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H-Zulassung und Umweltzone - Nur 700km im jahr innerhalb der Feinstaubgebiete zulässig???

Themenstarteram 31. Juli 2008 um 18:35

Hallo zusammen,

Ich besitze einen 66er Cadillac deVille. Dieser kommt nächsten montag zum Tüv zur Zulassung.

Habe bishr nur gewußt, das man mit der h-Zulassung zumindest noch durch die feinstaubgebiete fahren darf.

Nun bin ich eben über diesen Artikel bei Motor-Talk gestolpert in dem angegeben ist:

Zitat:

Durch die Katalysator-Nachrüstung befreien sich die Fahrzeughalter von Oldtimern mit „H”-Kennzeichen von der Verpflichtung, ein Fahrtenbuch zu führen. Hintergrund: Oldtimer sind aktuell zwar von der Plakettenpflicht befreit, wenn sie mindestens 30 Jahre alt sind und über ein „H”-Kennzeichen verfügen. Allerdings dürfen sie ohne Kat bis Ende 2009 pro Jahr nur 700 Kilometer durch Umweltzonen bewegt werden. Ab 2010 sinkt das Limit auf 500 Kilo- meter. Ihre Fahrer müssen die zurückgelegten Strecken in einem Fahrtenbuch festhalten.

Ist das richtig so, also habe ich etwas verpasst? Oder ist das dort falsch beschrieben?

Das wäre ja mal wirklich blöd, wenn es tatsächlich so wäre.... gnarf...

Hoffe, ihr könnt mir helfen...

Grüße und noch einen schönen Abend!

Beste Antwort im Thema

Na, wieder nen Schluck aus der Polemikflasche genommen?

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Zitat:

@der_Nordmann schrieb am 27. September 2018 um 09:03:17 Uhr:

Zitat:

@TEAM - T4 - 6072 schrieb am 27. September 2018 um 07:02:46 Uhr:

 

Es gibt keine "Besitzstandswahrung", da werden die Gesetze einfach umgeschrieben und dann passt das. Und alle nickens ab. Was wundert uns dann noch, das wir alle enteignet werden.

Ich kenne Leute, die arbeiten, Häuser bauen, Autos kaufen, sich was schaffen +++ü ... für die EU und diese braucht das für Portugal , Griechenland ...

Da sollen unsere Oldtimer doch nicht ausgenommen sein.

Fällt mir grade ein : Besitzstandswahrung für Diesel - KFZ ? Wo iss den die auf einmal hin ? - ich such grade hier, allso unter meinem Schreib tisch isse nich . Ich schau mal ins Abwasser.

Was hat der Diesel jetzt damit zu tun?

Du darfst weiterhin soviel mit deinem Diesel fahren wie du willst.

Ich melde mich dann diesbezüglich, wenn Gesetze erlassen sind und alle sich danach richten. Hier hat das keinen Sinn.

Zwischenzeitlich fahre ich mit meinem Diesel überall hin - Fahrverbote für Diesel und dann auch für Benziner sind ja nirgends im Angebot. HH - S ... aber das zählt ja nicht, bis es ganz D ist. Und dann ist es halt so, schulterzuck, können wir nix machen.

Ich denke mal, das Eigentliche ist unerwünscht, wird ignoriert. So wie die "blaue Plakette" damals, die ist ja keinesfalls ins Gespräch gekommen. Ich dachte nur man kann sich hier mit Gleichgesinnten austauschen und beraten.

Ich endschuldige mich in aller Form, die hier herrschende Gediegenheit gestört zu haben.

Na, wieder nen Schluck aus der Polemikflasche genommen?

Oh Mann, so sehr ich unterschreibe dass unsere Politiker -nun ja,"verbesserungswürdig" sind:

Hier unter Angabe einer nicht spezifizierten Quelle (die offensichtlich SO gut informiert ist dass KEINER der beruflich mit dem Thema "Oldtimer" Befassten schon über diese Info verfügt...) wilden Alarm auszulösen halte ich nicht im Geringsten für förderlich, das hat auch nichts mit "herrschender Gediegenheit" sondern mehr mit gesundem Menschenverstand zu tun!

