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Gute Sommerreifen besser als schlechte Winterreifen?

Themenstarteram 23. Oktober 2008 um 14:34

Hallo zusammen,

ich bin aktuell auf der Suche nach Winterreifen für meinen Renault Laguna II GrandTour, bin dabei über ein Angebot bei ebay gestolpert.

Bei der Auktion verkauft halt jemand 4 Felgen + Reifen, naja aber den Reifen handelt es sich um Nangkang.

Laut dem ADAC Winterreifentest, schnitten diese Reifen auf Nässe wohl Mangelhaft ab.

Jetzt meine Frage, da das Gesetz ja nicht so 100% Winterreifen vorschreibt, sondern erst wenn es die Witterungsverhältnisse vorausetzen, wollte ich halt Fragen, ob z.b. gute Sommerreifen wie Dunlop, Pirelli, Continental etc. die laut ADAC Test bei Nässe sehr gut - gut Abschneiden, dann doch eine bessere Lösungen wären, als schlechte Winterreifen.

Was meint ihr dazu?

Edit:

Bzw. was meint ihr wäre ein fairer Preis für dieses Paket?

4 x ContiWinterContact TS 780, Profiltiefe etwa 4mm

Reifengröße: 205/55 R16 94 H

auf Alufelgen in Stahloptik, geeignet für die große Bremsanlage,

4 RDK-Sensoren

20 Radschrauben

4 Original-Radkappen

4 Original Gummimatten mit Laguna-Schriftzug

Gruß

Mysterox

Beste Antwort im Thema

Immer wieder Spass immer wieder Freude... ein gschpassiges Thema :D

 

Warme Winter gab es schon immer... saukalte oder schneereiche auch. Wer sagt euch, dass es jetzt immer warm bleibt? :confused:

 

Witzig ist einfach... jeder Hinz braucht 8 Airbags, Gurtstraffer und was weiß ich was noch alles... Geld kein Thema, das muss so. Braucht aber de facto kaum einer mal im Leben, oder?

Vglw. soll es aber im Winter dann doch mal öfter glatt oder verschneit sein? Ja nun eben.... da haben wir´s doch - vs. Airbag ist ein Winterreifen fast eine 100% lohnende Investition, rel. billig vglw. dazu.

Klar, bei Nässe bzgl der Kurvengeschwindigkeit ist er etwas schlechter usw.usf..... nur das weiß man und fährt eben etwas dezenter, die paar Wochen. Wird es aber dann auf der Brücke glättlich... sind mal laut Verkehrsfunk wieder alle im Winter von Schnee "überrascht" :rolleyes: ... hilft einem exakt eines weiter: Ein Winterreifen. Is wie ein Airbag wenn es denn doch mal scheppert - passiert aber deutlich seltener als es "glatt" im Winter gibt?

Ich werd die dämliche Diskussion wohl nie verstehen...

 

Bemerkenswert ist in der Tat, dass einige  Alleskönner ein beachtliches Niveua erreicht haben - und wer eh kaum fährt, der wird es auch im Sommer nicht auf der letzten Rille brennen lassen und so auch dann mit diesen Typen glücklich werden können? Keine Ahnung... mir ist jeweils ein Profi lieber.

 

Jedenfalls ist es zynisch fast... beim Fahrzeugkauf  "Jo... dann noch das Komfortpaket für 850... die Klima für 1300... ohne Typenschild für 25... Hirschleder für 8500... Perleffekt für 1000.... *Listestudier*" ...beim Waschen "Jo... mit Blitzischaum für 18,50 bitte" ... usw. usf. etc - aber bei Winterreifen beginnt die Sinnkrise :confused: :eek:

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235 Antworten
am 23. Oktober 2008 um 21:53

Da die Reifen den einzigen Kontakt vom Fahrzeug zur Fahrbahn bilden, sollte dort nicht gespart werden.

Die Auflagefläche von 4 Reifen auf der Fahrbahn ist halt nicht groß. Sicherheit geht vor.

Gruß

Frank

Die 7° sind eine brauchbare Faustformel, da kann es in schattigen Ecken, in den Morgenstunden, ... schonmal schnell an die Frostgrenze kommen.

Das Verhärten geschieht schleichend und jeder Reifen ist anders. Heutige Sommerreifen sind auch bei 0° auf trockener Piste noch gut und nicht verhärtet. Die Regel ist keine Lüge, sondern einfach von der Reifenentwicklung eingeholt worden. Vor 20 Jahren verhärteten Sommerreifen noch recht schnell, heutige Reifen sind über deutlich breitere Temperaturbereiche flexibel. Sonst würde es z.B. auch keine Ganzjahresreifen geben. Die dürfen sich ja weder bei 30° auflösen noch bei Temperaturen unter 0° großartig verhärten dass sie ihren Grip verlieren.

