Gründung einer Partei der Kraftfahrer
Hallo Leute,
im Straßenverkehr nerft mich einiges, dass nicht sein muß. Die Spritpreise schnellen in die Höhe, aber der Finanzminister macht nichts. In Österreich ist die Pendlerpauschale inzwischen bei 42 Cent pro km.
Usw.
Das Internet hat gezeigt, was alles möglich ist. Beispiel, die Piratenpartei. Keiner weiß was damit anzufangen aber werden gewählt.
Wir als Autofahrer werden immer mehr zur Kasse gebeten und vom Staat schamlos ausgenutzt um abkassiert zu werden. Ich habe dazu keine Zeit. Wer hat Zeit und Interrsse dazu ?
Folgende >Punkt zur Interressenvertretung schlage ich vor:
1. Pentlerpauschale rauf und Steuern runter.
Geld kommt von der Auto und Verkehr genug. Es wird aber überall anders verplempert, nur nicht für die Autofahrer.
2. Viele Straßen werden durch bauliche Maßnamen zu Unfalschwerpunkten erst gebut. Da werden dann enssprechen die Blitzer aufgebaut um abzukassieren. Beispiel: Eine 2 spurige Autobahnauffahrt wird kurz vor der Autobahn in einer Spur umgewandelt. Wie auf ener Baustelle. Führt man da kurz etwas zügiger um sich sicher einzuordnen, weil einem da keiner rein läßt, aber 2 Fahrzeuge voran genug Platz ist, steht da ntütlich ein Blitzer. Ist mir passiert. Führen aber beide Spuhren auf die Autobahn ist dise Situation von vorn herein ausgeschlossen. Wie brauchen Leute in der Regierung, die dafür sogen, dass alle Straßen baulich entschärft werden.
3. Die Unfälle gehen seit Jahren drastisch zurück. Im Gegensatz dazu steigen die Preise bei Vertößen drastisch an. Logisch währe das umgekehrt. Besser ist ein Unfallschadensrabatt, wie es bei den Versicherungen schon lange erfolgreich praktizieren. Junge Fahrer und solche die einen oder mehrere Unfälle bauen sind gefähliche Fahrer. Wenn Diese mehr bezahlen und Punkte bekommen ist das nur gerecht. Anderseits werden die erfahrenen Fahrer belohnt mit wenigen Kosten bei Bagatellen. Es sind die Erfahrenen Fahrer, die unsere Straßen im laufe der Zeit immer sicherer machen. So die Praxis.
4. Laut Gesetz ist ja die Autobahn generell ohne Geschwindigkeitsbegrenzung. Praxis, leider nicht. Auf vielen Autobahnen Z.B. in Brandenburg ist die Geschwindigkeit auf 130 per Schild reduziert.
Damit ist man bei weiten Strtecken viel länger unterwegs und es läßt sich viel besser abkassieren per Blitzer. Ich fahre oft von Österreich nach Norddeutschland rund 1000 km und kann da von viel Praxis reden. In Beiern aber ist keine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung. Aber da macht die Autobahn viele Kurven und Berge. Der Vorteil dabei ist: Man muß sich immer auf die Fahrt konzentrieren und ist damit immer aufmerksam. Ich denke, darum haben wir in Bayern die wenigsten Unfälle in Deutschland. Die meisten Unfälle giebt es ja bekanntlich in den Ortschaften. Auch wenn die Nachrichten ein anderen Eindruck vermittel. Es ist wissenschaftlich bewiesen, jeder Mensch braucht ein Mindestmaß an Verarbeitung im Gehirn. Wird die zugeführte Information beim Fahren damit nich ausreichend zugeführt ist die Aufmerksamkein sehr schnall wo anders. Im Straßenverkehr ist das aber sehr schlecht. Aufmerksamkeit ist das Beste Mittel gegen Unfälle. Und damit mach Auto und Motorad fahren ja auch am meisten Spaß !
Was sagen Andere zu meinen Gedanken?
Wer hat Interresse und Zeit eine Partei mit dieser Interressenvertretung zu gründen?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von ichmitlexus
Hallo Leute,
im Straßenverkehr nerft mich einiges, dass nicht sein muß. Die Spritpreise schnellen in die Höhe, aber der Finanzminister macht nichts. In Österreich ist die Pendlerpauschale inzwischen bei 42 Cent pro km.
Usw.
Das Internet hat gezeigt, was alles möglich ist. Beispiel, die Piratenpartei. Keiner weiß was damit anzufangen aber werden gewählt.
