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H-Zulassung zurückgezogen.

Ich hab für meine FFR-Cobra eine H-Zulassung (§ 21 STVZO) bei der DEKRA in Hannover für 2950 € machen lassen. Alles war soweit in Ordnung bis nun ein Brief meiner Zulassungsstelle ins Haus flatterte.

Inhalt war, dass die Region Hannover von der DEKRA eine Mitteilung bekam, dass dieses Gutachten Fehler aufweist und nun zurückgenommen wird. Ich muß nun den Pkw abmelden oder eine neue Betriebserlaubnis vorlegen.

Kann mir jemand helfen, ob ich hiergegen etwas tun kann, bzw. wo bekomme ich nun eine neue Betriebserlaubnis her???

Wie kann ich die Cobra als "Normalfahrzeug" zulassen?

Beste Antwort im Thema

Tja.... dann bist du der erste den es endlich erwischt hat.

Seit Jahren wird da gepfuscht vom feinsten. Reiche Leute lassen den Wagen über Süfafrika importieren, wo tatsächlich das Baujahr des Motorblocks als Erstzulassung herangezogen wird, wer weniger Geld hat lässt sich von eienr Title-Company nachträglich unter zuhilfenahme meistens einer Mustang-Fahrgestellnummer ein Title ausgeben und versucht dann den Gutachtern, Angestellten und Beamten zu erzählen das er da einen 55j alten Neuwagen besitzt.

Es war nur ein Frage der Zeit wann da durchgefegt wird und diese Lücke, die nicht mal eine war, geschlossen wird. Und wenn die sogar den Bestandsschutz aushebeln dann wird es demnächst ne Menge neue Replikas billig zu kaufen sein.

Was deinen Fall angeht: Wenn du Glück hast bekommst du deine 2500 wieder, wenn du Pech hast wird irgendwo im Kleidgedruckten eine Einschränkung stehen die die Dekra von jeder haftung freispricht

Und ein Hinweis: In einem öffentlichen Forum zu schreiben, das du ein Betrugsversuch bei einer Behörde gestartet hast ist m.E. keine so blendende Idee

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Du hast natürlich recht, Test bestanden. Hier ist aber jetzt wirkich eine echte Cobra ;-)

Hallo Leute,

nach 14 Jahren Cobraerfahrung will ich hier auch mal meinen Mist dazugeben. Das Problem ist doch nicht, dass das H-Kennzeichen eingezogen wurde, sondern dass die ganze Zulassung nicht mehr gilt. Also, sprechen wir nicht über H-Zulassungsprobleme, sondern wie man die FFR legal auf deutsche Straßen bekommt. Die Antwort ist relativ einfach: gar nicht. Punkt aus basta.

Wenn jetzt das Argument kommt, dass bei mobile.de xxx viele Cobras mit H-Kennzeichen angeboten werden und die nicht alle illegal unterwegs sein können, doch können sie schon.

Was ist der große Unterschied zwischen Cobras und anderen Replikas: alle Cobranachbauten (mit Ausnahme der Wittera und die ist so häßlich, dass man eine Zulassung aus Mitgefühl erhält) verwenden keine Rahmen von irgendwelchen Spenderfahrzeugen, sondern haben eigene Konstruktionen. Somit sind die ganze Spekulationen von wegen "Ford Mustang Fahrgestell ..." hinfällig. Das Fahrgestell wird nicht verwendet. Da in Deutschland das Alter eines Autos aus zuassungstechnischer Sicht über die Erstzulassung des Rahmens läuft, sind fast alle Cobrareplikas neueren Ursprungs. Bei einer FFR ist klar, dass sie maximal 15 Jahre alt sein kann, bei Superformance sind die Dinger in den letzten Jahren aufgebaut.

Also müssen FFR und Superformance auch solche Sachen wie Airbags, Leuchtweitenregulierung, Kopfstützen, ... erfüllen. Tun sie aber nicht, daher kann man die Dinger auch nicht legal auf deutsche Straßen bekommen.

