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Heute schon Autobild gelesen??? Alles nur geklaut???

Themenstarteram 20. Januar 2006 um 7:34

Hallöchen, heute schon Autobild gelesen??? Toyota hat angebblich die Hybrid-Technologie geklaut. Ist ja mal wieder klar, wenn eine Firma große Erfolge hat, gibt es immer wieder Personen, die sich davon etwas abschneiden wollen!

Gruss

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71 Antworten
am 25. Januar 2006 um 18:04

der ölancer von nem bekannten hatte auch gut 600Tkm runter. die kiste wurde nur getreten und hat zum schluss fast mehr öl als sprit gebraucht. aber sie lief noch...

hätte mistubishi die motorüberholung bezahlt, hätte er sich vertraglich dazu verpflichtet die million voll zu machen...

Aber solche rekordverdächtigen fahrzeuge gibts von jeder marke. interessanter ist, wenn man viele autos eines modells mit vielen kilometern sieht und gleichzeitig wenige, die vorzeitig nen motorschaden hatten. P8 und E10 sind solche kandidaten bei toyota...

am 28. Januar 2006 um 12:04

hier in deutschland werden die autos bei 200 000 nach afrika verschifft... egal ob bmw oder toyota.. die motoren sind immernoch einwandfreiu usw,, wie lange ein motor hält ist hauptsächlich vom fahrer abhängig.. mein opa würde mit nem neuen celica 500 000 km schaffen und ich nur 200 000

also kann man sowas auch nicht gut vergleichen.. viele jugentliche fahren wie sau und die autos verlieren ab 200 000 fast den kompletten wert... also warum soll ich die 300 000 grenze erreichen wollen wenn ich mir auch einenn neuen holen kann ...

Zitat:

Original geschrieben von Hell_Master

hier in deutschland werden die autos bei 200 000 nach afrika verschifft... egal ob bmw oder toyota.. die motoren sind immernoch einwandfreiu usw,, wie lange ein motor hält ist hauptsächlich vom fahrer abhängig.. mein opa würde mit nem neuen celica 500 000 km schaffen und ich nur 200 000

also kann man sowas auch nicht gut vergleichen.. viele jugentliche fahren wie sau und die autos verlieren ab 200 000 fast den kompletten wert... also warum soll ich die 300 000 grenze erreichen wollen wenn ich mir auch einenn neuen holen kann ...

da ist was wahres dran...:D;)

Grüße Andy

Hi Leute,

obwohl ich als bekennener Toyota Fahrer alles andere als ein VW Fan bin (was natürlich noch andere Gründe hat), halte ich das TSI Konzept für eine recht gelungene Idee.

Überlegt mal, die VW Ingeneure kitzeln aus nur 1,4l 170Ps,

das heißt um mit "nur" 100Ps unterwegs zu sein könnte VW einen 0,8l Motor bauen.

Mal abgesehen vom nicht unerheblichen Gewichtsvorteil, läuft der TSI auch erheblich effiezenter.

Also gekoppelt mit Toyotas Hybrid wär das was.

Zitat:

Original geschrieben von renesis01

die VW Ingeneure kitzeln aus nur 1,4l 170Ps,

das heißt um mit "nur" 100Ps unterwegs zu sein könnte VW einen 0,8l Motor bauen.

Und was soll daran gut sein? Ich halte nicht viel von so Hubraum schwachen Motoren.

In der Regel halten größere Motoren länger.

Und was die von VW könnten oder können gibts ähnlich zb im Daihatsu Copen. 0,7L Motor bei 68PS was man mit bischen änderungen bestimmt auf knappe 100PS bringen kann.

VW hat für mich das Vertrauen in ihre Zuverlässigkeit/Qualität die letzen Jahre verspielt. Zuviel murks, zuwenig Kulanz. Lediglich MB ist bei mir noch nen Stück tiefer unten durch.

Zitat:

Original geschrieben von souler22

Und was soll daran gut sein? Ich halte nicht viel von so Hubraum schwachen Motoren.

In der Regel halten größere Motoren länger.

Und was die von VW könnten oder können gibts ähnlich zb im Daihatsu Copen. 0,7L Motor bei 68PS was man mit bischen änderungen bestimmt auf knappe 100PS bringen kann.

VW hat für mich das Vertrauen in ihre Zuverlässigkeit/Qualität die letzen Jahre verspielt. Zuviel murks, zuwenig Kulanz. Lediglich MB ist bei mir noch nen Stück tiefer unten durch.

