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H-Zulassung und Umweltzone - Nur 700km im jahr innerhalb der Feinstaubgebiete zulässig???

Themenstarteram 31. Juli 2008 um 18:35

Hallo zusammen,

Ich besitze einen 66er Cadillac deVille. Dieser kommt nächsten montag zum Tüv zur Zulassung.

Habe bishr nur gewußt, das man mit der h-Zulassung zumindest noch durch die feinstaubgebiete fahren darf.

Nun bin ich eben über diesen Artikel bei Motor-Talk gestolpert in dem angegeben ist:

Zitat:

Durch die Katalysator-Nachrüstung befreien sich die Fahrzeughalter von Oldtimern mit „H”-Kennzeichen von der Verpflichtung, ein Fahrtenbuch zu führen. Hintergrund: Oldtimer sind aktuell zwar von der Plakettenpflicht befreit, wenn sie mindestens 30 Jahre alt sind und über ein „H”-Kennzeichen verfügen. Allerdings dürfen sie ohne Kat bis Ende 2009 pro Jahr nur 700 Kilometer durch Umweltzonen bewegt werden. Ab 2010 sinkt das Limit auf 500 Kilo- meter. Ihre Fahrer müssen die zurückgelegten Strecken in einem Fahrtenbuch festhalten.

Ist das richtig so, also habe ich etwas verpasst? Oder ist das dort falsch beschrieben?

Das wäre ja mal wirklich blöd, wenn es tatsächlich so wäre.... gnarf...

Hoffe, ihr könnt mir helfen...

Grüße und noch einen schönen Abend!

Beste Antwort im Thema

Na, wieder nen Schluck aus der Polemikflasche genommen?

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Zitat:

Original geschrieben von Feinbestäuber

Eines der seltenen H Fahrzeug ist jederzeit eine Bereicherung für jedes Stadtbild

Genau!!! Ich habe zwar leider keinen Oldtimer und kann mich deshalb nicht wirklich an der Disskusion beteiligen aber zu diesem Satz wollte ich kurz meine absolute Zustimmung zum Ausdruck bringen!

 

Ich finde es schön, wie Autogeschichte durch die Gegend fährt und eingeschränkt sogar nocht für den Alltag benutzt werden kann!

 

Gruß von Johnny, der schon länger von einem H-Käfer träumt... ;-)

am 7. August 2008 um 19:12

Nicht nur der Anblick der H Fahrzeuge erfreut, gerade die H Fahrzeuge erfreuen auch die Umwelt. Ein H Fahrzeug mit mindestens 30 Jahren hat bereits mindestens 3 reguläre Autoleben überdauert und was bei der Produktion eines Neuwagens für Umweltverschmutzung entsteht ist laut einer Greenpeace Studie folgendes:

 

Zitat:

25 Prozent der Schadstoffe, die in einem „Autoleben“ anfallen, entstehen bereits bei dessen Herstellung. Für die durchschnittlich 700 Kilogramm Stahl eines Autos werden sieben Tonnen Erde in Abraum verwandelt. Die größte Erzgrube für die deutschen Autobauer liegt im brasilianischen Regenwald. Rund 24 Milliarden Kilowattstunden (fünf Prozent des bundesweiten Stromverbrauchs) verschlingen die Autoindustrie und ihre Zulieferer. Zudem verbraucht die Herstellung eines einzigen Wagens 30.000 Liter Wasser. Der Produktionsmüll, von giftigen Chemikalien bis zu Verpackungsresten und Metallschrott, füllt jedes Jahr einen Güterzug, der von Hamburg bis nach Madrid reichen würde.

www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=3506

 

Wegen dieser Umweltbilanz hat Greenpeace auch noch nie etwas gegen Oldtimer gesagt, denen ist sehr wohl klar das "bewahren und pflegen ist der wahre Umweltsegen" ist. Allein schon wegen dieser Bilanz haben es sich H Fahrzeuge auch moralisch voll und ganz verdient uneingeschränkt in Umweltzohnen einzufahren und haben mit ihrer Präsenz auch eine Vorbildfunktion für andere Automobilbesitzer ihre Fahrzeuge zu pflegen und so die Ressourcen für den einen oder anderen Neuwagen einzusparen.

