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Handprotektoren gegen Fahrtwind

Yamaha MT 07

hallo zusammen

bin auf der suche nach einem passenden handprotektor für meinen mt 07 2021. fahre momentan mit einem koso heizgriff und dieser genügt nicht mehr, bei diesen eisigen temperaturen meine hände auf längere strecken warm zu halten.

welche protektoren könnt ihr empfehlen?

vielen dank 🙂

47 Antworten

Mir war klar das ich da jetzt ein Fass aufgemacht habe und es dann in den Schutz abschweift.
Die Schutzausrüstung hilft am Ende nur bedingt. Was soll denn das Kittelchen oder die Handschuhe abhalten wenn du mit 50 gegen ein Hindernis fährst? Keine Knautschzone heißt am Ende... Amen! Die Schutzausrüstung hält dann vielleicht noch den Körper zusammen und muss dann nicht vom Rettungsdienst respektive der Feuerwehr zusammen gesammeln werden, sondern kann dann komplett in die Kiste. Für die wichtigste Ausrüstung halte ich allerdings den Helm. Der hilft aber auch nicht, wenn es heftig wird.

Schutzausrüstung ist was für den Motoradsport, da steigt am öfter ab und hat das meistens das Glück, Auslaufzonen zu haben. So rubbeln die sich nicht die Haut ab. Das haben wir im Straßenverkehr aber in den seltensten Fällen.

Devise heißt eher Vorsichtig fahren und nicht zu schnell, so bekommt man auch was von der Umgebung mit.

Die Firma motea hat auch ein großes Angebot an Protektoren. Allerdings universal

Momentan 50% Black Friday Nachlass. Lohnt sich vielleicht mal reinzusehen

Zitat:

@ObiWan schrieb am 25. November 2022 um 18:55:53 Uhr:


Mir war klar das ich da jetzt ein Fass aufgemacht habe und es dann in den Schutz abschweift.
Die Schutzausrüstung hilft am Ende nur bedingt. Was soll denn das Kittelchen oder die Handschuhe abhalten wenn du mit 50 gegen ein Hindernis fährst? Keine Knautschzone heißt am Ende... Amen! Die Schutzausrüstung hält dann vielleicht noch den Körper zusammen und muss dann nicht vom Rettungsdienst respektive der Feuerwehr zusammen gesammeln werden, sondern kann dann komplett in die Kiste. Für die wichtigste Ausrüstung halte ich allerdings den Helm. Der hilft aber auch nicht, wenn es heftig wird.

Schutzausrüstung ist was für den Motoradsport, da steigt am öfter ab und hat das meistens das Glück, Auslaufzonen zu haben. So rubbeln die sich nicht die Haut ab. Das haben wir im Straßenverkehr aber in den seltensten Fällen.

Devise heißt eher Vorsichtig fahren und nicht zu schnell, so bekommt man auch was von der Umgebung mit.

Schutzausrüstung ist etwas für den Motorsport, selten so einen Blödsinn gelesen.
Ich wurde im Strassenverkehr zweimal abgeschossen und lebe noch, und meine Finger funktionieren alle noch. Ich bin auch in der Stadt schon mit nicht mal 50 bei Nässe ausgerutscht und hatte ausnahmsweise keine vernünftige Hose an, nur eine Jeans. Die Haut am Knie war weg bis auf den Knochen, Handschuhe hatte ich an.
50 Sachen reichen um deine Hände unbrauchbar zu machen.
Schutzausrüstung hilft. Ein Abschuss war mit 130 in Italien auf einer frisch gesplitteten Autobahn. Ich weiss, dass ich zu schnell war, ich war aber der langsamste Verkehrsteilnehmer. Alpinestars MotoCross Stiefel durchgerutscht, Füsse ohne Kratzer. Lederhose am Hintern, an der Hüfte an den Knieen durchgerutscht, meine Beine leichte Brand- und Schürfwunden. Meine Lederjacke am Ellbogen und an der Schulter durchgerutscht, am Oberkörper nichts. Helm auf allen Seiten zerkratzt und eine grosse Beschädigung, am Kopf nichts, ausser Schleudertrauma. Auf der Rennstrecke bin ich bisher noch nie gestürzt und auch nicht abgeschossen worden.

Dein Post zeugt von Unwissenheit, vollkommener Unkenntnis der Gefahren und von grosser Fahrlässigkeit. Ich kann solche solche wirklich dummen Aussagen nicht nachvollziehen und hoffe, dass dein Verhalten keine noch so „coolen“ Nachahmer findet.

