1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Verkehr & Sicherheit
  5. Heftiger Wildunfall - Polizei NICHT zuständig?!?

Heftiger Wildunfall - Polizei NICHT zuständig?!?

Hallo,

ich hoffe, ist stelle das hier in das richtige Forum...

Habe heute einen heftigen Unfall mit einem Wildschwein gesehen. Es hat ein anderes Auto geradezu in den Graben katapultiert. Auto schrott, riesiges Wildschwein tot mitten auf der Fahrbahn.

Das Wichtigste: Niemand wurde verletzt, was aufgrund der Heftigkeit schon wie ein Wunder wirkte. Der Fahrer konnte sogar selbst die Polizei anrufen.
Nun der Hammer: Er wurde unfreundliche abgewimmelt. Man sei nicht zuständig. Er solle bei einer Firma XY anrufen. Die Nummer solle er im Internet suchen!
Ungefähr 10 Leute, die dabei standen haben das mitbekommen!! Alle waren fassungslos!
Polizei? "Dein Freund und Helfer?" Na toll.

Das macht mich richtig sauer, denn wäre 0,5 Sekunden früher an der Stelle gewesen, hätte es mich erwischt.

Wie die Sache ausging, weiß ich nicht, weil ich dann irgendwann weiter bin. Zu Hause habe ich dann mal gegoogelt und überall heißt es, dass man in einem solchen Fall natürlich die Polizei verständigen müsse (diese benachrichtigen dann den Förster) und man auch von denen ein Unfallbericht für die Versicherung etc. bekommt...

Hat jemand sowas schon erlebt? Und wie handle ich ich richtig, wenn mir mal sowas passiert?

Grüße,
Frank

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Geisslein schrieb am 23. April 2017 um 22:38:00 Uhr:


Mein Vorschlag... in Zukunft die 112 wählen. Verkehrsunfall durchgeben, Fahrer steht unter Schock.
Mit dem RTW und NEF kommt auch die Polizei mit.

Mein Vorschlag - diesen Vorschlag geflissentlich überlesen. Sollte es nämlich aufkommen, dass es sich hierbei um eine vorsätzliche Fehlalarmierung handelt, wird es mal richtig teuer und zieht evtl. sogar eine Anzeige nach sich. Selbst wenn dies nicht ruchbar wird, so ist es in höchstem Maß asozial, aus nichtigen Gründen die medizinische Rettungskette zu alarmieren und Einsatzkräfte zu binden, weil man selber zu faul und zu doof ist, einen Unfall abzuarbeiten. Hilfreiche Silben für die Bezeichnung derartiger Zeitgenossen sind loch, dreistes, Arsch und dumm

72 weitere Antworten
72 Antworten

Hallo, Öbchen,

dröseln wir das Ganze mal ein wenig auf, ganz ohne Emotionen:

Grundsätzlich ist es richtig, dass es nicht (mehr) zur Aufgabe der Polizei gehört, Wildunfälle aufzunehmen und Wildunfallbescheinigungen auszuschreiben.

Wird dies vom VT trotzdem gewünscht, muss er damit rechnen, dass er dafür eine Gebührenrechnung (um die 25.- €) bekommt, die in den meisten Fällen aber von der Teilkasko mit übernommen wird.

Jetzt kommt aber das Wesentliche:

Das gilt m. W. nur für Wildunfälle, bei denen nur Bagatellschaden entstanden ist, so dass man noch problemlos weiterfahren kann und vor Allem, wenn weder das Tier noch irgendwelche Gegenstände auf der Fahrbahn liegengeblieben sind und von den Beteiligten nicht gefahrlos zur Seite geräumt werden können.

Bei einem stark beschädigten Fahrzeug im Graben und einer Wildsau auf der Fahrbahn sehe ich durchaus eine Verpflichtung der Polizei, zur Unfallstelle zu kommen, allein schon zur Gefahrenabwehr.

Für die Weigerung des Kollegen habe ich deshalb nicht das geringste Verständnis.

