geistig uns anderen überlegen!!

Themenstarteram 12. August 2014 um 12:15

Zitat:

Original geschrieben von transe79

Zitat:

Original geschrieben von schipplock

sich ueber jemanden aufzuregen, der zu geizig ist sein Auto zu versichern lohnt sich nicht.

nicht unbedingt

vielleicht nur geistig uns anderen überlegen!!

Also mal ganz ehrlich, mich hier indirekt beleidigen lassen zu müssen ist echt schon hart!

Konstruktive Kritik nehme ich gerne an, aber wenn es so persönlich hier wird, dann ist es echt nicht mehr human.

Zitat:

Original geschrieben von huglife

Zitat:

Original geschrieben von transe79

 

nicht unbedingt

vielleicht nur geistig uns anderen überlegen!!

Also mal ganz ehrlich, mich hier indirekt beleidigen lassen zu müssen ist echt schon hart!

Konstruktive Kritik nehme ich gerne an, aber wenn es so persönlich hier wird, dann ist es echt nicht mehr human.

naja, wenn du selbst schreibst das dir dein wunschauto nichtmal 900 eur wert ist obwohl du auch andere angebote schon von 1700 eur genannt bekommen hast und dir noch keiner angeblich vernüftige Angebote unterbreitet hätte und du den günstigen oldtimertarif zu bedingungen einer normalen versicherung haben willst kann man schon in irgendeiner form vom geiz reden. andere zahlen schon für ein kleinwagen soviel versicherung

Es ist aber das gute Recht eines jeden, sich nach günstigeren Möglichkeiten zu informieren.

Ich persönlich kenne niemanden, der eine Jahresprämie von 1.700 Euro für einen Kleinwagen zahlen würde.

Und welche Bedingungen du jetzt immer wieder beim Oldtimertarif anführst ist mir auch nicht ganz nachvollziehbar. Unser Oldtimer beispielsweise unterliegt exakt einer Einschränkung: sein regelmäßiger Stellplatz muss eine abgeschlossene Einzelgarage sein. Sonst nichts. Wenn ich will kann ich damit hunderttausend Kilometer im Jahr fahren, jeden Morgen Brötchen damit holen und zur Arbeit fahren, die Kinder vom Kindergarten abholen und abends in die Disco fahren. Alles erlaubt, sogar gewerblich könnte ich den Wagen nutzen. Dass sich jemand danach erkundigt, ob jemand anderer einen Tipp hat, ob und wo er eine günstigere Versicherung bekommt als ihm bisher angeboten worden ist ist vollkommen legitim. Oder würdest du auch die erste beste Versicherung abschließen und nicht versuchen, ob es nicht irgendwo eine günstigere gibt mit denselben oder sogar besseren Konditionen? Der TE ist 22, Student. Ich kann verstehen, dass er gern einen Oldtimer bewegt von Zeit zu Zeit und für dieses kleine Vergnügen nicht unbedingt einer Versicherung den Glaspalast vergolden will. Ihn deswegen hier zu beleidigen geht auch in meinen Augen zu weit. Wenn dich sein Ansinnen so sehr vor den Kopf stößt und dein Weltbild derart ins Wanken bringt, dann lies doch anderswo und lass den TE zufrieden. Wenn alle auf jüngere Oldtimerfreunde so reagieren wie du auf den TE, dann wirds irgendwann keine Oldtimerfreunde mehr geben.

natürlich ist es jedem sein recht sich über günstige möglichkeiten zu informieren aber hier wollte der te den preis des oltimertarifes zu den bedingungen eines normale pkw. er hatte doch ein angebot von 1700 eur und 900 eur, möchte aber gerne tarife wie in seinem gepostetem link haben aber möchte nicht die einschränkungen die aber zu diesem preis führen. der te findet ja immernoch sein günstigeres immernoch zu teuer, das hat mit vergoldenden glaspalast der versicherung nichts zu tun. irgendwann ist halt die fahnenstange der rabatte und möglichkeiten erreicht. und wenn ihm halt die 900 eur zu teuer sind obwohl er auch angebote von 1700 eur hatte soll er halt lieber zu fuss gehen. hobby´s kosten und das leben ist kein wunsch konzert. wäre ja das selbe in grün wenn ich ein neues handy haben will zum 1 eur preis aber will den 24 monatigen 30 eur jahres vertrag nicht dazu.

wenn du so eine tolle "oltimerversicherung" besitzt, wo ein stellplatz gefordert ist, dann teile es doch dem te mit. gerne auch mir weil dann könnte ich meine auch vielleicht anders versichern. ansonste würde ich dir gerne die 3 wichtigsten bedingungen kurz und knapp erläutern, die die meisten versicherungen haben um in den tollen tarif zu kommen was dem te so aufstößt.

1. fahrzeug mindenstens 30 jahre

2. alter des versicherungsnehmer je nach gesellschaft 23 oder 25 jahre

3. ein auf den halter zugelassenes alltagsfahrzeug

ich kenne auch keinen der 1700 jahresprämie für einen kleinwagen zahlt aber die 900 eur die der te nicht gewillst ist für sein wunschauto zu zahlen.

Das wird nichts werden. Wie überall sonst ist auch das Versichern von Oldtimern eine Verhandlungssache. Um in den Genuss meines Oldtimertarifes zu kommen müsstet ihr, also du oder der TE, ich sein. Da das nicht geht ist es wenig effektiv, mitzuteilen, um welche Gesellschaft es sich handelt, vor allem weil die Gesellschaft nicht interessant ist. Das würde ich auch bei anderen Gesellschaften bekommen, wenn die Voraussetzungen stimmen.

Zitat:

Und welche Bedingungen du jetzt immer wieder beim Oldtimertarif anführst ist mir auch nicht ganz nachvollziehbar. Unser Oldtimer beispielsweise unterliegt exakt einer Einschränkung: sein regelmäßiger Stellplatz muss eine abgeschlossene Einzelgarage sein. Sonst nichts. Wenn ich will kann ich damit hunderttausend Kilometer im Jahr fahren, jeden Morgen Brötchen damit holen und zur Arbeit fahren, die Kinder vom Kindergarten abholen und abends in die Disco fahren. Alles erlaubt, sogar gewerblich könnte ich den Wagen nutzen.

dann ist das kein Oldtimertarif, sondern ein ganz "normaler" und auch die normalen Tarife sind zumindest an die Jahresfahrleistung gebunden. Und "H-Zulassung" und gewerblich ist nicht so problemlos, wie du denkst. Privat kann man mit H und normaler Versicherung natuerlich so viel fahren wie man will, solange der Tarif das zulaesst.

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