Bikergruss, Roland

Naja Roland, bei so vielen Unfällen die du schon hattest solltest du vom Motoradfahren eher Abstand nehmen.

https://www.udv.de/.../...dfahren-schutzkleidung-hilft-wenig-75222?...

Selbst wenn du mit voller Geschwindigkeit gegen eine Wand rennst, nimmst du Schaden. Auch mit Schutzkleidung. Das liegt ganz einfach daran, das du keinen Puffer zwischen dir und dem starren Hindernis hast, um die Kräfte die hier einwirken zu absorbieren.

Aber die Verkaufsindustrie braucht solche wie dich, die glauben das einem die Schutzkleidung bei den Geschwindigkeiten die mit dem Motorad gefahren werden können schützen. Der ganze Markt wäre ja sonst kaputt. In den meisten Fällen überlebt man einen Unfall mit dem Motorad nur selten und wenn dann mit erheblichem Schaden, selbst mit Schutzkleidung. Ich gebe dir aber recht damit, das es Abschürfungen etwas reduzieren kann, zu den Knochenbrüchen oder sonstigen inneren Schäden oder gar Neurologischen komplettausfällen.

Alles was du tust ist mit Risiken behaftet. Diese gilt es zu bewerten in ihrem möglichen Schadensausmass (Gefährlichkeit) und Wahrschscheinlichkeit. Bei jedem Risiko kann das Schadensausmass reduziert werden, es kommt halt darauf an wieviel Aufwand ich treiben möchte. Wenn ich mit wenig Aufwand (tragen von Handschuhen) das Ausmass (zerstörte Hände) bei mittlerer Wahrscheinlichkeit (Sturz mit 50 km/h) verringern oder vermeiden kann, sollte ich intelligent genug sein das zu tun.
Dass ich mit dem Tragen von Handschuhen oder Helm (Schutzausrüstung) nicht alle Risiken abdecke, auch zum Erkennen dieser Zusammenhänge sollte die Intelligenz reichen.

Habe mir erlaubt die verbale Entgleisung zu entfernen

Dynamix
MT-Moderation

Tja was soll ich sagen, auf meiner R75/6 waren im Winter immer alte Lenorflaschen angebracht. mfg.

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/.../2162598675-234-16719

Zitat:

@ObiWan schrieb am 25. November 2022 um 14:43:09 Uhr:


Es gibt sehr große Unterschiede von Protektoren. Meine sind ziemlich breit. Wie gesagt, selbst bei den Temperaturen mit Griffheizung ohne Handschuhe 20km zur Arbeit, ist kein Problem. Ohne Protektoren ist das sehr wohl viel zu kalt.

Mach Mal aus 20 spontan 30km. Schon kann such deine Aussage ändern. Mach aus 20km Zubringer 70 BAB 120... Je nach Fahrprofil braucht man gar nicht mit Zahlen spielen...

Zitat:

@ObiWan schrieb am 26. November 2022 um 09:21:37 Uhr:


Naja Roland, bei so vielen Unfällen die du schon hattest solltest du vom Motoradfahren eher Abstand nehmen.

https://www.udv.de/.../...dfahren-schutzkleidung-hilft-wenig-75222?...

Selbst wenn du mit voller Geschwindigkeit gegen eine Wand rennst, nimmst du Schaden. Auch mit Schutzkleidung. Das liegt ganz einfach daran, das du keinen Puffer zwischen dir und dem starren Hindernis hast, um die Kräfte die hier einwirken zu absorbieren.

Aber die Verkaufsindustrie braucht solche wie dich, die glauben das einem die Schutzkleidung bei den Geschwindigkeiten die mit dem Motorad gefahren werden können schützen. Der ganze Markt wäre ja sonst kaputt. In den meisten Fällen überlebt man einen Unfall mit dem Motorad nur selten und wenn dann mit erheblichem Schaden, selbst mit Schutzkleidung. Ich gebe dir aber recht damit, das es Abschürfungen etwas reduzieren kann, zu den Knochenbrüchen oder sonstigen inneren Schäden oder gar Neurologischen komplettausfällen.

Genau, alles nur eine große Geschäftsidee. Auch Sicherheitsschuhe sind auf der Arbeit überflüssig, genau wie Schutzhosen bei der Arbeit mit Kettensägen. Helme und Schutzbrillen auch...

