Hallo an alle

Porsche

Hallo und einen wunderschönen guten Tag wünsche ich den forumteilnehmern

Meine Name ist Hamza, bin 21 jahre alt und komme aus dem schönen wuppertal(wo die bahn am schweben ist)
Habe Abitur gemacht und anschliessend eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann und seit geraumer zeit bin ich selbstständig in der Branche.

Alles noch frisch!!

Bin ein absoluter motor-talk fan.
Soviele Informationen rund um das Thema Auto habe ich noch nie gesehen.
Finde es immer wieder toll, nennenswerte Infos zu erhalten.

Ab und zu kann man hier ja auch richtig schön lachen.
mal mit manchmal auch über einem 🙂
Hatte bis jetzt noch kein Profil da ich nur passiv mitgelesen habe.
ich komme mal zum Thema bevor sich die Porschefahrer aufregen und sich denken was will der hier 🙂 hehe

Also vorab ich fahre kein Porsche könnte es mir im moment auch absolut nicht leisten, naja maximal ein satz felgen aber bei den Keramikbremsen wäre ich schon absolut überfordert🙂
Ich habe mich wirklich sehr führ eure postings interessiert und eure Themen, da ich von klein auf(nicht so lange her🙂) ein absoluter Porschefreak bin.

Porsche ist für mich Faszination porsche ist ein Mythos !!
porsche ist einfach eins meiner fesz gesetzten ziele in meinem Leben.

Mir macht es sehr viel spaß eure beiträge durchzulesen, vor allem der Dauermitglieder unter euch.
U.a. bayern porsche, 328cicoupe, hulper usw

Echt tolle beiträge habt ihr

Lange rede kurzer Sinn

Obwohl ich kein Porschefahrer bin, hoffe ich, dass ihr mich hier akzeptiert und mich an diesem tollen Forum teilhaben lässt

mit freundlichen Grüßen

Hamza

31 Antworten

Jurist = Porsche?

Auch ich bin seit einiger Zeit hier passives Mitglied, da ich von Kindesbeinen an der Faszination Porsche erlegen bin und ein oder mehrere Fahrzeuge dieser Marke fester Bestandteil meiner beruflichen Lebensplanung sind.

Zunächst natürlich auch nochmals ein herzliches "Servus" an das neue Mitglied! :-) Die Vorstellung fällt ungemein positiv auf, wenn ich denke, welche Posts hier ansonsten bisweilen auftauchen...

Warum ich mich nun aber eigentlich zu Wort melde, ist die Diskussion hinsichtlich des Verdienstes von Juristen. Ich denke, ich kann einiges dazu beitragen, bin ich doch selbst ein solcher ;-)
Ich möchte mich meinen Vorrednern anschließen, wenn sie behaupten, der Anteil der TOP-Juristen wäre immer gefragt und erzielt einen adäquaten Verdienst... Ausgehend von meinem Studienjahrgang kann ich berichten, daß dieser Anteil bei ca. 1-2 % liegen dürfte - was zugegebener Maßen toll ist... sofern man dazu gehört... Die wenigsten halten auf den gut dotierten Posten einer Großkanzlei länger als 2-3 Jahre durch... In kleinen bis mittleren Kanzleien dürfte aber in der Regel nicht mehr als 4-6000 EUR/Monat brutto zu erzielen sein...
Die Realität für die übrigen sieht anders aus: Sie werden zumeist Anwalt, weil sie "müssen" und erzielen Einkommen, die - zumindest mich - überlegen ließen, "ob's das bringt" - vor allem vor dem Hintergrund der durchschnittlichen Lebenserwartung von Anwälten (siehe Anwaltsblatt)! Es gibt immer noch Jobangebote in M, bei denen dem Berufsstarter bei einer 60-80 Stunden.Woche EUR 2.000 brutto/Monat angeboten werden... Was? Zu wenig? Dann schicken Sie den nächsten rein!
Eine Alternative für Prädikatsjuristen (und auch davon gibt es mittlerweile zu viele!) wäre vielversprechendes Praktikum bei einer Großkanzlei, wo man sich 6 Monate abschuftet für 1000 (ja richtig - eintausend!) EUR/Monat zzgl. Spesen, um nach Ablauf durch die nächste billige Arbeitskraft mit dem großen Traum vom Partner ersetzt zu werden.
Dann wäre da noch die Selbständigkeit in der eigenen Kanzlei... Kurz gesagt: Wären die meisten meiner Kollegen auf diesem Weg nicht verheiratet mit einem gut verdienenden Partner, sähe es auch nach einigen Berufsjahren nicht sehr rosig aus... Die wenigen Ausnahmen bestätigen die Regel!

Insofern zweifle ich, ob ein Studium - insbesondere der Juristerei - der "Königsweg" zu einem hohen Einkommen ist und den Schlüssel zur Erfüllung des Traums vom Porsche darstellt!? Vor allem die "4 gewinnt"-Juristen dürften da auf nahezu aussichtslosem Posten stehen...

Ich habe mich vor einigen Jahren bereits aus diversen Gründen entschlossen, die Juristerei als gute Grundlage anzusehen und meine Brötchen in anderen Bereichen zu verdienen, die bei betriebswirtschaftlicher Betrachtung im Verhältnis zum Arbeitsaufwand deutlich lukrativer sind, als das durchschnittliche Anwaltsdasein - mal sehen ob's in absehbarer Zeit klappt mit dem ersten Zuffi...

In diesem Sinne: Viel Glück beim beruflichen Werdegang Porschee, Du scheinst Deinen Altersgenossen einiges voraus zu haben und wirst es schaffen! :-) Wir treffen uns, wenn's soweit ist!

Hallo!

Hallo,

@Vorredner: ja, du hast wohl Recht, Jura war jetzt nicht das beste Beispiel.
Ich dachte nur an gute Chancen, wenn man so schlau ist, dass man mit 17 ein Abi in der Tasche hat, es sicher auch möglich ist an solche Berufe zu kommen.

Aber es stimmt schon, viele Juristen leben auch nach dem Studium in der Studentenbude 😁 . Maschienenbau ist aber dahingegen im kommen.

Naja, hat mich nur gewundert, aber es ist ja schön, dass jeder einen anderen Weg geht.

Leider bin ich auch mit dem Studium nicht glücklich, aber was solls.

MFG

Christian

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