Die ersten Cobranachbauten sind Anfang der 80er auf dem Markt aufgetaucht. Also könnten die demnächst ein H-Kennzeichen beantragen. Es gibt keinen Cobrareplika Hersteller, der in den 70er schon tätig war. Ganz einfach, weil in den 70er die Originaldinger noch recht billig waren.

Es gibt ja auch Cobrarreplikas, die mit einer 92 Zulassung und G-Kat rumfahren. Sehr schön, kauft solche Dinger, die sind i.d.R. legal. Aber in der Cobra Szene kann ich für eine Kiste mit H-Kennzeichen schon gleich 2000,-€ mehr verlangen. Schön zu sehen, dass die Zeiten langsam vorbei sind.

Ich will hier nicht darüber spekulieren, ob der TS über die Problematik der Cobrazulassung vor seinem Kauf Bescheid wusste oder nicht. Tatsache ist, dass im Gegensatz zu England der Kitcar Markt in Deutschland so gut wie tot ist, weil die Kisten einfach nicht auf die Straßen zu bekommen sind. BMW hat es doch sehr schön bewiesen.

Irgendwo ist auch mal das Argument gebracht worden, dass der Laie ja gar nicht wissen kann, wenn er 50T€ für eine Cobra ausgibt, ob es sich nicht um ein Original handelt. Ich will es mal so sagen: wenn ich in der Türkei am Strand eine Rolex für 200,-€ kaufe, darf ich dem Zoll nicht vorheulen, ich dächte, es wäre eine Echte. Das ist einfach unglaubwürdig, es sei denn, ich bin der größte Trottel unter der Sonne Türkeis. Ich weiß nicht, was ich lieber wäre.

Außerdem ist es extrem einfach, die Echtheit einer Cobra zu prüfen. Zunächst einmal sollte man wissen, dass nicht Shelby sondern AC die Dinger gebaut hat. Dann googled man nach AC Owners Club und fragt dort die Fahrgestellnummer an. Die sagen einem sofort, ob es sich um ein Original handelt. Die Antwort wird in 99,9% der Fälle "nein" sein.

Nach Jahren des unguten Gefühls mit einer Cobrareplika mit H-Kennzeichen (ich hatte immer den Tag gefürchtet, der hier Anlass zu diesem Thread war), fahre ich jetzt seit ein paar Jahren eine Cobra mit regulärer Zulassung ohne H-Kennzeichen.

Zitat:

Original geschrieben von dkp_cobra


Irgendwo ist auch mal das Argument gebracht worden, dass der Laie ja gar nicht wissen kann, wenn er 50T€ für eine Cobra ausgibt, ob es sich nicht um ein Original handelt. Ich will es mal so sagen: wenn ich in der Türkei am Strand eine Rolex für 200,-€ kaufe, darf ich dem Zoll nicht vorheulen, ich dächte, es wäre eine Echte. Das ist einfach unglaubwürdig, es sei denn, ich bin der größte Trottel unter der Sonne Türkeis. Ich weiß nicht, was ich lieber wäre.

Sorry, aber kein Mensch hat behauptet, der Laie könnte eine Replika nicht von einem Original unterscheiden. Nur, wenn man dem Laien ein Fahrzeug anbietet, mit einer EZ von 1965 und einem positiven H-Gutachten, dann kann der Laie eben nicht feststellen, ob das korrekt ist oder nicht. Denn nicht jeder hat, so wie Du, 14 Jahre Cobraerfahrung.