Mal ehrlich, ich habe hier bei MT schon viele Spinner erlebt, das ist aber schon ganz weit vorne.

Zitat:

@kandidatnr2 schrieb am 25. November 2022 um 11:23:57 Uhr:


Ob Handprotektoren gegen kalte Hände schützen fällt eher in den Bereich des Glaubens.

Das würde ich jetzt nicht sagen. Beim Motorradfahren werden die Finder in der Regel als erstes kalt, weil sie den vollen Fahrtwind abbekommen. Einige spüren die Kälte schon nach 10 Minuten, andere erst nach einer Stunde. Mit Handprotektoren (ohne Griffheizung) werden die Finger zwar immer noch irgendwann kalt, aber sie bleiben länger warm. Bei Regen sind die protektoren gut, weil die Handschuhe größtenteils trocken bleiben. Gut beim an- und ausziehen bei den Pausen. Die besten Handschuhe lassen mit der Zeit nässe durch, und dann werden die Finger kalt.

Was man braucht muss jeder selbst entscheiden. Die Leute sind unterschiedlich wärmeempfindlich. Einige fahren 5km zur Arbeit, die anderen 50KM oder man macht eine 500km Tagestour. Die einen ziehen sich Stulpen an, die anderen montieren lieber feste Protektoren.

Beheizbare Handschuhe habe ich noch nicht getestet.

Ist ja alles gut. "Ich" schreibe das also bin ich dumm und ein Idiot. Habe ich so registriert.

"Die" schreiben das und ihr die mich als dummen Idioten bezeichnet, ignorieren das einfach mal.
---> https://www.udv.de/.../...dfahren-schutzkleidung-hilft-wenig-75222?...

Ich lass euch ja euren Glauben daran das Schutzausrüstung in gewisserweise Abschürfungen unterbinden bzw. mildern kann. Die Realität sieht im Straßenverkehr meist anders aus.
Rekonstruiert doch mal die Motoradunfälle und zeigt mir die Häufigkeit wo der Unfall nicht an einem Hindernis endet ( Baum, Leitplanke, Auto, Trecker etc.). In den Fällen ist eure Schutzaustüstung bis auf den Helm nahezu Nutzlos. Das zeigen zig Studien von Unfallforschungen.

Das ist für mich das selbe, wie manche immer Glauben, im Auto bestens geschützt zu sein weil Auto Crashtests Aussagen "(5*) Auto ist sicher".
Dabei sieht man aber nicht, mit was für einer Geschwindigkeit der Test gemacht wird was die Sicherheit letztendlich in welchem Bereich wiederspiegelt.

Jetzt kommen hier Kollegen um die Ecke die das gesagte einfach mal über den Haufen schmeißen und vergleiche mit anderen Schutzausrüstungen im Beruf vergleichen. Also bitte, mal Butter bei de Fische lassen. Das habe ich nicht behauptet also legt mir nicht Dinge in den Mund die hier nichts zur Sache tun. Aber nehmen wir doch mal so einen Lächerlichen Vergleich und fragen uns, warum man zb. beim Bunjee Jumping den Leuten noch einen Helm zur Sicherheit anlegt... hahaha. Ich glaube jeder der nur annähernd realistisch ist, sieht den lächerlichen Versuch Sicherheit zu suggerieren.

Wie gesagt, ich gebe euch absolut recht mit Schutzkleidung einen Schutz gegen Abschürfungen zu haben bei einem Sturz. Für mich aber nur bis zu dem Punkt, wo ich nicht auf ein starres Hindernis treffe. Hier hilft allemal noch eine Airbag Jacke. Ansonsten habt ihr nichts an euch dran, was die eventuell tödlichen Folgen unterbinden könnten, außer Glück!

Am Ende stelle ich aber eines Fest... um ihr Recht durchzudrücken, werden einige gleich Respektlos und beschimpfen einen hier als Idioten oder Dummkopf. Die Grundlage für eine konstruktive Diskussion ist damit schon nicht mehr gegebene.
Die Fakten und die Realität außen vor zu lassen, bewahrt euch am Ende nicht. Da könnt ihr die Menschen die das erforscht haben, wie in dem Link zu lesen ist, 1000 mal als dumme Idioten bezeichnen. Die Meinung muss nicht richtig sein ...

Wünsche euch und auch denen die mich als dummen Idioten bezeichnen trotzdem eine stets Unfallfreie Fahrt und einen schönen 1. Advent.