Sobald aber Glätte, Rauhreif oder insbesondere Schnee dazu kommt hilft dem Winterreifen seine Lamellenstruktur um sich mit dem Untergrund zu verzahnen. Das kann der Sommerreifen nicht. Allerdings führt das wiederum zu dem etwas schwammigeren Fahrgefühl und etwas schlechterem Grip auf trockener Fahrbahn.

Haltbarkeit hängt von Reifen, Auto und Fahrweise ab. Meine WR haben schon weit über 60tkm hinter sich, werden aber nächstes Jahr ausrangiert aufgrund des Alters. Ist schon die 7. Saison und man merkt grad bei nasser Straße leider schon deutlich dass der Grip trotz ausreichend Profil nachlässt. Und dann werden es bei mir ziemlich sicher die Goodyear-Ganzjahresreifen. Für mein Fahrprofil IMHO die beste Wahl.

Gruß Meik

Das Reifen der einzige Kontakt zur Fahrbahn sind usw stimmt zwar, aber man kann auch alles irgendwie übertreiben. Hier wird man ja schon verbal gelyncht wenn man zugibt keine Michelin, Conti, Dunlop, GoodYear oä mit mindestens 8mm Profiltiefe und DOT von frühestens nächster Woche draufzuhaben...

Bei den Temperaturen die es hierzulande im Winter so gibt, wenn man nicht grad irgendwo oben im Gebirge wohnt, haben moderne Sommerreifen solang die Straße nicht glatt ist eigentlich immer ausreichend Grip.

An den paar Tagen an denen es eben Glätte gibt muss man dann halt natürlich auch konsequent genug sein die Karre stehn zu lassen.

An Ganzjahresreifen, wie ich sie ca 2 Jahre auf meinem letzten Auto hatte, (GoodYear Vector 5) seh ich persönlich das Problem weniger im Winter als im Sommer, weil diese Dinger meist zu sehr winterreifenartig sind. Aber muss natürlich auch jeder selber wissen.

Gruß

wack, der Sommerreifen von Federal fährt und auch schon mal nen Winter samt Schnee mit abgefahrenen Sommerreifen überlebt hat :) :p

Immer wieder Spass immer wieder Freude... ein gschpassiges Thema :D

 

Warme Winter gab es schon immer... saukalte oder schneereiche auch. Wer sagt euch, dass es jetzt immer warm bleibt? :confused:

 

Witzig ist einfach... jeder Hinz braucht 8 Airbags, Gurtstraffer und was weiß ich was noch alles... Geld kein Thema, das muss so. Braucht aber de facto kaum einer mal im Leben, oder?

Vglw. soll es aber im Winter dann doch mal öfter glatt oder verschneit sein? Ja nun eben.... da haben wir´s doch - vs. Airbag ist ein Winterreifen fast eine 100% lohnende Investition, rel. billig vglw. dazu.

Klar, bei Nässe bzgl der Kurvengeschwindigkeit ist er etwas schlechter usw.usf..... nur das weiß man und fährt eben etwas dezenter, die paar Wochen. Wird es aber dann auf der Brücke glättlich... sind mal laut Verkehrsfunk wieder alle im Winter von Schnee "überrascht" :rolleyes: ... hilft einem exakt eines weiter: Ein Winterreifen. Is wie ein Airbag wenn es denn doch mal scheppert - passiert aber deutlich seltener als es "glatt" im Winter gibt?

Ich werd die dämliche Diskussion wohl nie verstehen...

 

Bemerkenswert ist in der Tat, dass einige  Alleskönner ein beachtliches Niveua erreicht haben - und wer eh kaum fährt, der wird es auch im Sommer nicht auf der letzten Rille brennen lassen und so auch dann mit diesen Typen glücklich werden können? Keine Ahnung... mir ist jeweils ein Profi lieber.

 

Jedenfalls ist es zynisch fast... beim Fahrzeugkauf  "Jo... dann noch das Komfortpaket für 850... die Klima für 1300... ohne Typenschild für 25... Hirschleder für 8500... Perleffekt für 1000.... *Listestudier*" ...beim Waschen "Jo... mit Blitzischaum für 18,50 bitte" ... usw. usf. etc - aber bei Winterreifen beginnt die Sinnkrise :confused: :eek:

am 24. Oktober 2008 um 6:59

Man muss sich aber eben schon bewusst sein, dass ohne Schnee/Eis/Reif...in der Regel WR schlechter als Sommerreifen sind. D.h. man muss schon abwägen, ob man dauerhaft mit einem Teilrisiko (Winterreifen auf trockener und nasser Strasse) besser fährt. Gerade im Flachland ohne Zwang das Auto zu benutzen, würde ich nicht so ohne weiteres die WR - Hype mitmachen.