Zitat:

Original geschrieben von Hadrian



Zitat:

Original geschrieben von dkp_cobra


Irgendwo ist auch mal das Argument gebracht worden, dass der Laie ja gar nicht wissen kann, wenn er 50T€ für eine Cobra ausgibt, ob es sich nicht um ein Original handelt. Ich will es mal so sagen: wenn ich in der Türkei am Strand eine Rolex für 200,-€ kaufe, darf ich dem Zoll nicht vorheulen, ich dächte, es wäre eine Echte. Das ist einfach unglaubwürdig, es sei denn, ich bin der größte Trottel unter der Sonne Türkeis. Ich weiß nicht, was ich lieber wäre.
Sorry, aber kein Mensch hat behauptet, der Laie könnte eine Replika nicht von einem Original unterscheiden. Nur, wenn man dem Laien ein Fahrzeug anbietet, mit einer EZ von 1965 und einem positiven H-Gutachten, dann kann der Laie eben nicht feststellen, ob das korrekt ist oder nicht. Denn nicht jeder hat, so wie Du, 14 Jahre Cobraerfahrung.

Warum dass denn nicht? Man kann doch erwarten, dass sich jemand ein wenig, nur ein wenig informiert, bevor man 50T€ für ein Spielzeug ausgibt. Golf V mit 65er Zulassung würde ja auch keiner Glauben. In der Cobra Szene ist jedem klar, dass diese ganze Zulassungskiste auf sehr wackeligen Beinen steht.

Aber es wird doch mit dem Betrug geworben ohne Ende. Ein kurzer Blick in das Angebot bei
mobile.de

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fahren. Weitere Fragen gerne am Telefon oder Email. Standort in 86554 Pöttmes.
 H - ZULASSUNG MÖGLICH !!!!!! 

Hallo? "Bis jetzt ohne Zulassung. ... H-ZULASSUNG MÖGLICH". Entweder hat man überhaupt keine Ahnung von den Zulassungsbestimmungen in Deutschland und weigert sich auch, mal kurz beim Tüv oder der Zulassungsstelle anzurufen, oder man will schlicht und einfach an das Wunder glauben, das hier Sergej und Eugen Diduk anpreisen.

Wie heißt es so schön? Einen ehrlichen Menschen kann man nicht betrügen. Voraussetzung für den Betrug ist die Gier beim Betrogenen.

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jetzt möcht ich zu dem recht alten thread auch mal was loslassen:

in der kitcar szene (repliken, cobra, super seven) sind diverse händler am start welche sich um die "zulassung" kümmern.

je größer der hubraum (z.b. cobra), desto höher die chance dass das fahrzeug mit einer h-zulassung herumfährt.

nun betrachten wir uns jedoch mal die originalen papiere, z.b. bei UK importen....oder man frägt google und findet dann bilder mit der originalen(englischen) zulassung:

die fahrzeuge sind in ihrem ursprungsland korrekt zugelassen mit z.b. einem 2005er EZ datum und einer 17stelligen FIN...und wundersamerweise werden sie in D mit einem 1965er oder 75er abgeboten mit einer kurzen FIN.....warum? weil sie mit dem 2005er datum nicht zulassungsfähig gewesen wären.....die originalpapiere wurden längst wieder ins urpsrungsland zurückverkauft und in D mit foto-geshoppten bescheinigungen oder anderweitig gefälschten dokumeten getüvt und zugelassen. das interessante dabei ist, dass sich die zulassungsstellen dabei zu sehr auf den tüv verlassen und oft nicht hinterfragen ob das alles korrekt ist.

ich rede hier nicht von 1 oder 2 schwarzen schafen in der szene...es ist bei diesen händlern gängige praxis.

und nun noch ein wort zu "chassis": die fahrzeuge (cobras) werden ausnahmslos mit einem eigenen NEUEN chassis gebaut, ob factory five, pilgrim, cobretti usw....also sind diese stories von den händlern komplett fake.

an dieses chassis werden dann alte kompoenenten drangeschraubt (z.b. jaguar diff, jaguar achsschenkel, bremnsen, lenkung usw).
wenn eine großteil der komponenten von einem spenderfahrzeug stammt konnte man früher in UK das EZ datum vom spender übernehmen....aber da muste dann schon motor, getriebe usw vom jag. verbaut sein....was ja bei cobras nicht der fall ist..somit wieder ein fake.

