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HIIILFE... brauche Euren Rat - Schlamm im Motor GL 350 CDI

Mercedes GL X164, Mercedes ML W164
Themenstarteram 28. Oktober 2013 um 9:23

Hallo liebe MT Gemeinde,

Ich bräuchte dringend Eure Hilfe und Ratschläge. Ich habe einen (BJ 11/2010) GL 350 Blue Efficiency mit 80.000 km.

Letzte Woche am Montag kam bei mir die Meldung in der Anzeige, dass der Ölstand beim nächsten Tankstopp zu überprüfen ist. Am Dienstag hatte ich laute Geräusche in der Früh beim Losfahren festegestellt und ich dachte an eine lose Rohrschelle beim Auspuff und dieses Geräusch verschwand jedoch wieder.

Am Mittwoch war das Geräusch wieder da in der Früh und als ich dann schon soweit war zu meiner MB Werkstatt zu fahren, verschwand das Geräusch wieder. Ich bin dann am Nachmittag zum Tanken und wollte Öl einfüllen, jedoch atte die OMV kein Motoröl für Dieselmotoren. Glücklicherweise hatte ich den Öldeckel abgenommen und stellte schwarzen Schlamm an dem Öldeckel fest. Sowas hatte ich in all den 30 Jahren noch nicht gesehen und als ich losfuhr und das Geräusch wieder da war bin ich gleich zu meiner Werkstatt gefahren und dachte hoffentlich bleibt das Geräusch wegen Vorführeffekt. Glücklicherweise war das Geräusch auch dann da als ich den letzten Meister noch erwischte vorm Feierabend, der meinte, ich dürfe nicht mehr fahren, da irgendwas mit dem Motor wäre. Ich zeigte ihm auch gleich den Öldeckel und er meinte das wäre nicht gut. Ich liess mein Auto da und am letzten Donnerstag habe ich einen Anruf erhalten und bin hingefahren und der Meister zeigte mir, dass alles verschlampt war. Der Ölfilter war voller Schlamm und die haben provisiorisch einen neuen Ölfilter verwendet und leider blieb auch mit neuen Öl ( ich weiss aber nicht wieviel sie ringetan haben und wie lange sie den Motor laufen liessen, das laute Motorengeräusch blieb aber.

Vor diesen Test wollten die aber mein altes Öl ablassen und jetzt kommt der Hammer es war so gut wie NICHTS mehr drinnen. Ich meinte so, dass kann doch nicht sein, dass die Öllampe erst so spät angegangen ist, weil da Schlamm sich auf dem Öl-Sensor innen drauf befindet und der dann von was falschem Zustand ausgegangen ist. Es war echt nichts mehr drinnen an Öl, weswegen der Motor dann lauter war. Es war aber von Leisungsverlust nichts zu spüren und ich sagte auch, dass das Geräusch seltsamerweise immer wieder verschwand und der Motor lief wie ein Kätzchen. Ich vermute, weil der Schhlamm vieleicht warm wurde und dann doch noch den Motor geschmiert hatte. Mein Problem ist, dass ich leider den letzten Kundendienst überzogen habe, weil ich jeden Tag das Auto beruflich brauche. Das Kind ist in den Brunnen gefallen :( :( :( und es kam wie es kommen musste. Ich habe heute vom Meister die Antwort direkt von Mercedes erhalten, dass aufgrund des überfälligen Kundendienstes, sie keine kostenübernahme für die Reparatur übernehmen werden. Jetzt wird der Meister nochmals versuchen mit dem Serviceleiter das abzuklären, was wir hier noch machen können. Ich sagte ihm, dass ich schon seit 22 Jahren Kunde dort bin und das mein 12. Mercedes dort gekauft habe. Ich habe allerdings kaum Hoffnung und ich überlege was ich machen kann, Anwalt / Schiedstelle, weil auch wenn ich den Kundendienst (120 Tage) überzogen habe, dass der Motor einen Schaden abbekommen hat, weil der Motor schon quasi leer war und keinen Tropfen Öl mehr drinnen hatte, weil der Ölsensor noch verschlampt war. Sowas darf doch nicht sein!!! Zudem meinte der Meiser noch, es ist schwer wie wir hier weiter vorgehen können. Ich bin voll überzeugt, dass der Motorscaden - wenn überhaupt einer eingetreten ist, weil der Motor schnurrte wieder wie ein Kätzchen mehrmals als er warm war, dass kein neuer Motor oder generalüberholter Motor vielleicht notwendig ist. Das laute Geräusch klingt überriegens wie ein Nageln - typisch für einen Diesel und ic weiss nicht im Moment was ich machen sollte.

