Haltbaren V8 oder Alternativen gesucht
Hallo liebes Forum,
Ich werde mir demnächst ein neues Auto zulegen, bin aber mit der Auswahl etwas überfordert. Vielleicht hilft mir ja jemand Klarheit zu finden und kann von bestimmten Marken und Modellen abraten oder vielleicht was empfehlen.
Die wichtigsten Daten auf einen Blick:
-ich möchte etwa 15.000€ ausgeben, habe dann noch genug Geld in Reserve für Reparatur und optische Verbesserungen
-gerne bis zu 15 Jahre alt, kann aber auch gerne modern sein
-V8 Motor (Sauger oder Turbo ist egal), wichtig ist die entsprechende Power (300PS+)
-sollte halbwegs solide sein. Klar kann man immer ein Montagsauto haben und irgendwas ist immer, aber an sich sollte er solider sein und mich ein paar Jahre begleiten
-Kombi, Limo oder Coupé (nur keine Cabrios mehr)
-darf gerne lang sein, auf dem Land gibst keine Parkplatzprobleme.
-Anhängerkupplung, falls mal was mehr transportieren werden muss, ist aber eher selten
Ich selber hatte schon einen BMW 645/650 einen E500, einen CLS500, Audi A7 und S5, S4 und S8 D3 im Auge. Platz im KFZ ist eher kein Problem, meistens bin ich alleine oder zu zweit unterwegs
Ich kann mir vorstellen wie blöd das jetzt wirken mag ein Auto mit Leistung und Haltbarkeit für so wenig Geld an zu fragen aber vielleicht haben ja paar Leute hier noch Ideen und we ich nicht auf dem Schirm hatte oder anderweitig Empfehlungen.
Danke euch schon mal :-)
73 Antworten
Nur dass die Autos über die wir hier reden 15 Jahre alt sein sollen. Da sind dann meist schon ein Viertel der ursprünglich vorhandenen Pferdchen gestorben 😁. Alles andere ist auch in die Jahre gekommen, insbesondere das Getriebe. Statt der ursprünglichen 5 oder 6 Sekunden braucht das Schlachtschiff dann auch gerne 8 oder 9. um sportlich unterwegs zu sein wäre ein halb so alter GTI oder so sicher die bessere Wahl..
Zitat:
@xis schrieb am 8. Dezember 2020 um 20:44:53 Uhr:
Ohne jemals einen 8-Zylinder gefahren zu sein - aber was "sportliches Fahren" angeht ...
... hast du auch keine Ahnung.
Rundenzeiten kleiner Kurs Hockenheim
Chevrolet Corvette Z06 Coupé 6.2 V8 1.07,3 min
Audi S8 plus 4.0 TFSI Quattro 1.13,9 min
Chevrolet Camaro Z28 1.10,8 min
Cadillac CTS-V 6.2l V8 1.12,6 min
Ford Mustang Boss Laguna Seca 1.13,2 min
Ford Shelby GT350 1.13,5 min
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie mit Halbwissen sich hier Wahrheiten gestrickt werden.
@MoWa2409 :
Den ersten A8 4.2 Benziner hab ich 1994 gekauft und innerhalb der zweijährigen Garantiezeit gewandelt.
Den nächsten 4.2 Benziner hab ich 1996 bekommen, der wurde mir bei ca. 130.000 Ende 2002 in Hamburg gestohlen. Die Kasko muss erst nach gut einem Monat den Wiederbeschaffungswert bezahlen. Die Zeit hab ich genutzt, erst das Nachfolgemodell einmal zu testen und da ich nicht sonderlich begeistert war, mir dann einen Werks-Dienstwagen von 03/2002 mit rund 17.000 km in absoluter Vollausstattung incl. 18" Sportfahrwerk auszusuchen und zu kaufen.
War der V8 4.2 Benziner mit 310 PS. Neupreis rund 88.000,- €, bezahlt hab ich etwas unter 50.000,- €.
Im Dezember 2010 erhielt ich dann einen 740d XDrive, geleast für drei Jahre, hab den Audi abgemeldet und zunächst in einer Garage untergebracht. Irgendwann 2012 wollte ich für eine Woche nach Berlin, hab den Audi dafür wieder angemeldet, Batterie erneuert und festgestellt, dass die Elektronik (Navi und Telefon) nicht mehr richtig funktionierten und hätten erneuert werden müssen.