Jetzt, im Dezember soll ein Gesetzesentwurf 2018 auf den Tisch kommen der diesen Schwachsinn neu gengeriert. 700km / Jahr für H - Kennzeichen.

 

Und nein, hat nix mit der Versicherung zu tun. Da freuen sich alle Jasager und Radfahrer.

Zitat:

@TEAM - T4 - 6072 schrieb am 25. September 2018 um 17:19:43 Uhr:

Jetzt, im Dezember soll ein Gesetzesentwurf 2018 auf den Tisch kommen der diesen Schwachsinn neu gengeriert. 700km / Jahr für H - Kennzeichen.

Und nein, hat nix mit der Versicherung zu tun. Da freuen sich alle Jasager und Radfahrer.

Das hört sich doch gar nicht so schlecht an.

am 25. September 2018 um 18:06

Zitat:

@Mark-86 schrieb am 25. September 2018 um 19:01:01 Uhr:

Zitat:

@TEAM - T4 - 6072 schrieb am 25. September 2018 um 17:19:43 Uhr:

Jetzt, im Dezember soll ein Gesetzesentwurf 2018 auf den Tisch kommen der diesen Schwachsinn neu gengeriert. 700km / Jahr für H - Kennzeichen.

Und nein, hat nix mit der Versicherung zu tun. Da freuen sich alle Jasager und Radfahrer.

Das hört sich doch gar nicht so schlecht an.

Trollst du...?

Wegen einem falschen Oeko-Wahn lasse ich mir doch nicht von diesen Eierkoeppen vorschreiben, wieviel ich im Jahr mit meinem Oldtimer fahre.

Der wird umweltfreundlicher, je mehr man damit faehrt.

Also 700km im Jahr in der Zone reichen wohl für jeden ernsthaft als Oldtimer und nicht billig betriebenen Oldtimer auf H Kennzeichen aus...

am 25. September 2018 um 18:51

Zitat:

@Mark-86 schrieb am 25. September 2018 um 20:42:00 Uhr:

Also 700km im Jahr in der Zone reichen wohl für jeden ernsthaft als Oldtimer und nicht billig betriebenen Oldtimer auf H Kennzeichen aus...

Ist mir schleierhaft, wie man als Oldtimer-Besitzer jegliche Einschraenkung der Kilometerleistung befuerworten kann.

Ich fahre meinen Oldtimer momentan 200km pro Tag.

Seit wann steht bei diesem Hobby ueberhaupt Geld im Vordergrund?

Zitat:

@Mark-86 schrieb am 25. September 2018 um 20:42:00 Uhr:

Also 700km im Jahr in der Zone reichen wohl für jeden ernsthaft als Oldtimer und nicht billig betriebenen Oldtimer auf H Kennzeichen aus...

Ich schrieb nix von Umweltzonen :confused: ?

700km / Jahr überall , insgesamt, zusammen ... das ist unser radfahrerregierte Zukunft zu der alle Ja sagen. Ist vorgesehen im Dez. 2018 bekannt zu geben. Wie das überprüft werden soll ist eine andere Sache, aber darum geht es ja hier nicht, sondern um die Frechheit sich Eigentum anzumaßen.

Zitat:

@SteinOnkel schrieb am 25. September 2018 um 20:51:11 Uhr:

Zitat:

@Mark-86 schrieb am 25. September 2018 um 20:42:00 Uhr:

Also 700km im Jahr in der Zone reichen wohl für jeden ernsthaft als Oldtimer und nicht billig betriebenen Oldtimer auf H Kennzeichen aus...

Ist mir schleierhaft, wie man als Oldtimer-Besitzer jegliche Einschraenkung der Kilometerleistung befuerworten kann.

Ich fahre meinen Oldtimer momentan 200km pro Tag.

Seit wann steht bei diesem Hobby ueberhaupt Geld im Vordergrund?

Weil man keine Verbindung zu seinem Oldtimer hat, keinen hat oder/ und auf alles sofort und bedingungslos verzichtet nur weil es Autohasser einfach festlegen.