Ein neuer Motor kostet auch ca. 16.000 €. Der Meister meinte auch, wenn wir den jetzigen Motor instandsetzen würden, dann wirklich alles gereinigt werden muss, weil wenn sich irgendwo noch Schlamm befindet und in den neuen Motorreinkommt, diesen auch "wieder beschädigen kann. :(

Hierzu meine Frage:

- Reicht nach meiner Beschreibung eine Spülung des Motors?

- Was passiert da im Groben? Muss man den Motor dabei sowieso aufmachen? (Hätte den Vorteil, dass man eventuell mehr sehen, was das laute permante Nagel-Geräusch verursacht)

- Ist das teuer?

- Was sind Eure Erfahrungen? Hat jemand sowas schon erlebt?

- Welchen Rat würdet Ihr mir geben?

Ich will die Kosten so gering wie möglich halten und ich weiss nicht warum, aber ich glaube nicht, dass der Motor so schwer beschädigt ist, dass man diesen nicht wieder hinbekommt.

Ich sage schon vielen vielen lieben Dank für Euer Feedback und ich hoffe, die ganze Geschichte doch irgendwie gut ausgeht. Bitte helft mir und jeder Tipp hilft mir im Moment.

Viele Grüsse

ItsMagicSteve

Beste Antwort im Thema

Schade dass solche und diverse andere Themen nicht zu Ende gebracht werden, hätte mich interessiert ob noch etwas passiert ist

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Happy new year. Wie ist der Stand heute Steve?

Hallo,

da war aber irgendwas, sonst hätte der Motor nicht gemeckert. Und auch wenn jetzt bei einigen das wohlwollende Lächeln aufkommt. Bei jedem Ölwechsel einen halben Liter SX6000 dazu und der Dank folgt. Meine Früheren, ein E und ein ML - beide Benziner - haben beide easy über 300.000 km gelaufen und die Motoren waren nie undankbar.

Jetzt ist es bei mir passsiert. Ca 5000km nach einem regulärem Service. Bei dem Service sind auch Ölkühler, Unterdruckpumpe, Spannrolle, Spanner, Unterdruckpumpe usw erneuert worden. Und das bei 197tkm. Eigentlich nicht sehr viel, aber wenn die Ölkühlerdichtung (Preis ca 0,3 Eurocent) nicht mehr dicht ist und der Ganze Motor verölt ist, dann muss man handeln. Der Riemen war ab und ich hatte keine Lenkung und keine Ladung mehr. Also Stillstand und Abschleppung in die Vertragswerkstätte für 300 Euro. Irre. 2 Tage vorm Servicetermin.

5000km später weisser Rauch und Ende. Öl im Auspuff, Schlamm im Motor. Also wie geht denn sowas, nachdem ich über 4000 Euro in einen Service B und eine umfangreiche Motorreparatur investiert hatte. Ich verstehe die Welt echt nicht mehr. die Werkstatt sagt der Motor ist tot. Aber seht selbst. Was kann ich dafür, meine Familie ist schon richtig sauer. Immer am Wochenende, immer im Urlaub. Ein Diesel Benz mit 200tkm, ich verstehe die Welt nicht mehr. Warum hat da überhaupt noch Hand angelegt wenn der Motor schon vorher im A.... war.

Ich bin dazwischen mit konstant 110km/h über 3000km durch Schweden gebrettert. Vom Rumstehen ist da ganz sicher nichts verschlammt. Ganz im Gegenteil, ich hab den Wagen bewegt wie es sich gehört, täglich etwas Kurzstrecke in der Stadt und am Wochenende mind 450km schön zügig, damit sich da nichts anlegt und der DPF wieder sauber ist.

Paradox ist dass ich bei meinem Skoda Superb 4x4 seit 130.000km fehlerfrei unterwegs bin. Der Benz ist echt dauernd hin. Display hat Streifen und flackert. Am Lenkrad spüre ich Motorvibrationen.

Atmbrws-d07isg07
Atmbrws-d07isg08
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+7

@unlimitter , MB Werkstatt oder freie? So ein Pfusch darf doch einer qualifizierten Werkstatt nicht passieren!!!

Zitat:

@tigu schrieb am 21. August 2018 um 17:38:46 Uhr:

@unlimitter , MB Werkstatt oder freie? So ein Pfusch darf doch einer qualifizierten Werkstatt nicht passieren!!!