Was soll an den kleinen leistungsstarken Motoren schlecht sein? Rein theoretisch, so lange man nur mit Teilllast fährt, hat die geringere innere Reibung eines solchen Triebwerkes eindeutig mehr Spritsparpotential als z.B. das einer 2,5 Liter Saugmaschine. Die hat den leistunsfördernden Hubraum immer mit sich herumzuschleppen, egal ob er benötigt wird oder nicht. Unter Last werden beide Maschinen natürlich in etwa gleich viel verbrauchen, weil 170 PS resultieren nunmal aus der Menge an verbranntem Sprit und Luft, die durchgehauen wird;)

Und weniger haltbar sind solche kleinen Motoren auch nicht, wenn sie passend ausgelegt wurden. Als die Honda VTEC Motoren mit 1,6 Liter und 150 bis 160 PS (in Japan sogar mit bis zu 185 PS) und Drehzahlen um die 8.000 U/min rauskamen, haben auch alle über die vermeintlich geringere Lebenserwartung gelästert. Sicher sind viele Maschinen von nervösen Jungspunden zerheizt worden, aber einige haben locker die 200.000er Marke ohne nennenswerte Schäden überstanden. Ein Arbeitskollege fährt nen 92er CRX mit der 150 PS Maschine, die aber mittels diverser Modifikationen mehr Leistung hat und bis 8.500 U/min dreht. Der hat jetzt bald die 300.000 Km voll. Ohne Schäden oder Ölverbrauch!

Der Daihatsu Copen steht in keiner Relation zum TSI, weil er eher mit den Smart Motörchen vergleichbar ist. Außerdem ist es kein Twincharger, und das ist dann grundlegend anders. Und 100 PS aus 68 erscheint mir nur mit nem Chip etwas hoch gegriffen. Das wären 50 % Mehrleistung! Ich habe noch kein seriös gechiptes Auto gesehen, dass 50 % mehr Spitzenleistung durch einen Chip gebracht hat. Einen 90 PS TDI bekommt man ja auch nicht auf 135 PS oder einen 180 PS 1,8T auf 270:rolleyes: Schau mal in meine Signatur: da muss man schon etwas mehr machen, um von 180 auf 270 PS zu kommen;)

Bzgl. der Zuverlässigkeit der VW Produkte muss ich Dir allerdings zustimmen. Die Qualität der Technik außerhalb der Kulanz/Garantiezeit lässt doch sehr zu wünschen übrig. Es scheint, als wenn mit dem spitzen Rotstift die Einzelteile nur deswegen so günstig eingekauft werden können, weil sie nur noch auf 2 Jahre Haltbarkeit ausgelegt sind. Außerhalb der Gewährleistung kann man mit Reparaturen und Gebrauchtwagenversicherungen auch noch zusätzlich Geld am Kunden verdienen. Die deutsche KFZ-Industrie verkommt immer mehr dazu, ein kurzlebiges Produkt ohne Haltbarkeit anzubieten. Obwohl die Franzosen und Italiener ne noch schlechtere Qualität anbieten. Die deutschen haben es wenigstens mittlerweile begriffen, dass ein Auspuff nicht mehr rosten darf und ein Antriebsstarng kein Öl verlieren darf. Die Japaner sind diesbezüglich nach wie vor Top! So langsam kommen aber auch die Japaner in Bedrängnis, denn immer mehr Kunden verlangen nach dem ganzen Technikschnickschnack, den die Deutschen verbauen und der auf Dauer zwangsläufig Ärger macht.

Ich hab mir mal sagen lassen, dass die Japaner nie und nimmer eine Teilepolitik wie die Deutschen fahren werden, bei der die Kostensenkungen auf dem Rücken des heiligen Kunden ausgetragen werden. Für einen Japaner ist es eine Frage der Ehre, dem Kunden etwas Zuverlässiges anzubieten. Denen ist das (noch) peinlich, wenn ein Kunde alle paar Wochen mit nem Defekt in der Werkstatt vorstellig wird. Allerdings ziehen nach und nach auch westliche Führungskräfte in japanische Konzerne ein und verlagern das Ganze etwas in europäische oder gar amerikanische Gefilde...

ich hab 2,5 liter, verbrauch 10-11 liter/100km und DAS IST AUCH GUT SO ;)

--> Freude am Fahren

am 1. Februar 2006 um 18:42

Zitat:

Original geschrieben von i need nos

Ich hab mir mal sagen lassen, dass die Japaner nie und nimmer eine Teilepolitik wie die Deutschen fahren werden, bei der die Kostensenkungen auf dem Rücken des heiligen Kunden ausgetragen werden. Für einen Japaner ist es eine Frage der Ehre, dem Kunden etwas Zuverlässiges anzubieten. Denen ist das (noch) peinlich, wenn ein Kunde alle paar Wochen mit nem Defekt in der Werkstatt vorstellig wird. Allerdings ziehen nach und nach auch westliche Führungskräfte in japanische Konzerne ein und verlagern das Ganze etwas in europäische oder gar amerikanische Gefilde...

lies mal über TPS (Toyota Produktions System). Ein Geschäftkollege hatte es bei ner Dienstfahrt mal angesprochen. Er hatte die Möglichkeit gehabt sich mal die Produktionshallen von toyota und die von MB anzusehen. Er hat das TPS bestätigt und dass es bei MB nicht so zuging.