vor 20jahren auf cobratreffen haben leute nachm 5.bier sprüche gemacht "ey, was steht bei dir im kfz brief als hersteller drin"...und da kamen dann so sachen raus "meine läuft als jaguar, meine als ford taunus, meine als ente"...

wer war denn der zulassungsspezialist dem du 2900 bezahlt hast?

und jetzt kommt noch was:

es gib seit neuestem ne firma in UK die auf unveränderten, alten triumph fahrgestellen recht hübsche gfk bodies draufschraubt...sammio bzw ribble nennen die sich. werden in den englischen pappieren als sammio triumph oder sammio mit dem ez datum des triumphs getitelt, da es sich ja "nur" um eine re-karosserierung handelt...alles soweit ok und legal.

fahr mal mit sowas zum tüv..das chassis ist ja defintiv von z.b. 1972, der umbau definitv aus den letzten 5jahren.

dafür gibt es KEIN h-kennzeichen. (auch wenn diverse kitcar-zulassungsspezialisten solche fahrzeug mit einem H versehen haben)

Da hast du aber was altes ausgegraben......oweiowei...ob der TS sich da jetzt noch auslassen mag?

Hab mir das alles aus Spass nochmal durchgelesen....eines ist mir damals nicht aufgefallen (und anderen anscheinend auch nicht).

Es wird immer davon geschrieben das die Corba auf dem Rahmen des 65er Mustangs aufgebaut wurde....

Cobra Rahmen kenne ich...aber Mustang Rahmen? Welches nicht Motor Teil aus einem Mustang fand bei der Cobra Verwendung? Vom Fahrwerk ja wohl nix....

zitat aus meinem posting:
"und nun noch ein wort zu "chassis": die fahrzeuge (cobras) werden ausnahmslos mit einem eigenen NEUEN chassis gebaut, ob factory five, pilgrim, cobretti usw....also sind diese stories von den händlern komplett fake."

ja, amerikanische fahrzeuge hatten damals eine art leiterrahmen als hilfsrahmen drunter..daher kommt immer diese ausrede mit den chassis...ist aber gelogen weil wie gesagt die kitherstller immer ein eigenes chassis verwenden und die amischlitten , trotz diesem hilfsrahmen, als selbstragende karosse gelten. (Unibody genannt)

also nix mit re-body auf nem mustang chassis.

hi,das ist immer noch ein heisses Thema und das nicht nur bei cobras,sondern auch in der US car scene,da gibts einige wo man sich fragen kann,wie geht das?,aber auch da gibt es schwarze schafe die einfach zuviel machen,mittler weile ist einigen Zulassungsbeamten auch schon was aufgefallen,aber das würde jetzt hier zu weit in die Tiefe gehen.
das ist mein senf dazu

Ein Freund wohnt in Hessen. Wir haben seinen Wagen grade per Vollabnahme nach dem zweiten Anlauf durch den TÜV mit H gebracht. Jetzt muss er erstmal die Unterlagen nach Marburg schicken mit einem evt. nachprüfungstermin, den dann der (ganz sicher Sachverständige) Schreibtischangestellte durchführt. Der entscheidet dann ob der Wagen H bekommt oder nicht, egal was der TÜV-ler sagt....das kommt von sowas..

Ja.. aber auch bei Autogasumbauten. In Frankfurt wird der Krams zum Glück nicht mehr nach MR geschickt (in Hanau und Main-Kinzig-Kreis geht es nach Fulda) sondern vor Ort gegengeprüft- dauert aber trotzfem 2-3 Tage.

Gruß SCOPE

Diese bösen bösen Prüfer wieder.
Finde das nicht cool Menschen im Netz anzuklagen die nur Ihren Job machen.
Die Gesetzgebung beim H-Kennzeichen ist doch klar.