Tatsache ist, dass man sich Klamotten anzieht zum Schutz vor Kälte und Nässe. Das ist der primäre Sinn von Kleidung. Dazu kommt dann noch ein modischer Aspekt, der uns davon abhält, Mülltüten, Kartoffelsäcke und ungegerbte Tierfelle zu tragen. Der Begriff Schutzkleidung kann ja auch im Arbeitsleben vielfältig sein. Auch ein Bauhelm schützt den Kopf nicht vor einem herabfallenden Stahlträger. Insofern ist Schutz immer relativ. Mein Spruch ist ja immer, dass es dem Zwillingsreifen egal ist, ob er den Oberkörper im Tshirt oder in einer Rukka Jacke für 1500 Euro überrollt. Das Ergebnis dürfte das selbe sein.
Dennoch ist Schutzkleidung auch auf dem Motorrad sinnvoll. Jede Verletzung ist im Zweifel eine Verletzung zu viel. Egal, ob es eine Hautabschürfung oder ein Knochenbruch ist.
Zum Glück kommen täglich Millionen von Motorradfahrern heil zu Hause an, ohne einen Unfall gehabt zu haben. Der Unfall bleibt die Ausnahme, vor der wir uns schützen. Die Mehrzahl der Schutzkleidung geht irgendwann in die Tonne, ohne einen Unfall gehabt zu haben. Sie hat trotzdem ihren Sinn erfüllt, uns angezogen und vor Kälte und Nässe geschützt.

Sorry, obiwan deine Ausführungen decken sich weder mit dem was ich selbst erlebt habe noch mit meinen Beobachtungen im Umfeld. Ich weiss nicht wo sich die von dir zitierte Realität abspielt, meine sieht nach mehreren hunderttausenden Kilometern Motorradfahren einfach anders aus.

Ich bin mit 18 mit einer Enduro frontal mit 50 in ein Auto welches mir die Vorfahrt genommen hatte, meine Verletzungen haben sich - dank Schutzausrüstung - auf ein paar blaue Flecken, Blutergüsse und ein Schleudertrauma beschränkt. Ich hatte auch schon einen unverschuldeten Unfall mit missachtetem Rechtsvortritt, mein Auto Schrott, dank Gurt und Kopfstütze ist mir nichts passiert. Meine Frau hat meinen Audi Kombi mit 80 frontal in der Leitplanke versenkt, Auto Schrott. Dank Knautschzone, Airbag, Gurt, Kopfstütze gab es nur eine blutige Nase. Die Liste meiner Stürze in der Sturm- und Drangzeit ist lang, die Anzahl Winterstürze auch, das was ich im Kollegenumfeld sehe erst recht. Meine Frau arbeitet als Krankenschwester auf der Intensiv. Auch wenn jetzt wieder ein Moderator dazwischen grätscht (das letzte Mal sicher zurecht), das was du behauptest ist falsch und gefährlich, bestenfalls geeignet zum Anheizen eines Stammtischgespräches.
Wenn jemand wider besseres Wissen, Kenntnis der Sachlage und Erkenntnis handelt ist das unweise. Offensichtlich unweises Verhalten wird umgangssprachlich im Allgemeinen als dumm bezeichnet.
Ich bitte dich zumindest im Gespräch mit Fahranfängern diese nicht in die Situation zu bringen sich für das Tragen von Schutzausrüstung rechtfertigen zu müssen.

Ich habe niemanden als dummen Idioten bezeichnet, auch dich nicht.

Es gibt aber durchaus auch intelligente Menschen die durch dummes Verhalten, Reden oder Schreiben auffallen.

Ende meiner Durchsage, bin raus hier.

..... ich zähle wie schon gepostet auch zu den Verfechtern von Schutzkleidung. Die allgemeine Lebenserfahrung fast aller Biker + Motorradfahrer dürfte doch sein, dass die überwiegende Anzahl von Stürzen und Unfällen glücklicherweise nicht tödlich enden sondern im Bereich der leichten und mittleren und schweren Verletzungen.
Und diese wären allesamt !!! ohne Schutzkleidung deutlich schlimmer und schmerzhafter und folgenschwerer als mit Schutzkleidung.
Das fängt schon damit an im Stand umzufallen und da ist es schon ein riesen Unterschied ob du eine Motorradkombi anhast oder dir der Auspuff auf die nackte Haut brennt bzw die Maschine auf einem Turnschuh liegt oder auf einem Motorradstiefel!
Oder ob du mit Motorradjacke inklusive Protektoren an Schultern Hüfte und Ellenbogen oder mit T-Shirt auf die Seite fällst.
Zum Thema Handschuhe habe ich dort ganz klar Position bezogen.
https://www.motor-talk.de/.../...ren-gegen-fahrtwind-t7376282.html?...

