Heute war es bei mir so weit, COMAND und Airbag geklaut

Mercedes E-Klasse W212

Mein Auto stand bei uns im Segelclub auf einen abgeschlossen PArkplatz und als ich heute wieder zum Auto kam, war das Türschloss aufgebrochen und das COMAND sowie der Airbag geklaut und natürlich alles beschädigt was so geht.

Das ganze Auto ausgeräumt.

Naja, Kripo kam, machte aber wenig Hoffnung.

Das ärgerliche war, der Wagen von meinem Vater 204 wurde auch ausgeräumt, auch COMAND und Airbag raus.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Holgernilsson



Zitat:

Original geschrieben von kosi3


Natürlich, das ganze Kruppzeug darf doch ab 01.05. in Deutschland ohne Visa und Arbeitserlaubnis "arbeiten" 😕
Die haben bei @benzsport pünktlich ihren "Dienst" begonnen 😠

Mein Beileid, sauerei ist das !!!!!!!!!!!!!!!!!

Solche Beiträge stimmen mich sehr nachdenklich. Vor allem, wenn sie noch mindestens drei Mal grün bekommen.

Wer gibt Euch das Recht, vorschnell irgendwenn zu beschuldigen?

Ich denke, die Geschichte hat gezeigt, wohin das führen kann.

Nun mal ganz locker bleiben und einfach mal die Realitäten anschauen.

Suche mal nach der Polizeistatistik von Brandenburg.

Ach ich machs mal für dich.

Hier

kannst du mal einiges nachlesen und

hier

auch.

Natürlich sind nicht alle Polen und Ukrainer Diebe und Einbrecher. Aber die Realität ausblenden hilft heir wirklich nicht weiter.

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Hallo Gemeinde,

ich bin nicht so der informative Typ - aber bei 3 Aufbrüchen innerhalb von 16 Tagen allein bei mir kann man mal etwas schreiben:

kurz die Fakten:
- Fahrzeuge haben immer auf der Straße gestanden, Firmenwagen
- PLZ 695xx
- 2x Command Diebstahl innerhalb von 13 Tagen, Stecker
drangeblieben, aber Amaturenbreitt jedesmal beschädigt
wobei das Fahrzeug nach dem 1. Diebstahl 7 Tage in der Werkstatt
und danach 3 Tage im Ausland war
- d.h. nach dem 1. Diebstahl ist es gerade mal 3 Nächte gutgegangen
- 3 Nächte nach dem 2. Diebstahl wurde das Mietfahrzeug (BMW X1)
ebenfalls aufgebrochen

Aber mal zu dem Fall mit dem Mietfahrzeug, der ggf. von Interesse sein könnte. In diesem Fall ist das Navi im Fahrzeug dringeblieben - und sonst war ja nix zum klauen da.
Grund: wir haben die Täter gestört, da wir über ein recht simples Equipment darüber informiert wurden, daß jemand im Fahrzeug ist.

Das mit dem Equipment (geliehen von einem Kollegen) mag ggf. von Interesse sein: ELV Sensor FS20PIRA incl. Funksteckdose FS20ST.
Die Investition liegt bei unter 100 €. Das ist aber lediglich eine Beispielkonfiguration. Da kann viel kombinieren und anschliessen was man mag.
Nachteil: dieser Sensor löst erst aus, wenn jemand IM Fahrzeug ist - dann ist die Scheibe bereits hin. Aber es gibt auch einen Radarsensor im Programm.

Meine E-Klasse wird jetzt nach Weisung des Fuhrparks mit einer Alarmanlage ausgerüstet. Vorher wird er hier nicht mehr stehen.
Ich werde daher nicht weiter mit anderem Equipment experimientieren müssen.

Ggf. auch noch interessant mit Blick auf die diskutierte Nachrüstung der EDW:
Die Fachfirma, die die Alarmanalage einbauen wird, hat mir noch erklärt, daß ALLE werkseitig eingebauten Alarmanlagen einen gemeinsamen Schwachpunkt haben.
Ich kann das nicht überprüfen, aber die Erklärung klang für mich absolut plausibel, sodaß ich hierin keine Verkaufsargumentation sehe.
Ich denke es ist nachvollziehbar, wenn ich hier (und auch nicht per eMail) weiter ins Detail gehen möchte.
Anleitung für dieses und jenes incl. "Wie tausche ich ein Comand-System aus" gibt es bereits ausreichend, wie ich finde.

Gedankenanstoß:
Jeder muß für sich selber entscheiden, ob eine stille Alarmierung incl. Benachrichtung der Polizei
vs.
Stören der Täter durch Sirene (an die Steckdose kann man ziemlich alles anschliessen) oder "am Fenster zeigen" besser ist.

Die ewarteten Resultate wären:
größerer Schaden am Fahrzeug (i.d.R. begrenzt durch Selbstbeteilugung), aber Täter ggf. gefaßt
vs.
Kaputte Scheibe auf eigene Kosten (weil ggf. nix geklaut), aber ggf. das Navi noch da und damit weniger Schaden

Die Polizei favorosiert laut Zeitung die Variante "stiller Alaram" plus Benachrichtigung (sonst hört es wahrscheinlich auch nie auf).