Diskutieren über und natürlich sachlich begründet protestieren gegen so eine offensichtliche Schwachsinnsregelung müsste man GENAU DANN, WENN sie offiziell angekündigt würde; bis dahin ist das nur Alarmismus mit mindestens 2 schlechten Folgen:

1) Bringt man irgendwelche staatliche/NGO- Idioten (die es zweifelsohne gibt) nur auf dumme Ideen

2) Bringt man Bürger ohne Not auf 180; auch SO entwickeln sich "Wutbürger", und statt bei wirklich dringenden Problemen führen wir Scheindebatten!

Mit dem H Kennzeichen und Benzinern haben wir noch kein Problem mit dem Umeltzonenblödsinn.

Anders sieht es wohl noch nicht ganz sicher mit dem Diesel selbst mit H und dem Unsinn des Dieselfahrverbots aus. Alle Diesel steht auf den noch durchgexten Schildern und hier ist das Problem. Mal heißt es auch H ist betroffen dann nicht ......

Irgendwann wird es zu dem Unsinn auch eine Lösung geben. Aber an deinem Bock brauchst nix machen, auch kein Fahrtenbuch führen.

Doch eins solltest du tun mehr mit dem Caddy fahren, die V8 wollen bewegt werden.

Und wenn dir das mit dem Feinstaub und Co2 usw. Unsinn zu viel wird. Fahr nach Holland, Belgien da findest du den Quatsch nicht oder selten.

Die freuen sich wenn du kommst, parken meist umsonst ( muss ja nicht Venlo Innenstadt oder Roermond sein :) )

Den Klimaaposteln gebe den Tip mal Geschichtsbücher zu lesen, dann sehen ihr welches Klima z.b. am Niederrhein bis ca. 1800 vorherrschte, ja es war mediterran und sich an die 60iger, 70iger bis sogar 90iger und die Luft in den Städten zu erinnern.

Furchtbar, der Murks aus Brüssel und dann noch von Berlin verschärft verfolgt mich vom Beruf bis in die Hobbys, nein ich bin FDP Mann, nicht blau :)

Zitat:

@Jeepmorris schrieb am 3. Oktober 2018 um 20:15:16 Uhr:

Mit dem H Kennzeichen und Benzinern haben wir noch kein Problem mit dem Umeltzonenblödsinn.

Anders sieht es wohl noch nicht ganz sicher mit dem Diesel selbst mit H und dem Unsinn des Dieselfahrverbots aus. Alle Diesel steht auf den noch durchgexten Schildern und hier ist das Problem. Mal heißt es auch H ist betroffen dann nicht ......

Irgendwann wird es zu dem Unsinn auch eine Lösung geben. Aber an deinem Bock brauchst nix machen, auch kein Fahrtenbuch führen.

Doch eins solltest du tun mehr mit dem Caddy fahren, die V8 wollen bewegt werden.

Und wenn dir das mit dem Feinstaub und Co2 usw. Unsinn zu viel wird. Fahr nach Holland, Belgien da findest du den Quatsch nicht oder selten.

Die freuen sich wenn du kommst, parken meist umsonst ( muss ja nicht Venlo Innenstadt oder Roermond sein :) )

Den Klimaaposteln gebe den Tip mal Geschichtsbücher zu lesen, dann sehen ihr welches Klima z.b. am Niederrhein bis ca. 1800 vorherrschte, ja es war mediterran und sich an die 60iger, 70iger bis sogar 90iger und die Luft in den Städten zu erinnern.

Furchtbar, der Murks aus Brüssel und dann noch von Berlin verschärft verfolgt mich vom Beruf bis in die Hobbys, nein ich bin FDP Mann, nicht blau :)

Gibt es diesen Text bei der FDP auch in verständlich?

Moin,

Von so einer Regelung habe ich auch noch nix gehört. Zwar können die neuen Zufahrtsregelungen für besonders belastete Bereiche relativ flexibel gehandhabt werden - aber andererseits weiß man auch wie wenig Oldies zur Luftverschmutzung beitragen. Sprich - entspannt bleiben und abwarten.

