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Gutschrift Schadenssumme per Scheck?

Hallo,
 
ich hatte einen Diebstahlschaden (betrifft zwar nicht das Auto, sondern das gebäude, aber macht erstmal keinen unterschied).
Jetzt habe ich von meiner Versicherung einen Scheck mit der Schadenssumme erhalten.
Ist das üblich? warum überweist man das Geld nicht einfach - geht doch viel einfacher und schneller?
 
Kann man auf die Überweisung bestehen oder muss man den Scheck akzeptieren?
Problem ist, dass ich 500km von meiner hausbank entfernt wohne und somit jetzt nen ordentlichen betrag geld als schecksumme zuhause habe, aber aufm Konto fehlt er mir.
Einen Scheck in der Höhe per post zu meiner bank schicken damit die ihn einlösen will ich auch nicht.
 
gruß martin

49 Antworten

Die Geschichte hat noch eine andere Seite:
Bei uns haben nicht wenige Empfänger der Schecks einfach vergessen diese einzulösen.
Der Gesamtbetrag bewegte sich im sechsstelligen Bereich.

Früher gab es Verrechnungsschecks wie Sand am Meer. Auf Rückseite hatte man seine Kontendaten angegeben, nach der Postlaufzeit hatte man dann das Geld auf seinem Konto bekommen. Niemand kann mit dem Scheck außer dem Begünstigten etwas anfangen geschweige Geld bar auszahlen bekommen.

Es geht mir einfach darum, das meine und auch alle anderen Banken für das einlösen eines Verrechnungsschecks Gebühren verlangen.

Zitat:

@Stivi83it schrieb am 27. Januar 2023 um 14:35:35 Uhr:


Es geht mir einfach darum, das meine und auch alle anderen Banken für das einlösen eines Verrechnungsschecks Gebühren verlangen.

Du machst wegen 2-10€ so ein Fass auf? 🙄

Zitat:

@yellwork schrieb am 28. Januar 2023 um 10:32:34 Uhr:



Zitat:

@Stivi83it schrieb am 27. Januar 2023 um 14:35:35 Uhr:


Es geht mir einfach darum, das meine und auch alle anderen Banken für das einlösen eines Verrechnungsschecks Gebühren verlangen.

Du machst wegen 2-10€ so ein Fass auf? 🙄

Folgendes Beispiel:
Reparaturkosten werden direkt an die Werkstatt gezahlt.
Mietwagenkosten auch direkt.
Du forderst die Auslagenpauschale in Höhe von € 25,--, bekommst einen V-Scheck und störst Dich nicht an € 10,-- Gebühren???

Mal eine Gegenfrage... für was forderst du eine Auslagenpauschale?

Für ein Telefonat?
Schadensmeldung?

Antwort:
Da mir die Pauschale, gemäß ganz einheitlicher Rechtsprechung, zusteht.

Würde für dich unter dem Strich 15€ übrigbleiben...

Es ist ein dickes Minus oder ist dir deine vertane Zeit nichts wert?

Ich würde mich organisieren und den Scheck einlösen wenn ich sowieso was in der Stadt erledigen muss.

Ein Bänker der nicht weiß wie man mit einen V-Scheck umgeht....

Sorry... aber das kann doch nicht jemand ernst nehmen....

Der Ex-Bänker hat zwar den Fred eröffnet, aber das war vor 15 Jahren… 🙁 und wie die Geschichte ausging, hat er leider nicht verraten.
Fred wurde gekapert , nun geht es um einen „Normalbürger.“
(Nur zur Info.)

Gerade vor 15 Jahren waren V-Schecs ja noch aktueller als jetzt...

[Gelöscht, Moorteufelchen]

Haha. So eine kranke Welt. Ich habe immer per IBAN Dauerauftrag überwiesen, aber die Bank schickt mir einen Verrechnungsscheck den ich für 3€ plus Porto einlösen muss. Aber ich soll do an modernen Zahlungsmethoden teilnehmen. Alles klar.

Es geht mir einfach darum, das überall wird einem geld abgezwackt. Man zahlt nur mehr überall. Gerade als autofahrer ist man die Geldsau der Nation.

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