In der ganz großen MB Niederlassung in Wien, alles ganz offiziell auf Rechnung. Aber dass der Motor generell in so schlechtem Zustand ist, war mir wirklich nicht bewusst. Wollte den Wagen jetzt ein paar Jahre fahren, ist immerhin ein Euro 6 Diesel der das auch noch länger darf. Ich fahre viel Autobahn und in die Berge mit viel Gepäck und meinen Kindern. Nach vielen tollen Erlebnissen über 25 Jahre mit der Marke siehe Signatur bin ich maßlos enttäuscht, dass ein Diesel von MB in einen so schlechten Zustand geraten kann. Meine Frau hatte sowieso nie was für diesen teuren Wahnsinn übrig, dann auch noch dauernd hin. Mehr hab ich am Samstag echt nicht gebraucht. Immerhin bin ich davor heil aus Schweden zurückgekommen. Aber mir stehen echt die Tränen in den Augen, und ab jetzt heißt es echt Sparstift ansetzen, denn unter 10teur komm ich da jetzt vermutlich nicht raus.

Wie kann ein Motor nach 5 oder 10tkm nach einer großen Motorinspektion so versiffen?

Da muss man sich echt fragen, was die bei der Inspektion gemacht haben.

Mit soviel Schlamm im Motor sind sicher einige Lager nicht mehr ausreichend versorgt.

Wie lange ist denn der letzte Ölwechsel her?

Die Sache mit dem Ölwechsel.

 

Ich habe 2009 einen Jeep Grand Cherokee gekauft, was ja eigentlich ein Mercedes ist und in Graz mit der G-Klasse vom Band lief. Der hatte auch den OM 642 drin. Ich bin ein Servicegeizer - auch wegen dem Zeitaufwand. Bis 80 tkm waren die Services inclusive (Daimler-Leasing alle 20 tkm). Danach habe ich die Ölwechselintervalle auf 40 tkm verlegt, schließlich ist das auch der Intervall beim Sprinter. Als er mit 172 tkm einen Frontalcrash erlitt, lief er noch wie neu - und er musste bei mir laufen.

 

Völlig gegenteilig war eine Erfahrung mit einem 5.7 Liter V8 Chevrolet Blazer in den 80ern. Der hatte auch reichlich Freilauf und Ölwechsel alle 10 tkm. Mit ca. 60 tkm fiel plötzlich die Leistung ab und er sprang schlecht an. Quasi über Nacht. Die Ursache war zäher Ölschlamm - überall - und die Hydrostößel waren hinüber, ebenso die Nockenwellen, die waren z.T. rund und der Nockenwellenantrieb war auch abgeschrammt. Ohne Vorankündigung und keine Kurzstrecke. Ich habe die Reparatur damals selbst gemacht und es war keine Ursache zu erkennen. Mit neuen Nockenwellen, Stößeln und Steuerrädern lief er wieder 1A.

 

Es gibt Dinge, die scheinen unerklärlich. Seit dem Chevy-Problem schau ich regelmäßig in den Öleinfülldeckel.

Zitat:

@unlimitter schrieb am 21. Aug. 2018 um 17:48:03 Uhr:

unter 10teur komm ich da jetzt vermutlich nicht raus.

Es gibt ausgezeichnete Motorinstandsetzer die machen das bestimmt für die Hälfte... bloss nicht zu den MB Abzockern gehen!

Wir gesagt grosse Inspektion im April 2018 Service B und viele Anbauteile ganz neu weil ich den Wagen erst bekommen hab und plötzlich einen grossen ölverlust hatte. Diagnose ölkühler . Danach etwas beruflich und dann nach Schweden gefahren. Ca 5000km seitdem alles gemacht wurde. Davor hab ich ihn gekauft und er war ok. Kein besonders guter Zustand aber preis Leistung war ok und meine Kinder gehen auch nicht so schonend mit Autos um. Hat schon gepasst.

Dann ist der Wartungsstau wohl schon beim Vorbesitzer zu suchen.

Ja. Bestimmt. Aber deswegen bin ich ja direkt zu MB um den Wagen Komplett durch zu checken. MB und ich wussten das. Ich wollte den Wagen nochmal 200. 000km fahren. Zumindest, mache ich das immer so. Ein Benz lässt sich nicht so einfach umbringen auch nicht motorisch. Hab immer viel in Pflege und Wartung gesteckt und wurde dafür immer mit Zuverlässigkeit belohnt. Egal was die Vorbesitzer gemacht hatten.

Zitat:

@unlimitter schrieb am 21. August 2018 um 21:02:53 Uhr:

Wir gesagt grosse Inspektion im April 2018 Service B und viele Anbauteile ganz neu weil ich den Wagen erst bekommen hab und plötzlich einen grossen ölverlust hatte. Diagnose ölkühler .

Ach so...also quasi schon wissend Schrott eingekauft (kein Vorwurf nur Feststellung!).

Das Problem ist, MB hat ihre Standardverfahren einen Gebrauchtwagen zu prüfen und die sind meistens allgemeiner Natur (Inspektionen, Wartungshystorie, visuelle Beschädigungen... etc.). Klar, wenn z.B. ein Verdacht besteht das der Motor verschlammen könnte, wird evtl. gezielter geprüft werden (Endoskopie etc.). Aber einfach so machen die das nicht... ausser der Kunde besteht darauf und zahlt die Kosten.