Und was Statistiken angeht da muss man immer berücksichtigen dass viele kleinere bzw selbst verschuldete Unfälle oder Stürze doch gar nicht irgendwo gemeldet werden und somit in keine Statistik einfließen .
Wer meldet schon wenn er auf dem Parkplatz umfällt oder ohne Fremdeinwirkung und dann ohne Vollkasko stürzt und anschließend nicht schwer verletzt ist.
Manchmal ist es hilfreich, sich auf den gesunden Menschenverstand zu verlassen! Und nicht auf irgendwelche Publikationen im Internet.

Und um noch aufs Thema zu kommen: Handprotektoren schützen sehr wohl bei Fahrtwind gegen schnelles Auskühlen .... allerdings auch im Sommer gegen Kühlung.... 😁

@kandidatnr2 ... da bin ich voll bei dir.

Also Roland, es ist besser das du aus dem Thema aussteigt. Ich glaube dir kein einziges Wort von dem was du hier schreibst (Unfälle zu hauf) bei dir deiner Frau und deinen ganzen Freunden. Ich glaube du erzählst hier eine Menge Unwahrheiten und offensichtlich ignorierst du den Bericht den ich als Link hier eingestellt habe.

Ich denke du willst einfach nur Recht haben!

Ich arbeite übrigens in einem der größten Automobilfirmen der Welt. Bin sein 28 Jahren zusätzlich für Sicherheit zuständig und habe hier schon sehr viel Zeit damit verbracht. Das nicht nur in unserer Firma sondern Beispielhaft aus dem Alltag.

Zum Thema Crash arbeitet mein Bereich sehr eng mit der Crashabteilung des Konzerns zusammen. Das mache ich schon seit 24 Jahren. Also ich weiß sehr wohl von was ich spreche oder schreibe. Ich nehme an das deine Erkenntnis eher aus Käseblättern stammt bzw. deiner Beruhigung geschuldet ist, das mit Schutzkleidung auf dem Moped Leben gerettet werden. Du bist fern jeglicher Realität!

Meines Erachtens, sollten die Vielzahl deiner Unfälle, der Wahrheit entsprechen, eher Glück zuzuschreiben ist und weniger das du eine Knautschzonenfreie Schutzausrüstung getragen hast.

2 Bekannte von mir arbeiten in der Schmieder Klinik. Wenn ich mich mit denen Unterhalte darüber wie Sinnvoll Schutzkleidung ist, ist die Antwort immer die selbe. Der eine hatte Sie an und der andere nicht, es liegen aber beide mit den gleichen Neurologischen Problemen hier in der Klinik. Der Hammer dabei ist aber das dort mehr Verunfallte liegen die Schutzkleidung an hatten, als die die keine getragen haben. Jetzt kann man natürlich sagen das halt mehr Menschen Schutzkleidung tragen als die die es nicht tun....

Ich stelle man eben einen Vergleich auf mit den Radfahrern mit elektrischer Unterstützung. Außer einem Helm und gelegentlich halbe Handschuhe, sehe ich keinerlei Schutzkleidung bei denen. Fahren aber alle über 40, 50 oder schneller.
Trägst du Roland beim Radfahren den eine Komplette Schutzkleidung? Ich denke nicht, vermutlich fährst du kein Fahrrad.

Warum also tragen die Verkehrsteilnehmer keine Schutzkleidung...., ganz einfach, es wird nirgendwo beworben. Haben aber das gleiche Risiko wenn auch nicht so heftig. Natürlich würde es helfen gewisse Verletzungen bei einem Sturz zu unterbinden aber wer will schon auf dem Fahrrad mit Montur strampeln. Da das keinen Sinn macht, ist Schutzkleidung auch eher im Bereich des belächelns und weil Verkäufer von Schutzkleidung das auch wissen, lassen Sie das.

Kommen wir zurück zum eigentlichen Thema.

@Mosel-Manfred, finde ich eine sehr gute Argumentation, bin ich voll bei dir. Das Unterstreicht letztlich auch in welchem Bereich Schutzkleidung wirklich nützlich ist.

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