Auf der Fahrt nach Berlin hab ich dann eine Abgasanlage überfahren, die mir den Bodenbereich ziemlich angeknabbert hat (Verkleidung, Flexrohre, Kats). Großteil war zwar über die Kasko abgedeckt, aber da es nicht eilte, hab ich kassiert und nur die Flexrohre erneuert, das Ding wieder abgemeldet in die Garage gestellt und den 740 weiter gefahren.
Durch Zufall kam ich dann ins Gespräch mit einem Mitarbeiter von einem Autohaus und der suchte einen gut erhaltenen A8 4.2, hatte in der Werkstatt die günstige Möglichkeit, die Mängel zu beseitigen und bot einen akzeptablen Preis. Und so haben wir uns getrennt. War so zwar nicht beabsichtigt, der sollte Ende 2013 dann den 7er wieder ersetzen, aber viel Lust viel Geld für Reparaturen auszugeben, hatte ich auch nicht.
Reparaturen hatte ich am zweiten nur die Vorderachse, die zusammen mit Zahnriemen und Wasserpumpe bei 110.000 km (?) bei Audi erneuert wurden, Preis um die 3.000,- DM.
Beim dritten brauchte ich eine neue Lichtmaschine. Das war es an Reparaturen auch schon (abgesehen von einem nicht von mir verursachten Unfallschaden im Winter). Zum Schluss ging die MKL öfter an, da war eine Lambasonde defekt.
Wartung hab ich in einer freien Werkstatt vom Freund gemacht. Die gesamten Wartungskosten im Jahr lagen so unter 300,- €. Die Reifen hielten mind. 60.000 km.
Der dritte A8 lief Tacho knapp über 270, real waren das gut 260. Und er lag auch in langgezogenen Kurven noch wie ein Brett. Die Modelle davor ohne Sportfahrwerk waren etwas kritischer, aber beherrschbar.
Insgesamt ein sportliches und angenehm zu fahrendes Auto mit einem zeitlosen Design.
Zitat:
@Lattementa schrieb am 8. Dezember 2020 um 21:13:13 Uhr:
Nur dass die Autos über die wir hier reden 15 Jahre alt sein sollen. Da sind dann meist schon ein Viertel der ursprünglich vorhandenen Pferdchen gestorben 😁. Alles andere ist auch in die Jahre gekommen, insbesondere das Getriebe. Statt der ursprünglichen 5 oder 6 Sekunden braucht das Schlachtschiff dann auch gerne 8 oder 9. um sportlich unterwegs zu sein wäre ein halb so alter GTI oder so sicher die bessere Wahl..
Sorry, kann ich so nicht bestätigen. Der A8 lief auch 2012 im Alter von 10 mit rund 160.000 km auf der Uhr noch real über 260.
Und mein EOS ist jetzt 13 Jahre alt und bringt auch noch seine 250 Pferdchen zum Wiehern.
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Das ist bei meinen beiden Mercedes SL von 1987 und 1998 auch so. Beide schaffen auch mit > 150tkm noch die Werksangaben locker.
Das Ganze ist aber auch eine Sache der regelmäßigen Wartung und hier in der Preisklasse bis 15k € und dann 8-Zylinder, mangelt es daran oft. Dann lahmen natürlich die Pferdchen und @Lattementa dürfte hier Recht haben.
Moin!
Zitat:
@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 8. Dezember 2020 um 12:09:27 Uhr:
Zitat:
@ZiKla schrieb am 8. Dezember 2020 um 12:05:26 Uhr:
Allerdings habe ich damals mal einen CL500 C215 nach 6 Monaten gewandelt. Die Elektronik war nicht in den Griff zu bekommen. Daraufhin legte man mir nahe, lieber auf einen W220 S 500 umzusteigen, was ich tat und nicht bereute. Das Auto funktionierte 3 Jahre / 250.000 Km lang wunderbar.die Baureihen 215 und 220 von Mercedes sind in vielen Teilen sehr ähnlich, es sind diese Details die zeigen wie wenig fundiert deine Aussagen sind. Allerdings wirst du dies nicht einsehen können oder wollen.
Die Komfortelektronik-Features unterscheiden sich signifikant.