Darf ich fragen, wo du diese Aussagen her hast? So wie du das schreibst, bügel ich dir das mit dem Argument der Besitzstandswahrung nieder, da brauche ich noch nicht mal großartig drüber nachdenken. Von Bremen auf ein Treffen in Italien? Unmöglich (zumindest auf eigener Achse). Wenn das morgen nicht in der Oma steht, glaube ich davon nicht ein Wort.

 

mfg

Zitat:

@TEAM - T4 - 6072 schrieb am 25. September 2018 um 17:19:43 Uhr:

Jetzt, im Dezember soll ein Gesetzesentwurf 2018 auf den Tisch kommen der diesen Schwachsinn neu gengeriert. 700km / Jahr für H - Kennzeichen.

Und nein, hat nix mit der Versicherung zu tun. Da freuen sich alle Jasager und Radfahrer.

Quelle?

Wartet bis Dezember. Dann wird JA gesagt und gut ist. Meine Quelle nenne ich nicht - sonst habe ich keine mehr, leuchtet ein ?

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 26. September 2018 um 14:34:50 Uhr:

Darf ich fragen, wo du diese Aussagen her hast? So wie du das schreibst, bügel ich dir das mit dem Argument der Besitzstandswahrung nieder, da brauche ich noch nicht mal großartig drüber nachdenken. Von Bremen auf ein Treffen in Italien? Unmöglich (zumindest auf eigener Achse). Wenn das morgen nicht in der Oma steht, glaube ich davon nicht ein Wort.

mfg

Es gibt keine "Besitzstandswahrung", da werden die Gesetze einfach umgeschrieben und dann passt das. Und alle nickens ab. Was wundert uns dann noch, das wir alle enteignet werden.

Ich kenne Leute, die arbeiten, Häuser bauen, Autos kaufen, sich was schaffen +++ü ... für die EU und diese braucht das für Portugal , Griechenland ...

Da sollen unsere Oldtimer doch nicht ausgenommen sein.

Fällt mir grade ein : Besitzstandswahrung für Diesel - KFZ ? Wo iss den die auf einmal hin ? - ich such grade hier, allso unter meinem Schreib tisch isse nich . Ich schau mal ins Abwasser.

Zitat:

@TEAM - T4 - 6072 schrieb am 27. September 2018 um 06:55:38 Uhr:

Wartet bis Dezember. Dann wird JA gesagt und gut ist. Meine Quelle nenne ich nicht - sonst habe ich keine mehr, leuchtet ein ?

Ne leuchtet nicht ein!

Denn so ist deine Quelle nicht seriös!

Zitat:

@TEAM - T4 - 6072 schrieb am 27. September 2018 um 07:02:46 Uhr:

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 26. September 2018 um 14:34:50 Uhr:

Darf ich fragen, wo du diese Aussagen her hast? So wie du das schreibst, bügel ich dir das mit dem Argument der Besitzstandswahrung nieder, da brauche ich noch nicht mal großartig drüber nachdenken. Von Bremen auf ein Treffen in Italien? Unmöglich (zumindest auf eigener Achse). Wenn das morgen nicht in der Oma steht, glaube ich davon nicht ein Wort.

mfg

Es gibt keine "Besitzstandswahrung", da werden die Gesetze einfach umgeschrieben und dann passt das. Und alle nickens ab. Was wundert uns dann noch, das wir alle enteignet werden.

Ich kenne Leute, die arbeiten, Häuser bauen, Autos kaufen, sich was schaffen +++ü ... für die EU und diese braucht das für Portugal , Griechenland ...

Da sollen unsere Oldtimer doch nicht ausgenommen sein.

Fällt mir grade ein : Besitzstandswahrung für Diesel - KFZ ? Wo iss den die auf einmal hin ? - ich such grade hier, allso unter meinem Schreib tisch isse nich . Ich schau mal ins Abwasser.

Was hat der Diesel jetzt damit zu tun?

Du darfst weiterhin soviel mit deinem Diesel fahren wie du willst.

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