Ich muss aber auch Zille1976 recht geben:

Wenn schon 10 Leute an der Unfallstelle herumstehen und dabei noch ein paar Autos, kann man erwarten, dass sie die Initiative ergreifen, um die Gefahrenstelle zumindest abzusichern oder, noch besser, die Wildsau von der Fahrbahn ziehen, denn nichts anders machen die Beamten, wenn sie vor Ort sind, auch.

Für solche Situationen gibt es die Aids - Handschuhe im Erste - Hilfe - Kasten, die man anziehen und dann die Sau an allen Vieren von der Fahrbahn ziehen kann.

Bzgl. der Gefahr: Glaubt ihr, die Polizeibeamten schießen erst einmal vorsichtshalber auf die Sau, bevor sie sie zur Seite zerren?

Also bitte nicht nur auf die Polizei schimpfen, denn die Beteiligten hätten hier genauso reagieren können.

Viele Grüße,

Uhu110

Zitat:

@Geisslein schrieb am 23. April 2017 um 22:38:00 Uhr:


Mein Vorschlag... in Zukunft die 112 wählen. Verkehrsunfall durchgeben, Fahrer steht unter Schock.
Mit dem RTW und NEF kommt auch die Polizei mit.

Mein Vorschlag - diesen Vorschlag geflissentlich überlesen. Sollte es nämlich aufkommen, dass es sich hierbei um eine vorsätzliche Fehlalarmierung handelt, wird es mal richtig teuer und zieht evtl. sogar eine Anzeige nach sich. Selbst wenn dies nicht ruchbar wird, so ist es in höchstem Maß asozial, aus nichtigen Gründen die medizinische Rettungskette zu alarmieren und Einsatzkräfte zu binden, weil man selber zu faul und zu doof ist, einen Unfall abzuarbeiten. Hilfreiche Silben für die Bezeichnung derartiger Zeitgenossen sind loch, dreistes, Arsch und dumm

Auf jeden Fall ist es wichtig nach dem Unfall eine Bescheinigung zu bekommen:

Unfallbescheinigung des Jagdpächters oder Försters erbitten

Ausschlaggebend für die Anerkennung eines Wildunfalls ist für die Teilkaskoversicherung das Vorhandensein entsprechender Belege, also der Tierkörper oder -kadaver sowie Überreste desselben am Unfallfahrzeug wie etwa Haare, Schweiß oder Federn.

Hallo, new-rio-ub,

bei einem Unfall wie dem beschriebenen braucht man ganz gewiss keine Wildunfallbescheinigung mehr, denn hier ist die Sachlage ganz klar und kann sogar durch Fotos dokumentiert werden.

Viele Grüße,

Uhu110

Ähnliche Themen

Zitat:

@Geisslein schrieb am 23. April 2017 um 22:38:00 Uhr:


Mein Vorschlag... in Zukunft die 112 wählen. Verkehrsunfall durchgeben, Fahrer steht unter Schock.
Mit dem RTW und NEF kommt auch die Polizei mit.

Da ich kein Smiley sehe, vermute ich, der Schwachsinn ist ernst gemeint.

Und sich dann später wundern, wenn man wirklich mal jemanden braucht, warum das so lange dauert. Weill dann solch hilflose Vollpfosten wie du es einer zu sein scheinst, auf die gleiche abstruse Idee gekommen sind und Einsatzkräfte ohne Grund gebunden haben.
Ganz zu schweigen davon, dass es sich dieser Handlungsweise um eine Straftat handelt.
Also hör auf komisches Zeug zu rauchen und denk vorher nach, bevor du so einen Mist schreibst.

Fotos machen und dann: 10 Leute hätten wohl ausgereicht die Wildsau von der Straße zu ziehen. 😁
Der Unfallwagen störte ja nicht mehr, da schon im Graben.
@Zille, vielleicht haben die "Gaffer" nur überlegt wo Sie das Schwein am besten anpacken?