Deine Anfeindungen seien Dir gegönnt.
Ich habe diese Autos alle wirklich gefahren und teile hier einfach meine Erfahrungen.
Wenn dann so ein halbwissender Autoquartettspieler wie Du daherkommt, wird der geneigte Leser die einzuordnen wissen.
Zitat:
Ebenso ist es unabhängig von der Marke wie teuer ein Fahrzeug der gesuchten Altersklasse im Unterhalt ist, hier kommt es alleine auf Glück und den Erhaltungszustand des Fahrzeuges an!
Das schrieb ich ebenfalls.
Zu den von mir genannten C215 aus Noddeutschland sei noch erwähnt: diese Autos haben fast 20 Jahre überlebt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die wichtigen Elektronikbereich ncoh etwas funktionieren, ist gegeben.
Aber in diesem Alter kann es natürlich immer teure Ausfälle geben.
Je mehr Spielkram vorhanden ist, desto mehr kann kaputt gehen.
ZK
Hi!
Zitat:
@MoWa2409 schrieb am 8. Dezember 2020 um 16:41:31 Uhr:
Zitat:
@A346 schrieb am 8. Dezember 2020 um 10:57:38 Uhr:
Diese Schauermärchen von @Supercruise über deutsche V8 treffen auf den Phaeton V8 nicht zu.
Und für den TE mein Tipp: Wenn Du dich schon in die S-Klasse einliest, mache das doch auch mal über den Phaeton 4.2 V8 😉Danke dir, das wäre wohl auch eine Idee.
Also genauer betrachte ich mal:
-Phaeton V8
-BMW 535d F10
-Lexus (muss ich mich noch einlesen)
-W221 S500 (wobei da der Unterhalt nach hinten los gehen kann)-AMG und M Modelle lasse ich jetzt mal außen vor.
-US Autos blieben in meinem Finanziellen Bereich auch außen vor.Natürlich muss es auch nicht unbedingt ein V8 sein, wobei ich mich da schon etwas rein verliebt habe. Ein 6 Zylinder (wie geht n dem BMW Modellen) reicht aber auch aus, insofern man eben die gewünschte Leistung von 300ps (als grobe Marke) erreicht.
Ich danke damit erstmal allen, die sich bis hierhin schon so viel Mühe gemacht haben!
Habe ich in meiner Liste jetzt möglicherweise noch ein Fahrzeug übersehen, was auch noch in meinen Rahmen gut rein passt?
Kann vielleicht sogar noch jemand etwas zu den 3.0TDI von Audio im A5/6 sagen. Die sagen mir an sich auch zu und durch Optimierungen sollten sie auch die Leistung erziehen.
Nun ärgere ich mich doch ein Stück weit über mich selbst, mir hier so viel Mühe gegeben zu haben.
Jetzt also doch ein kleiner Diesel?
Ich wette hiermit eine Kiste Augustiner Hell (gegen Selbstabholung...), dass es irgendwas wie 530d, A6 3.0 TDi oder Phaeton 3.0 TDI wird.
Schade, normalerweise falle ich auf dieses Möchtegern-Gerede eigentlich nicht mehr rein.
Gute Fahrt!
ZK
Ist vielleicht die vernünftigste Lösung. Zumindest zum A6 3.0 Biturbo (313 PS, 650Nm) kann ich berichten, dass er ordentlich anschiebt und recht wenig verbraucht. Ist und bleibt natürlich ein Sechszylinder und dazu noch ein Diesel..
Zitat:
@Turbotobi28 schrieb am 7. Dezember 2020 um 13:06:06 Uhr:
Getreu dem Motto :"Wenn nicht jetzt wann dann"
Ford Mustang V8 oder Corvette
In 5 oder spätestens 10 Jahren kann man sowas nicht mehr fahren.
Das glaub ich nicht. Wie oft wurde schon prophezeit dass das Erdöl zu Neige geht. Und was ist passiert? Nix
Zitat:
@ttdriver63 schrieb am 11. Dezember 2020 um 09:42:10 Uhr:
Zitat:
@Turbotobi28 schrieb am 7. Dezember 2020 um 13:06:06 Uhr:
Getreu dem Motto :"Wenn nicht jetzt wann dann"
Ford Mustang V8 oder Corvette
In 5 oder spätestens 10 Jahren kann man sowas nicht mehr fahren.