Für den Einzelfall heisst es aber auch bis zu einem gewissen Grad: Pest oder Cholera ...

Gruß

gut, in deinem fall ist das sicher nicht mehr pech. täter haben lieblingsrouten und dort lieblingsziele. interessant ist dein hinweis auf das elv-duo. das sehe ich bei elv sogar für 59,90€. das wäre ja ein schnäppchen! und es scheint ja zu funktionieren.
aber schimpfen muß ich auch: ein hochwertiges auto an der straße stehen zu lassen, halte ich nicht für angemessen. dienstwagenfahrer einer e-klasse haben doch sicher ein einkommen, das ihnen den kauf einer vernünftigen immobilie ohne mühen ermöglicht. entsprechend finden sich in vielen überlassungsverträgen von dienstfahrzeugen passi, die eine geschützte unterbringung am wohnsitz und unterwegs vorschreiben.

Zitat:

Original geschrieben von mehrzehdes


gut, in deinem fall ist das sicher nicht mehr pech. täter haben lieblingsrouten und dort lieblingsziele. interessant ist dein hinweis auf das elv-duo. das sehe ich bei elv sogar für 59,90€. das wäre ja ein schnäppchen! und es scheint ja zu funktionieren.
aber schimpfen muß ich auch: ein hochwertiges auto an der straße stehen zu lassen, halte ich nicht für angemessen. dienstwagenfahrer einer e-klasse haben doch sicher ein einkommen, das ihnen den kauf einer vernünftigen immobilie ohne mühen ermöglicht. entsprechend finden sich in vielen überlassungsverträgen von dienstfahrzeugen passi, die eine geschützte unterbringung am wohnsitz und unterwegs vorschreiben.

Du hast ja wirklich ein drolliges Weltbild - ich kann Dir in Deiner Heimatstadt Ecken nennen, da stehen S-Klasse, Ferrari, Porsche, Aston Martin, Bentley, RR, etc. auf der Straße rum...obwohl die Leute genug Geld haben, die Firma, die denen den Wagen bezahlt, ihnen sogar gehört, die eine vernünftige Immobilie (mindestens eine) besitzen...dennoch nicht die Möglichkeit haben, jeden Wagen verschlossen unterzubringen. 

Zitat:

Original geschrieben von mehrzehdes


... dienstwagenfahrer einer e-klasse haben doch sicher ein einkommen, das ihnen den kauf einer vernünftigen immobilie ohne mühen ermöglicht.

Das würde bedeuten, wer die Anschaffung einer E-Klasse erwägt, muss eine angemessene Immobilie gleich mit einplanen. Je nach Wohnort kommt man da locker auf 500 - 800K€ (incl. Auto). Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben. 😁

Aber im Prinzip hast Du schon recht – und eine Garage/Stellplatz kann man schließlich auch mieten.

Gruß, Norman

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Zitat:

Original geschrieben von mehrzehdes


ein hochwertiges auto an der straße stehen zu lassen,

Eine B-Klasse wurde in der X1-Nacht 3 Haustüren vorher um ein festeingebautes Navi "erleichert".

Dienstwagenfahrer sind bisweilen - dafür stellen die Firmen die Dienstwagen primär zurVerfügung - auch unterwegs - und da gibt es dann unterwegs auch nicht immer eine Garage.

Das Ganze scheint mir nach den ganzen Internet-Beiträgen und dem zahlenmäßigen Aufkommen auch eher ein Thema zu sein, wie das Navi aufgebaut ist (ein Block - das wird bei anderen Herstellen anders gelöst) bzw. wie "effektiv" es ausgebaut werden kann. Jedenfalls werden diese Aspekte ein Prüfkriterium für eine zukünftige Kaufentscheidung werden.

Zitat:

Original geschrieben von Jongert


Du hast ja wirklich ein drolliges Weltbild - ich kann Dir in Deiner Heimatstadt Ecken nennen, da stehen S-Klasse, Ferrari, Porsche, Aston Martin, Bentley, RR, etc. auf der Straße rum...obwohl die Leute genug Geld haben, die Firma, die denen den Wagen bezahlt, ihnen sogar gehört, die eine vernünftige Immobilie (mindestens eine) besitzen...dennoch nicht die Möglichkeit haben, jeden Wagen verschlossen unterzubringen. 

det drollige weltbild gebe ick zurück. det is ne frage des risikos. der markt für ferrari navis oder aston martin navis ist nicht groß. den wagen könnte von daher also schon draußen stehen. und die privaten wachleute, die dort zum schutz primär der eigentümer und ihrer behausungen aber auch gegen brandanschläge patroullieren sind nicht zimperlich.

den passus in dienstwagen-überlassungsverträgen gibt es jedenfalls. und nicht bei exotischen firmen, sondern in der breite.

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