So klar ist es auch wieder nicht, der Passus, Umbauten innerhalb der ersten 10 Jahre, lässt einigen Interpretationsspieraum.

Zum Thema "10 Jahre" und "Gasanlage":

10 Jahre: Man hat den Passus dahingehend geändert das der Umbau 10 Jahre nach Erstzulassung MÖGLICH gewesen sein muss. Das war bis vor kurzem noch anders, da musste der Umbau 10 Jahre nach EZ spätestens durchgeführt worden sein. Man hat diese Stelle im H-Katalog aufgeweicht. Entsprechend könnte ich mir also jetzt in meinen Caprice einen LS1 einbauen und müsste im Falle einer H-Abnahme keine Konsequenzen fürchten, wäre ja 2002 problemlos möglich gewesen so ein Umbau 😉

Gasanlage: Hier ist das schon wieder was anderes! Ich habe mal mit meinem örtlichen TÜVer über das Thema gesprochen da hier mal einer meinte er würde das H noch bekommen wenn er sich nachträglich ne Gasanlage einbaut. Grundsätzlich: Es ist möglich aber nur mit einem großen aber!

Hier sind wir wieder beim Thema "Umbau musste damals möglich sein". So, jetzt seien wir mal ehrlich! Welche Gasanlagen gab es in den 60ern und 70ern? Ziemlich wenige. Eine moderne Gasanlage oder so eine wie ich Sie hatte (Venturi aber halt nach 2000 produziert) fällt nicht mehr unter "wäre damals möglich gewesen". Das Zeug ist viel zu neu, nicht zeitgenössich und fällt somit unter "geht nicht".

Gas und H-Kennzeichen ist wie gesagt grundsätzlich möglich, allerdings brauchst du dafür eine zeitgenössische Gasanlage und die zu finden dürfte bei der damaligen homöopathischen Verbreitung schwieriger sein als beim ersten mal Lotto spielen 6 richtige zu tippen. Ergo für die meisten Oldies so gut wie unmöglich.

Mein TÜVer nannte mir als Beispiel einen Volvo Amazon der tatsächlich zu Lebzeiten mit so einer zeitgenössichen Gasanlage ausgerüstet war. Dort war es dann auch kein Problem die Anlage eintragen zu lassen und den Segen für das H zu erteilen.

Zitat:

@Dynamix schrieb am 6. Dezember 2016 um 09:21:07 Uhr:


Zum Thema "10 Jahre" und "Gasanlage":

Gas und H-Kennzeichen ist wie gesagt grundsätzlich möglich, allerdings brauchst du dafür eine zeitgenössische Gasanlage und die zu finden dürfte bei der damaligen homöopathischen Verbreitung schwieriger sein als beim ersten mal Lotto spielen 6 richtige zu tippen. Ergo für die meisten Oldies so gut wie unmöglich.

Mein TÜVer nannte mir als Beispiel einen Volvo Amazon der tatsächlich zu Lebzeiten mit so einer zeitgenössichen Gasanlage ausgerüstet war. Dort war es dann auch kein Problem die Anlage eintragen zu lassen und den Segen für das H zu erteilen.

Ist gar kein Problem:
In Holland gibt es genug Händler,
die IMPCO-Teile verkaufen.

IMPCO ist ein amerikanischer Hersteller, der seit spätestens den späten 1950ern existiert.
Die Bauteile sind optisch so gut wie unverändert.
Gerade in den 1970ern gab es in Amerika sogar einen "Autogas-Boom".
Bei RockAuto gibt es für viele Oldies auch Ersatzteile für Gasanlagen.

Einige deutsche "Ami-Werkstätten" werben auch mit der Umrüstung,
auch nachdem das "H" schon abgenommen wurde.
Es bleibt danach selbstverständlich erhalten.

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