UHU, das mit dem nachträglichen (nicht) Erschießen von dem Schwein war echt witzig. 😛

Zitat:

@AS60 schrieb am 24. April 2017 um 12:10:57 Uhr:



Da ich kein Smiley sehe, vermute ich, der Schwachsinn ist ernst gemeint.

Und sich dann später wundern, wenn man wirklich mal jemanden braucht, warum das so lange dauert. Weill dann solch hilflose Vollpfosten wie du es einer zu sein scheinst, auf die gleiche abstruse Idee gekommen sind und Einsatzkräfte ohne Grund gebunden haben.
Ganz zu schweigen davon, dass es sich dieser Handlungsweise um eine Straftat handelt.
Also hör auf komisches Zeug zu rauchen und denk vorher nach, bevor du so einen Mist schreibst.

Zitat:

@twindance schrieb am 24. April 2017 um 06:11:17 Uhr:


Mein Vorschlag - diesen Vorschlag geflissentlich überlesen. Sollte es nämlich aufkommen, dass es sich hierbei um eine vorsätzliche Fehlalarmierung handelt, wird es mal richtig teuer und zieht evtl. sogar eine Anzeige nach sich. Selbst wenn dies nicht ruchbar wird, so ist es in höchstem Maß asozial, aus nichtigen Gründen die medizinische Rettungskette zu alarmieren und Einsatzkräfte zu binden, weil man selber zu faul und zu doof ist, einen Unfall abzuarbeiten. Hilfreiche Silben für die Bezeichnung derartiger Zeitgenossen sind loch, dreistes, Arsch und dumm

Ihr Beiden wärt sicher nicht die ersten Patienten, die am Unfallort kurz zuvor noch munter, quickfidel und keine Anzeichen einer Verletzung nach außen hin zeigen.
Das Blatt kann sich aber innerhalb kürzester Zeit ganz schnell wenden, wenn die Kandidaten plötzlich immer stiller, kreidebleich werden und dann wegsacken... habe ich alles schon miterlebt.
Spätestens ab diesem Zeitpunkt wäre man froh gewesen, die Rettungskette in Gang zu setzen.

@twindance
Du glaubst doch nicht allen ernstes, daß ich ein Problem, bzw. eine Anzeige bekomme, wenn ich bei so einem Unfall in diesem geschilderten Ausmaß den Rettungsdienst alarmiere ?!
Im Gegenteil, ich würde ein mächtiges Problem bekommen, wenn ich so handeln würde wie zille1976.
Womöglich würdet Ihr den Fahrer des Unfallwagens noch mit nach Hause nehmen ?!

Zitat:

@Geisslein schrieb am 24. April 2017 um 15:06:51 Uhr:

Womöglich würdet Ihr den Fahrer des Unfallwagens noch mit nach Hause nehmen ?!

Auch schon gehabt. Dort auf den Jagdpächter gewartet und dann beim Stubi und Stamperl über die Aufteilung der Jagdbeute verhandelt.😁
Moorteufelchen

Zitat:

@Geisslein [url=http://www.motor-talk.de/.../...r-wildunfall-polizei-nicht-zustaendig-
Ihr Beiden wärt sicher nicht die ersten Patienten, die am Unfallort kurz zuvor noch munter, quickfidel und keine Anzeichen einer Verletzung nach außen hin zeigen.
Das Blatt kann sich aber innerhalb kürzester Zeit ganz schnell wenden, wenn die Kandidaten plötzlich immer stiller, kreidebleich werden und dann wegsacken... habe ich alles schon miterlebt.
Spätestens ab diesem Zeitpunkt wäre man froh gewesen, die Rettungskette in Gang zu setzen.

Du meinst also präventiv schon mal alles anfordern. Auf welchem Planeten lebst du eigentlich.