http://www.unfallanalyse.de/unfallforschung/winterreifen.html

Zur TE-Frage: Der 4mm WR schlägt den neuen SR auf Schnee:

http://www.auto-reporter.net/artikel.las?artikel=22504

Auf keinen Fall sollte man die alten WR im Sommer "aufbrauchen":

http://www.landkreis-kelheim.de/aktuelles.asp?naviid={2DA8D311-A3BA-4248-A59B-6C9A4B5A10E0}&ORGID={C6AE1FD2-2648-41C7-B9D1-AC0EE75A5593}

Alex

am 24. Oktober 2008 um 7:29

So Quelle dazu zur 7 Grad Lüge:

http://wissen.spiegel.de/.../dokument.html?id=42736577&top=SPIEGEL

Zusammengefasst:

-bei 7° ist ein moderner SOmmerreifen noch lange nicht ausgehärtet

-er bietet auch bei weitaus niedrigeren Temperaturen bei TROCKERNER und NASSER Fahrbahn kürzere Bremswege als der Winterreifen

-der Winterreifen hat NUR auf SCHNEE vorteile!

--> Winterreifenpflicht konnte nicht durchgesetzt werden und wird es auch nicht!

Jeder, der nicht gerade in schneegefährdeten Gebieten wohnt, kann ruhig drauf verzichten, wenn er bei schneefall sein auto stehen lässt.

Sie StVO spricht von der Witterung angepassten Reifen. Daraus geht nicht hervor, warum ein Sommerreifen nicht als angepasst gelten soll solange es nur kalt ist oder nass.

am 24. Oktober 2008 um 8:14

Zitat:

Zusammengefasst:

-bei 7° ist ein moderner SOmmerreifen noch lange nicht ausgehärtet

-er bietet auch bei weitaus niedrigeren Temperaturen bei TROCKERNER und NASSER Fahrbahn kürzere Bremswege als der Winterreifen

-der Winterreifen hat NUR auf SCHNEE vorteile!

--> Winterreifenpflicht konnte nicht durchgesetzt werden und wird es auch nicht!

 

 

Jeder, der nicht gerade in schneegefährdeten Gebieten wohnt, kann ruhig drauf verzichten, wenn er bei schneefall sein auto stehen lässt.

Sie StVO spricht von der Witterung angepassten Reifen. Daraus geht nicht hervor, warum ein Sommerreifen nicht als angepasst gelten soll solange es nur kalt ist oder nass.

Das kann ich so unterschreiben!

 

Auch ich wohne im Flachland, Schnee/Eis gibt es hier über den gesamten Winter vllt. 5-10 Tage insgesamt wenns hochkommt (an denen das Auto dann stehen bleibt!).

 

In der Tat sind Winterreifen sofern man die Möglichkeit und den Willen hat das Auto stehen lassen zu können nicht zwingend notwendig. Und nochmal für alle: Probleme mit der Versicherung gibt es genau dann, wenn man bei extremer Schneeglätte/Eisglätte einen Unfall verursacht und Sommerreifen drauf hat!

 

Wenn die Straße nicht gefroren und keine Glätte vorhanden ist, darf ich auch im Winter mit Sommerreifen fahren, und in der Tat sind bei trockener Straße Sommerreifen vorteilhafter was Bremsweg u. Fahrverhalten angeht!

Themenstarteram 24. Oktober 2008 um 9:25

Hi,

erstmal vielen Dank für die vielen Antworten.

Naja ok die 800€ sind vielleicht etwas hoch gegriffen, aber sorry mit 400€ kommt man nicht wirklich weit!

Für 400€ bekomme ich 4 Reifen, und das war es dann, dann habe ich noch keine Felgen, keine RDK´s und montiert ist auch nix.

Das günstigste was ich bisher gefunden habe, ist bei www.reifen-schreiber.de.

z.b. Goodyear 205/55 R16 91H Ultra Grip 7+ inkl. Felge & RDK für 193€ pro Rad

oder Uniroyal 205/55 R16 91H MS plus 66 inkl. Felge & RDK für 178€ pro Rad

lässt man die RDK´s weg (wobei da sich ja alle leute noch drüber streiten, ob das wirklich gut ist)

liegt der Goodyear noch bei 153€ pro Rad

und der Uniroyal bei 140€ pro Rad

Also 600€ wären es definitiv!

am 24. Oktober 2008 um 9:36

schonmal bei http://www.reifen-vor-ort.de/ geguckt? haben für die reifen das günstigste angebot gebaht bei meinem sommerreifen und auch immer direkt vor ort preise mit montage und auswuchtung.

Ich nutze zwar auch Sommer wie Winterreifen von Markenherstellern aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man gleich stirbt, sobald man Yingyang und Co auf dem Auto hat.