Bei der Montage haben die Japaner auch eine andere Mentalität als Europäer oder Amerikaner. In Japan leben viele für den Job.

Bei den Kleinteilen ist es eine Frage des Zulieferers. Da haben die Japaner ne andere Geschäftmentalität, die den Zulieferer nicht zu knechten versucht (wodurch viel Murks verbaut wird), sondern ihn wirklich als "Partner" sieht. Irgendwo hatte ich auch mal gelesen, dass je nach hersteller, teilweise bis zu 2 Jahre vorher nichts mehr an den Teilen verändert wird. Die Zulieferer haben damit auch die Chance die Produktion zu optimieren und können damit die Qualität stiegern und die Kosten senken, was dann nicht auf dem Rücken der Qualität ausgetragen wird.

Kopfschmerzen bereiten mir dann aber solche Aussagen, dass sich Toyota mehr Zuliefer ins Boot holen will, besonders für den europäischen Markt. Ne etwas konservativere Einstellung wäre mir da sehr viel lieber.

Zitat:

@Hell_Master schrieb am 28. Januar 2006 um 13:04:52 Uhr:

hier in deutschland werden die autos bei 200 000 nach afrika verschifft... egal ob bmw oder toyota.. die motoren sind immernoch einwandfreiu usw,, wie lange ein motor hält ist hauptsächlich vom fahrer abhängig.. mein opa würde mit nem neuen celica 500 000 km schaffen und ich nur 200 000

also kann man sowas auch nicht gut vergleichen.. viele jugentliche fahren wie sau und die autos verlieren ab 200 000 fast den kompletten wert... also warum soll ich die 300 000 grenze erreichen wollen wenn ich mir auch einenn neuen holen kann ...

Weil Neuwagen bekanntlich am meisten Wert verlieren. Wer also die 300 000 Grenze erreichen möchte, spart am Ende Geld. Es sei denn, daß z. B. der Motor anfängt, das Öl zu fressen.

Ich mußte mich letzte Woche von meinem geliebten Toyota Yaris xp9 mit Executive-Ausstattung (Keyless Go, Klimaautomatik, beheizte Außenspiegel, Nebelscheinwerfer, und, und, und) nach nur 232.000 Kilometern trennen. Leider!: denn auf einmal ging direkt nach dem Motorstart die Ölkontrollleuchte an - habe den Motor augenblicklich abgestellt, das Öl kontrolliert: der Ölpeilstab war blank!!! Bin dann mit dem Taxi zur nächsten Tankstelle gefahren (Wagen dort, wo/wie er stand, stehengelassen), 4 Liter Motoröl gekauft, davon 2,3 Liter nachgefüllt (Maximalölstand). War leider bereits zu spät. Yaris lief zwar noch, verbrauchte fortan aber 1,2 Liter Öl auf 1000 Kilometer - was auch noch meinen 4 Wochen zuvor fabrikneu gekauften Kat killte.

Persönlich denke ich, daß der Fehler hierfür einzig und alleine bei mir zu suchen ist - bei > 200.000 KM ist das Öl vor und nach jeder Fahrt zu kontrollieren - hatte ich, absolute Zuverlässigkeit meines Wägelchens gewohnt, nicht gemacht. Tja: die Augen auf - oder den Geldbeutel, das gilt auch für mich.

Zitat:

@i need nos schrieb am 29. Januar 2006 um 22:05:07 Uhr:

Zitat:

Original geschrieben von souler22

Und was soll daran gut sein? Ich halte nicht viel von so Hubraum schwachen Motoren.

In der Regel halten größere Motoren länger.

Und was die von VW könnten oder können gibts ähnlich zb im Daihatsu Copen. 0,7L Motor bei 68PS was man mit bischen änderungen bestimmt auf knappe 100PS bringen kann.

VW hat für mich das Vertrauen in ihre Zuverlässigkeit/Qualität die letzen Jahre verspielt. Zuviel murks, zuwenig Kulanz. Lediglich MB ist bei mir noch nen Stück tiefer unten durch.