Zitat:

@Geisslein schrieb am 24. April 2017 um 15:06:51 Uhr:


Ihr Beiden wärt sicher nicht die ersten Patienten, die am Unfallort kurz zuvor noch munter, quickfidel und keine Anzeichen einer Verletzung nach außen hin zeigen.
Das Blatt kann sich aber innerhalb kürzester Zeit ganz schnell wenden, wenn die Kandidaten plötzlich immer stiller, kreidebleich werden und dann wegsacken... habe ich alles schon miterlebt.
Spätestens ab diesem Zeitpunkt wäre man froh gewesen, die Rettungskette in Gang zu setzen.

@twindance
Du glaubst doch nicht allen ernstes, daß ich ein Problem, bzw. eine Anzeige bekomme, wenn ich bei so einem Unfall in diesem geschilderten Ausmaß den Rettungsdienst alarmiere ?!
Im Gegenteil, ich würde ein mächtiges Problem bekommen, wenn ich so handeln würde wie zille1976.
Womöglich würdet Ihr den Fahrer des Unfallwagens noch mit nach Hause nehmen ?!

Hätte, Wäre, Wenn....
Am besten auch noch nen PKW-Brand daraus machen damit sicherheitshalber auch noch die Feuerwehr kommt ?!
Wäre der Fahrer wirklich noch in den Schock gefallen waren wohl 10 EH da. Sorry, aber offensichtlich ggf. den Disponenten anlügen damit der ja Rettungsmittel schickt man kanns auch übertreiben. Wenn fas jeder machen würde kannst künftig 10 TS EUR pro Monat an die Krankenkassen abführen

Bei meinem Wildschweinunfall passierte folgendes bei der 110:

- Ich musste 10 Minuten dem nur schlecht deutsch sprechenden Menschen erklären wo die B104 ist und in welcher Richtung ich stehe
- Da ich 100m in Nordwest-Mecklenburg war, kam die Polizei aus Grevesmühlen...die in Lübeck hätte 2 Minuten Fahrzeit gehabt und nicht 45 Minuten
- Immerhin waren die Polizisten sehr nett und stellten mir den Zettel für die Versicherung aus
- Das Wildschwein wurde von einem der Polizisten erschossen

Ich hätte nie vermutet dass die Polizei nicht kommen würde oder der Zettel kostenpflichtig wäre. Krasse Sache.

Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 24. April 2017 um 18:20:28 Uhr:



Hätte, Wäre, Wenn....
Am besten auch noch nen PKW-Brand daraus machen damit sicherheitshalber auch noch die Feuerwehr kommt ?!
Wäre der Fahrer wirklich noch in den Schock gefallen waren wohl 10 EH da. Sorry, aber offensichtlich ggf. den Disponenten anlügen damit der ja Rettungsmittel schickt man kanns auch übertreiben. Wenn fas jeder machen würde kannst künftig 10 TS EUR pro Monat an die Krankenkassen abführen

Deine Argumente triften langsam aber sicher ins Lächerliche ab.
Und selbst wenn der Fahrer einen Schock erleidet und 100 Gaffer bzw. EH sich um ihn kümmern sollten, wird der Rettungsdienst gerufen. Oder möchtest Du da die Verantwortung tragen ?!

Ein bekannter Jäger sagte mir mal, wenn Sachschäden am Auto oder Personenschäden durch Wildunfälle passieren, "muß" ich das der Polizei melden.
Schon allein, daß der jeweilige Jagdpächter informiert wird und evtl der Gnadenschuß durchgeführt wird.

Hallo, Picard95,

Zitat:

@picard95 schrieb am 24. April 2017 um 18:53:11 Uhr:


- Ich musste 10 Minuten dem nur schlecht deutsch sprechenden Menschen erklären wo die B104 ist und in welcher Richtung ich stehe

ich mag ja noch glauben, dass der Beamte in der Leitstelle nicht so recht wusste, wo er Dich in seinem System zu suchen hat, denn möglicherweise war er dort neu und hatte noch keine ausreichende Ortskenntnis.