Und was giftige Schadstoffe jetzt mit ein paar völlig aus dem Zusammenhang gerissenen Wetterideen zu tun haben erschließt sich vermutlich nur den wenigsten...

LG Kester

Zitat:

@TEAM - T4 - 6072 schrieb am 25. September 2018 um 17:19:43 Uhr:

Jetzt, im Dezember soll ein Gesetzesentwurf 2018 auf den Tisch kommen der diesen Schwachsinn neu gengeriert. 700km / Jahr für H - Kennzeichen.

Und nein, hat nix mit der Versicherung zu tun. Da freuen sich alle Jasager und Radfahrer.

Sind die Politiker inzwischen alle Gehirn-amputiert? :confused:

Ist es noch nicht bis dahin vorgedrungen, daß man selbst mit dem schlimmsten Stinker über 90.000km fahren kann, bis man nur die Umweltbelastung erzeugt hat, die zur Herstellung eines Neuwagens (je nach Gewicht) notwendig ist. Und dann ist der noch keinen km gefahren.

Siehe z.B https://www.autobild.de/.../...utz-oldtimer-oder-neuwagen--883771.html

Und noch ein Vergleich mit der Elektromobilität: Mit einem durchschnittlichen Auto mit Verbrennungsmotor kann man ganze 8 Jahre fahren, bevor das Auto die Umwelt so stark belastet, wie allein die Akku-Produktion für ein Tesla Model S.

Streng genommen müßten die Politiker das Fahren mit alten Autos fördern, aber da hat halt die Automobil-Lobby etwas dagegen. :mad:

Ich hatte da vor einem knappen Monat etwas zu geschrieben und siehe da, wie ich vermutet hatte. Oma weiß nix, auch sonst herrscht im Blätterwald Ruhe und der TE hat wohl eine Beschäftigung gefunden, die ihn etwas mehr erfüllt. :D

Oh je, ich wunde mich was da noch so kommt. Hab im letzten halben Jahr zwei Oldtimer gehabt, die sogar das schon erteilte H-Gutachten entzogen bekommen sollten!

Erster Wagen: Baujahr 1965 im original Lack - natürlich "patiniert" aber nicht "verhunzt". Zweiter Wagen Bj. 1972 mit ner Nachlackierung von 1982. Damals eher eine "Gebrauchtwagenlackierung" also damals "zeitwertgerecht"...beide Fahrzeuge technisch ohne Mängel, ohne Rost, Innenraum makellos

Begründung für den drohenden Entzug: "Lackmängel - Lack sollte besser als Zustand 3 sein!"

Hab ich nur das Gefühl, oder ist es tatsächlich so, dass der Bestand an Oldtimern politisch gewollt mit kleinen Verschärfungen reduziert werden soll?

Zitat:

@Werner39 schrieb am 31. Oktober 2018 um 08:36:13 Uhr:

Oh je, ich wunde mich was da noch so kommt. Hab im letzten halben Jahr zwei Oldtimer gehabt, die sogar das schon erteilte H-Gutachten entzogen bekommen sollten!

Und wer wollte das entziehen?

Bei der TÜV-Hauptuntersuchung? :confused::confused::confused:

Zitat:

 

Und wer wollte das entziehen?

Bei der TÜV-Hauptuntersuchung? :confused::confused::confused:

Ja, während der HU, wenn der Prüfer zum Schluss kommt, das Fahrzeug entspricht nicht (mehr) den

Kriterien. Hab extra nochmal nachgefragt, das ist theoretisch durchaus möglich.

Hab es aber noch nicht erlebt, es wurde mir bis dato nur "gedroht" s.o.

Das mit dem Entziehen stimmt, auch die Polizei kann das tun, bei Extremumbauten und keinem gleichmäßigen Lachbild, usw.möglich in der US car Szene schon passiert, das sind die neuen h Richtlinien, aber mit dem Feinstaub und nox Unsinn hat das nix zu tun

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