Die Reifentests sind sowieso nur Extremfälle und werden mit Sicherheit auch durch die "großen" Hersteller beszahlt, wie Autotests eben;)

Jetzt kommen wieder die Verschwörungstheorien :rolleyes:

Zum Glück gibt es viele objektive Kriterien. Am Bremsweg lässt sich nichts pfuschen. Beeinflussen kann man die subjektiven Kriterien. Z.B. bei Autotests die Bedienbarkeit. Ein Tester der jahrelang Marke X fährt wird im Test problemlos mit dem Auto X zurechtkommen und sich schwerer tun wenn es bei Marke Y anders ist. Andere Kriterien wie Innengeräusch, Bremswege und Co. sind schlichte Meßwerte.

Würde da gepfuscht wäre es schlicht Betrug. Und glaub mal dass da die Hersteller der "Nichtgewinner" ruck zuck ihre Anwälte auf den Plan gerufen hätten. ;)

Eine Vollbremsung ist ein Extremfall, aber einer der täglich beim Autofahren auftreten kann. Genau wie ein Ausweichmanöver wenn einem jemand die Vorfahrt nimmt oder vor das Auto rennt.

Gruß Meik

Zitat:

Original geschrieben von Amen

http://www.unfallanalyse.de/unfallforschung/winterreifen.html

"Acht der 15 ausgewerteten Versuchspaare fanden auf feuchter oder nasser Fahrbahn statt. Bei sechs dieser Tests waren die Winterreifen besser. "

Ein interessantes und vor allem gemischtes Bild. Mal der eine mal der andere Reifen besser. Ob das nur an SR und WR bleibt auch dahingestellt wenn man sich anguckt wie groß die Unterschiede unter WR alleine schon sein können. Zwischen Testsieger und Verlierer liegen beim Bremsweg schnell einige Meter.

Wer sein Auto tatsächlich stehen lässt wenn es Schneit oder glatt ist kann logischerweise mit Sommerreifen fahren. Aber mal ehrlich: Wer macht das? Jeder Winter zeigt wiederholt das Gegenteil. Ich wohne auch im Flachland. Letzten Winter waren es kaum Tage wo tatsächlich Schnee lag. Im Winter davor hatte ich in den Morgenstunden auf dem Weg zur Arbeit häufig glatte Straßen. Das Problem im Winter ist halt dass man es oftmals nicht vorher weiß. Temperaturen um 0°, heute glatt, morgen nicht. Und morgens um 7Uhr beim Kaffee dann sagen: Nee, heute unter 0°, ich fahr heute nicht zur Arbeit weil ich nur SR hab? Nicht wirklich, oder? :rolleyes:

Als Flachlandtiroler ist man daher IMHO mit heutigen GJR gut beraten. Und da kosten 4 Reifen nur 400€. Kein zweiter Felgensatz, keine neuen Reifendrucksensoren, ...

Gruß Meik

 

am 24. Oktober 2008 um 11:07

Klar ist der "Billigreifen" in 95% der Situationen ausreichend, genau wie der Sommerreifen vermutlich zu 95% im Winter reichen würde. Das Problem ist aber leider, in den 5% wo man doch mal den besseren oder den Winterreifen bräuchte, kann man ihn nicht schnell aufziehen. Denn da entscheiden wenige (Milli-) Sekunden über Unfall oder nicht...

Beim Sicherheitstraining kam auch die Diskussion auf - WR ja oder nein... Der Kommentar vom Sicherheitstrainer: "Was meinen Sie wohl, was die ersten 45cm von Ihrem Auto kosten im Vergleich zu einem Satz Winterreifen..."

Gruß

milliway42

Themenstarteram 24. Oktober 2008 um 11:17

Hi,

ok der Spruch ist mal echt gut und denke ich sogar gerechtfertigt.

Was ja dann auch immer noch so ne rolle spielt, ist ja die Versicherung, die Versuchen sich dann ja schnell um etwas zu drücken und bekommt ne Teilschuld etc.

am 24. Oktober 2008 um 11:38

Klar, wenn ich mit sommerreifen im winter und schneefall den unfall baue bin ich das schuld. klar! Da muss man dann halt angepasst fahren! Rechtlich ist das vollkommen in ordnung so!

Ich musste mein altes hyundai coupe mal überführen und genau an dem tag hat es angefangen wie wild zu schneien und ich war nur mit sommerreifen unterwegs. Schnee war ca. 10 bis 15 cm je nachdem. Bin trotzdem ohne unfall angekommen! Warum? Abstand eingehalten, tempo auf der AB verlangsamt (obwohl ich noch genauso schnell fahren konnte wie alle anderen nämlich knapp 80), kurven in der Stadt langsam genommen. Das ich trotzdem noch gefährdeter bin ist klar, weil winterreifen hier echte vorteile haben. Aber ob unfall oder nicht hängt zumeist am Fahrstil!

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