Das glaub ich nicht. Wie oft wurde schon prophezeit dass das Erdöl zu Neige geht. Und was ist passiert? Nix
Erdöl ist auf Jahrzehnte genug vorhanden, und selbst wenn nicht, gibt es genug Alternativen wie etwa synthetisches (= künstliches) Öl oder aber auch Biosprit auf Pflanzenbasis. Der politische Wille geht aber in eine klare Richtung. Fünf bis zehn Jahre ist mir auch zu kurz gegriffen. Aber Großbritannien will immerhin den Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren ab 2030 verbieten!
Und die Diskussionen um die EURO-Norm 7, lassen vermuten, dass sich Verbrennungsmotoren nicht mehr lohnen werden für die Hersteller.
Das ist übrigens jetzt schon so, und mit ein Grund wieso gerade Elektrokleinst- und kleinwagen die Märkte fluten, während ihre Verbrenner-Kumpels eingestellt werden, weil die Strafzahlungen zu hoch sind. Von dem aktuellen Emissionsschutzgesetz profitieren vor allem wieder die deutschen Hersteller, die dank einer starken Lobby durchgesetzt haben, dass Verbrennungsmotoren in schweren Fahrzeugen (SUVs) mehr CO² ausstoßen dürfen als kleinere. 🙄
Das macht natürlich sehr viel Sinn aus ökologischer Sicht.
Der Fiat-Chrysler-Konzern macht es übrigens auch "clever". Die kaufen fleißig CO²-Papiere von Tesla. Tesla wiederum macht das sehr gerne, denn so haben sie ihren ersten Jahresgewinn überhaupt eingefahren, während das Kerngeschäft mit Fahrzeugen und Batterien eher geringe Margen abwirft. So kann FCA weiterhin seine Emissionsschleudern verkaufen (Abarth, Maserati, Dodge Hellcat, RAM, etc.). Aber auch bei denen hat ein Umdenken stattgefunden, wie die neue Kooperation mit PSA auch vermuten lässt.
Zitat:
@ZiKla schrieb am 11. Dezember 2020 um 08:40:02 Uhr:
Hi!
Zitat:
@ZiKla schrieb am 11. Dezember 2020 um 08:40:02 Uhr:
Zitat:
@MoWa2409 schrieb am 8. Dezember 2020 um 16:41:31 Uhr:
Danke dir, das wäre wohl auch eine Idee.
Also genauer betrachte ich mal:
-Phaeton V8
-BMW 535d F10
-Lexus (muss ich mich noch einlesen)
-W221 S500 (wobei da der Unterhalt nach hinten los gehen kann)-AMG und M Modelle lasse ich jetzt mal außen vor.
-US Autos blieben in meinem Finanziellen Bereich auch außen vor.Natürlich muss es auch nicht unbedingt ein V8 sein, wobei ich mich da schon etwas rein verliebt habe. Ein 6 Zylinder (wie geht n dem BMW Modellen) reicht aber auch aus, insofern man eben die gewünschte Leistung von 300ps (als grobe Marke) erreicht.
Ich danke damit erstmal allen, die sich bis hierhin schon so viel Mühe gemacht haben!
Habe ich in meiner Liste jetzt möglicherweise noch ein Fahrzeug übersehen, was auch noch in meinen Rahmen gut rein passt?
Kann vielleicht sogar noch jemand etwas zu den 3.0TDI von Audio im A5/6 sagen. Die sagen mir an sich auch zu und durch Optimierungen sollten sie auch die Leistung erziehen.
Nun ärgere ich mich doch ein Stück weit über mich selbst, mir hier so viel Mühe gegeben zu haben.
Jetzt also doch ein kleiner Diesel?
Ich wette hiermit eine Kiste Augustiner Hell (gegen Selbstabholung...), dass es irgendwas wie 530d, A6 3.0 TDi oder Phaeton 3.0 TDI wird.
Schade, normalerweise falle ich auf dieses Möchtegern-Gerede eigentlich nicht mehr rein.
Gute Fahrt!ZK
Da ist eine allgemeine Kauf Beratung. Das bedeutet dass ich mir mal alles anschauen wollte was es denn so gibt und was in Frage kommt. Nur weil ich jetzt etwas erfrage, was noch nicht genannt wurde bedeutet das noch lange nicht, dass ich mir einen Diesel zulege.....
