Zitat:
@GTE1980 schrieb am 29. Mai 2025 um 11:20:07 Uhr:
https://madeinbocholt.de/monteur-setzt-teurem-oldtimer-vor-einen-baum-totalschaden/
Ein Jammer!
Zitat:
@MadX schrieb am 29. Mai 2025 um 18:17:03 Uhr:
Sehe ich auch so. Hauptsache es ist niemand ernsthaft zu Schaden gekommen.
Es ist unverständlich, daß man mit fremdem Hab und Gut nicht annähernd verantwortungsbewusst umgehen kann, und "die Sau rauslassen muß", wenn man einmal ein tolles (fremdes) Auto unter dem Hintern haben darf.
Wenn das mein Auto gewesen wäre, bestünde große Gefahr, daß der Mechaniker anschließend durch mich ernsthaft zu Schaden gekommen wäre.
Ich rege mich schon auf, wenn der Sitz verstellt wurde. (Sage ich immer zuvor ausdrücklich dazu, daß ich nicht will, daß man den verstellt.)
So schlimme Erfahrungen wie oben mußte ich zum Glück noch nicht machen, habe aber einen Bekannten, dessen einzigartiger und sehr teurer Sportwagen auf die gleiche Art und Weise vom Mechaniker zerstört wurde.
Schlimm ist, daß das nicht nur beim Lehrling zu befürchten ist: Bei mir hat einmal der Chef des Autohauses persönlich mit einem meiner Autos nach der Reparatur eine Probefahrt unternommen, so daß der bei der Abholung die neu montierten Bremsscheiben blau waren.
Die hat er anschließend gleich noch einmal erneuert. 😉
Andere Story zum Thema verantwortungsbewusster Umgang mit fremdem Eigentum:
Mein Onkel hatte ein Autohaus, und da habe ich als Kind einmal erlebt, als ich zu Besuch war, daß er an diesen Tag extrem gereizt war: Einer seiner Mechaniker hatte einen Neuwagen, der an diesem Tag abgeholt werden sollte, so rasant in die Halle gefahren, daß er mit der Seite an die Hebebühne geknallt ist. Die Fahrertür war geschätzt mindestens 5cm eingedrückt.
Die Tür wurde ausgebaut, gespachtelt und lackiert, alles mußte schnell schnell gehen, bevor der Kunde kam ...
... ob dem erzählt wurde, was passiert ist, habe ich nicht erfahren. 😕