Nicht glauben mag ich, dass der Beamte schlecht deutsch gesprochen hat, denn dann wäre er gar nicht erst bei der Polizei eingestellt worden.

Geisslein,

hätte, wäre, wenn.....

Wenn tatsächlich jemand verletzt ist, ist es in Ordnung, einen Krankenwagen zu ordern.

Wenn jemand tatsächlich einen Schock hat, genauso.

Der RTW kommt sogar, wenn jemand meint, er oder ein Beteiligter habe einen Schock, obwohl es sich nicht um einen Schock, sondern nur um eine hysterische Reaktion handelt.

Asozial ist es allerdings, wenn man Deine Vorschläge übernimmt und nur deshalb die Rettungskräfte informiert, damit auch ja die Polizei mit an den Unfallort kommt.

Ersetzen wir mal das Wild durch einen menschlichen Unfallverursacher bei einem Bagatellunfall, zu dem die Polizei nicht oder erst später kommen will, weil sie ausgebucht ist und Du gibst deshalb einfach an, es wäre jemand verletzt.

Hier kann man dann nur hoffen, dass der Unfallverursacher bzw. die Polizei das Lügengebilde aufdecken und Dich wegen falscher Verdächtigung zur Anzeige bringen.

Viele Grüße,

Uhu110

Zitat:

@Geisslein schrieb am 24. April 2017 um 21:13:57 Uhr:



Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 24. April 2017 um 18:20:28 Uhr:



Hätte, Wäre, Wenn....
Am besten auch noch nen PKW-Brand daraus machen damit sicherheitshalber auch noch die Feuerwehr kommt ?!
Wäre der Fahrer wirklich noch in den Schock gefallen waren wohl 10 EH da. Sorry, aber offensichtlich ggf. den Disponenten anlügen damit der ja Rettungsmittel schickt man kanns auch übertreiben. Wenn fas jeder machen würde kannst künftig 10 TS EUR pro Monat an die Krankenkassen abführen

Deine Argumente triften langsam aber sicher ins Lächerliche ab.
Und selbst wenn der Fahrer einen Schock erleidet und 100 Gaffer bzw. EH sich um ihn kümmern sollten, wird der Rettungsdienst gerufen. Oder möchtest Du da die Verantwortung tragen ?!

Ein bekannter Jäger sagte mir mal, wenn Sachschäden am Auto oder Personenschäden durch Wildunfälle passieren, "muß" ich das der Polizei melden.
Schon allein, daß der jeweilige Jagdpächter informiert wird und evtl der Gnadenschuß durchgeführt wird.

Das wäre dann auch etwas anderes. Bei dir ging es darum quasi einen Schock anzugeben obwohl zumindest augenscheinlich kein Schockzustand vorlag um dass letztendlich dazu zu nutzen das die Polizei auch kommt. Und genau das ist und bleibt Schwachsinn. So dicke sind die Rettungsmittel nämlich nicht gesät als dass man diese derart mißbrauchen könnte

Zitat:

@NeuerBesitzer [url=http://www.motor-talk.de/.../...r-wildunfall-polizei-nicht-zustaendig-

Das wäre dann auch etwas anderes. Bei dir ging es darum quasi einen Schock anzugeben obwohl zumindest augenscheinlich kein Schockzustand vorlag um dass letztendlich dazu zu nutzen das die Polizei auch kommt. Und genau das ist und bleibt Schwachsinn. So dicke sind die Rettungsmittel nämlich nicht gesät als dass man diese derart mißbrauchen könnte

Vielleicht hat der Gutste ja auch bemerkt was er da vorher für einen Schwachsinn geschrieben hat und rudert jetzt zurück in dem er die ganze Sache etwas anders darstellt und hier den Verdacht auf einen eventuell vorhandenen Schock erfindet. Vorher war davon allerdings keine Rede. Aber was solls. Bei manchen kommt die Einsicht ja spät und keiner gibt gerne zu dummes Zeug geredet zu haben.

Deine Antwort
Ähnliche Themen