Mal schauen, Vieln komme ich ja irgendwann mit einem V8 das Bier abholen.
Weil ein V8 bleibt ein V8. Vom Sound, Leistung, ...
Bei dem TDI Modellen hat mich wohl doch die Angst jeden Monat ewig teuere Reparaturen zu haben.
Aber da kommt alle paar Jahre viel mal was großes und gut ist. Da habe ich mir halt bissle zu viel Angst machen lassen
@ZiKla
Ich bin dir natürlich für jeden deiner Beiträge hier dankbar, aber eine allgemeine Kufberatung finde ich halt solle alle Seiten berücksichtigen.
Und an sich will ich liebend gerne einen V8 aber unterm Strich wollte ich mir auch noch Informationen zu diesen Modellen einholen.
in der Preisklasse einen V8 von den Amis kaufen, wenn der Rest an Qualität nicht wichtig ist, die Motoren (wenn nicht hochgezüchtet) halten ewig !
Zitat:
@RSsechs schrieb am 20. Dezember 2020 um 13:09:03 Uhr:
in der Preisklasse einen V8 von den Amis kaufen, wenn der Rest an Qualität nicht wichtig ist, die Motoren (wenn nicht hochgezüchtet) halten ewig !
Sehr verallgemeinerte Aussage, die mit Vorsicht zu genießen ist.
Die V8´s wovon du redest, waren meist die Motoren, die aus Emissionsgründen ab mitte 70er dermaßen beschnitten wurden, das die fast keinerlei belastung aushalten mussten, daher auch mikrige 180ps bei 7l hubraum...haben dann aber auch gut und gern mal 400.000 Milen + drauf gehabt.
Leistungssteigerung hat nichts mit dem Herstellerland zu tun, sonder an der (über)Konstruktion, Siehe 2JZ aus Japan, N54 aus Deutschland oder die Coyote/LS Motoren aus den USA, alles Motoren, die man ausgezeichnet leistungsteigern kann, ohne sie intern zu bearbeiten 😉
Jogurtbecher Quallität können auch Deutsche bei höheren Preisen auch sehr gut... hust...2020 Audi A3 hust.., aber im großen und ganzen muss man seine Ansprüche was Amaturenbrett streicheln angeht runter fahren 😁
Amis bauen auch Mist V8 Motoren, ich sag nur Chevy´s Northstar oder Ford´s 3 Valve 5.4l V8
Für das Budget ist ein Amerikanisches Auto zwar möglich, aber man sollte sich im Vorfeld im im klaren sein, das A.) nicht jeder Werkstatt bereit ist daran zu arbeiten, B.) Ersatzteile teuer werden können durch beschaffung oder mangelnder verfügbarkeit und C.) Günstige in DE angebotene Fahrzeuge oft runtergeritten bzw. Litauenbomber sind, also Achtung.
Ich rate eher zu einem Deutschen Fabrikat, die laufen entgegen manch einer Meinung hier gerne über 300000km. Mercedes 430er V8 oder auch von BMW der m60 V8 sind gute langläufer bei moderater Leistung.
Zitat:
Meinen letzten S, einen W222 S500 aus 2013, verkaufte ich im März, genau 7 Jahre alt, mit 145.000 Km technisch quasi neuwertig. Die durchschnittliche Jahreswartung lag, ich habe es gerade für Dich nachgesehen, bei 1.200 Eur. Inkl. Reifen.
Wie sagt man schön Trauer keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast. Interessant wäre es auch zu wissen,wie der Verlauf der Kosten über die Jahre ist. Und der TE steigt ja nicht bei einem Neuwagen ein sondern eher da wo du aufgehört hast Protokoll zu betreiben.
Fackt ist es, egal bei welchen Auto das die Unterhaltungskosten mit dem Alter zunehmen. Es fallen im späteren Autoleben Kosten an die teurer Natur sind, z.B. Bremsen, Kupplung, Fahrwerk, Antriebswelle ect. Bei deiner Laufleistung und Austausch waren diese Kostentreiber noch nicht fällig gewesen. Daher wird für dich deine Aufstellung stimmen, aber ob die Aufstellung gültig ist bis zum Ende des Autolebens steht auf einen anderen Blatt.