Zu deinem Problem: Meine Einschätzung gemäss deiner Beschreibung, vermutlich ist Kühlwasser über den Ölkühlerkreislauf in den Motor eingedrungen. Deshalb der Schlamm. Ob der Schaden bereits davor schon bestand oder nach der Reparatur des Ölkühlers ist schwierig zu sagen.

Da MB dir die Kiste nicht verkauft hat, oder noch schlimmer, die über den schlechten Zustand über dich bereits wussten, werden sie sich ganz einfach aus der Affäre rausschleichen.

Deshalb würde ich an deiner Stelle einen Motorinstandsetzer aufsuchen. Das kommt garantiert günstiger.

Also den "Schrott" kann ich so nicht stehen lassen. :)

Aber natürlich hat ein Autokauf von Privat immer etwas mit Vertrauen zu tun. Die Inspektion wurden zwischendurch nicht bei dieser Niederlassung gemacht. Aber der Wagen wurde jährlich gewartet.

Zuerst war der Ölkühler hin, dann wurde der Motor aufwändig repariert und ein Service B gemacht. Wenn jemand weiß wo der Ölkühler sitzt weiß auch, dass hier die Gesamte Oberseite des Motors entfernt wird um unter die Abgasbrücke im V drinnen zu gelangen. Dort sitzt das Teil, siehe Bilder. Dazu muss bis hinten zum Turbo alles abgenommen werden. Aber wie genau kommt jetzt diese Menge Schmutz in das Motor-Öl. Wenn das jemand weiß wäre mir sehr geholfen.

Möglicherweise gibt es einen Zusammenhang mit der Abgastechnik die bei dem 350 Blutec mit 155kW (211ps) verbaut war. Es ist einer der ersten Wägen für die USA die wg der strengen Abgasnormen bereits mit Ad Blue liefen. Der 25Liter Tank wird aber immer nur beim Service befüllt. Den 2. Einfüll-Stutzen gab es 2010 noch nicht.

Wenn beim Service B Schlamm statt Öl aus dem Motor kommt sollte wohl allen klar sein, dass der Motor über Umwege unmengen Schmutz ins Öl befördert hat. Der Wagen zog immer gut und zeigte keinen einzigen Fehler bis zum Ende! Ölstand prüfe ich ca alle 1000km manuell, Temperatur im KI kontrolliere ich wärend bergauf passagen immer. Alles ganz stabil und gut. Nach meiner Fahrzeughistorie bin ich schon achtsam, und das wichtigste war immer frisches und gutes Öl im richtigen Intervall, dann hatte man nie Probleme mit den Motoren.

Also zum Stand heute, es wurde bereits Hilfe von MB Seite signalisiert.

Zahlen wurden aber noch keine genannt.

Ich halte euch auf dem Laufenden.

lg

Img-3426
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Die Reparatur am Ölkühler (oft sind nur die Dichtungen hinüber) sind überproportional aufwändig. Allerdings äußert sich der Fehler durch Ölaustritt und Tropfen und Lachen am Garagenboden. Irgendwelcher Schmutz kommt dadurch nicht ins Motoröl und wenn was reinkäme, wäre es die Aufgabe vom Ölfilter das zu separieren. Zum Ölschlamm wurde ja schon nebenan geschrieben, das ist etwas völlig anderes.

Danke Ha-Pe,

Ich versuche hier in diesem Thread zu bleiben, da ich nun vom Ölschlamm betroffen bin. Das Rattern hatte meiner auch, aber das ist jetzt nicht mehr soooo wichtig. Ich hab deine Infos nebenan natürlich aufmerksam gelesen.

Der Ölschlamm entsteht aber nicht über 5000km, sondern über einen längeren Zeitraum, oder?

Du hast oben die Bilder vom Ölkühler (alt/neu) gesehen? Kann man bei einer solchen Reparatur den Ölschlamm einfach übersehen. Vor allem in Kombination mit dem gleichzeitigen Service B. Ich verstehe es einfach nicht so recht, dass eine große MB Niederlassung da nix bemerkt haben soll. Also konkret beim Tausch der Ölpumpe, des Motor-Öls und des Ölfilters. Da muss doch schon was erkennber gewesen sein.

Ich bin davor 20tkm gemischt Stadt und Langstrecke (30%/70%) gefahren, ohne Anzeichen. Temperatur, Ölstand ok. Dann hab ich 4000Euro bei MB in den Tausch des Ölkühlers, der Sapnnrolle, Unterdruckpumpe, Rippenriemen, Spannrolle und gleich Service B gesteckt. Echt Seltsam, dass jetzt 5000km danach der Motor nach erster Analyse nicht zu retten sein soll.

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