Was soll an den kleinen leistungsstarken Motoren schlecht sein? Rein theoretisch, so lange man nur mit Teilllast fährt, hat die geringere innere Reibung eines solchen Triebwerkes eindeutig mehr Spritsparpotential als z.B. das einer 2,5 Liter Saugmaschine. Die hat den leistunsfördernden Hubraum immer mit sich herumzuschleppen, egal ob er benötigt wird oder nicht. Unter Last werden beide Maschinen natürlich in etwa gleich viel verbrauchen, weil 170 PS resultieren nunmal aus der Menge an verbranntem Sprit und Luft, die durchgehauen wird;)

Und weniger haltbar sind solche kleinen Motoren auch nicht, wenn sie passend ausgelegt wurden. Als die Honda VTEC Motoren mit 1,6 Liter und 150 bis 160 PS (in Japan sogar mit bis zu 185 PS) und Drehzahlen um die 8.000 U/min rauskamen, haben auch alle über die vermeintlich geringere Lebenserwartung gelästert. Sicher sind viele Maschinen von nervösen Jungspunden zerheizt worden, aber einige haben locker die 200.000er Marke ohne nennenswerte Schäden überstanden. Ein Arbeitskollege fährt nen 92er CRX mit der 150 PS Maschine, die aber mittels diverser Modifikationen mehr Leistung hat und bis 8.500 U/min dreht. Der hat jetzt bald die 300.000 Km voll. Ohne Schäden oder Ölverbrauch!

Der Daihatsu Copen steht in keiner Relation zum TSI, weil er eher mit den Smart Motörchen vergleichbar ist. Außerdem ist es kein Twincharger, und das ist dann grundlegend anders. Und 100 PS aus 68 erscheint mir nur mit nem Chip etwas hoch gegriffen. Das wären 50 % Mehrleistung! Ich habe noch kein seriös gechiptes Auto gesehen, dass 50 % mehr Spitzenleistung durch einen Chip gebracht hat. Einen 90 PS TDI bekommt man ja auch nicht auf 135 PS oder einen 180 PS 1,8T auf 270:rolleyes: Schau mal in meine Signatur: da muss man schon etwas mehr machen, um von 180 auf 270 PS zu kommen;)

Bzgl. der Zuverlässigkeit der VW Produkte muss ich Dir allerdings zustimmen. Die Qualität der Technik außerhalb der Kulanz/Garantiezeit lässt doch sehr zu wünschen übrig. Es scheint, als wenn mit dem spitzen Rotstift die Einzelteile nur deswegen so günstig eingekauft werden können, weil sie nur noch auf 2 Jahre Haltbarkeit ausgelegt sind. Außerhalb der Gewährleistung kann man mit Reparaturen und Gebrauchtwagenversicherungen auch noch zusätzlich Geld am Kunden verdienen. Die deutsche KFZ-Industrie verkommt immer mehr dazu, ein kurzlebiges Produkt ohne Haltbarkeit anzubieten. Obwohl die Franzosen und Italiener ne noch schlechtere Qualität anbieten. Die deutschen haben es wenigstens mittlerweile begriffen, dass ein Auspuff nicht mehr rosten darf und ein Antriebsstarng kein Öl verlieren darf. Die Japaner sind diesbezüglich nach wie vor Top! So langsam kommen aber auch die Japaner in Bedrängnis, denn immer mehr Kunden verlangen nach dem ganzen Technikschnickschnack, den die Deutschen verbauen und der auf Dauer zwangsläufig Ärger macht.

Ich hab mir mal sagen lassen, dass die Japaner nie und nimmer eine Teilepolitik wie die Deutschen fahren werden, bei der die Kostensenkungen auf dem Rücken des heiligen Kunden ausgetragen werden. Für einen Japaner ist es eine Frage der Ehre, dem Kunden etwas Zuverlässiges anzubieten. Denen ist das (noch) peinlich, wenn ein Kunde alle paar Wochen mit nem Defekt in der Werkstatt vorstellig wird. Allerdings ziehen nach und nach auch westliche Führungskräfte in japanische Konzerne ein und verlagern das Ganze etwas in europäische oder gar amerikanische Gefilde...

Beim Auto kommt es (mir) weniger auf den Verbrauch an, als vielmehr auf die erreichbare Laufleistung (Lebensdauer) des Motors. Und gerade hier gilt nun einmal tatsächlich: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen - außer durch mehr Hubraum. ...

Deine Aussage ist derart pauschal aber inhaltslos, weil auch große Motoren hohe Literleistungen haben können. Du solltest lieber "geringe Literleistung ist durch nichts zu ersetzen als noch geringere Literleistung";)

Freund inu scheint nicht nur von Autos, sondern auch von Foren wenig Ahnung zu haben: Er antwortet auf einen über 11 Jahre alten Beitrag. Respekt.

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