Wir als Autofahrer werden immer mehr zur Kasse gebeten und vom Staat schamlos ausgenutzt um abkassiert zu werden. Ich habe dazu keine Zeit. Wer hat Zeit und Interrsse dazu ?
Folgende >Punkt zur Interressenvertretung schlage ich vor:
1. Pentlerpauschale rauf und Steuern runter.
Geld kommt von der Auto und Verkehr genug. Es wird aber überall anders verplempert, nur nicht für die Autofahrer.
2. Viele Straßen werden durch bauliche Maßnamen zu Unfalschwerpunkten erst gebut. Da werden dann enssprechen die Blitzer aufgebaut um abzukassieren. Beispiel: Eine 2 spurige Autobahnauffahrt wird kurz vor der Autobahn in einer Spur umgewandelt. Wie auf ener Baustelle. Führt man da kurz etwas zügiger um sich sicher einzuordnen, weil einem da keiner rein läßt, aber 2 Fahrzeuge voran genug Platz ist, steht da ntütlich ein Blitzer. Ist mir passiert. Führen aber beide Spuhren auf die Autobahn ist dise Situation von vorn herein ausgeschlossen. Wie brauchen Leute in der Regierung, die dafür sogen, dass alle Straßen baulich entschärft werden.
3. Die Unfälle gehen seit Jahren drastisch zurück. Im Gegensatz dazu steigen die Preise bei Vertößen drastisch an. Logisch währe das umgekehrt. Besser ist ein Unfallschadensrabatt, wie es bei den Versicherungen schon lange erfolgreich praktizieren. Junge Fahrer und solche die einen oder mehrere Unfälle bauen sind gefähliche Fahrer. Wenn Diese mehr bezahlen und Punkte bekommen ist das nur gerecht. Anderseits werden die erfahrenen Fahrer belohnt mit wenigen Kosten bei Bagatellen. Es sind die Erfahrenen Fahrer, die unsere Straßen im laufe der Zeit immer sicherer machen. So die Praxis.
4. Laut Gesetz ist ja die Autobahn generell ohne Geschwindigkeitsbegrenzung. Praxis, leider nicht. Auf vielen Autobahnen Z.B. in Brandenburg ist die Geschwindigkeit auf 130 per Schild reduziert.
Damit ist man bei weiten Strtecken viel länger unterwegs und es läßt sich viel besser abkassieren per Blitzer. Ich fahre oft von Österreich nach Norddeutschland rund 1000 km und kann da von viel Praxis reden. In Beiern aber ist keine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung. Aber da macht die Autobahn viele Kurven und Berge. Der Vorteil dabei ist: Man muß sich immer auf die Fahrt konzentrieren und ist damit immer aufmerksam. Ich denke, darum haben wir in Bayern die wenigsten Unfälle in Deutschland. Die meisten Unfälle giebt es ja bekanntlich in den Ortschaften. Auch wenn die Nachrichten ein anderen Eindruck vermittel. Es ist wissenschaftlich bewiesen, jeder Mensch braucht ein Mindestmaß an Verarbeitung im Gehirn. Wird die zugeführte Information beim Fahren damit nich ausreichend zugeführt ist die Aufmerksamkein sehr schnall wo anders. Im Straßenverkehr ist das aber sehr schlecht. Aufmerksamkeit ist das Beste Mittel gegen Unfälle. Und damit mach Auto und Motorad fahren ja auch am meisten Spaß !
Was sagen Andere zu meinen Gedanken?
Wer hat Interresse und Zeit eine Partei mit dieser Interressenvertretung zu gründen?
Ehrlich gesagt, würde ich mir erst mal einen Duden kaufen (bzw. die Rechtschreibprüfung über den Text laufen lassen) bevor ich so etwas veröffentliche .......... - bei so einem 'peinlichen' Text' ist so ein 'Vorhaben' direkt zum SCHEITERN verurteilt ..... ;-)
Gruss
knochiknacki
210 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von milliway42
Es sind ja aber nicht nur die Mieten, sondern auch die Lebenshaltungskosten (Lebensmittel, Friseur, Versicherungen etc.) sind höher. Von daher sind die Kosten sicherlich ähnlich verteilt, wenn man auf dem Land nicht trotz des Pendelns sogar zurzeit noch einen Kostenvorteil hat.
Da geb ich dir recht... nur sind die Mehrkosten auf Ländle durch Pendeln zu pi mal Daumen 50% durch artifizielle Kosten verursacht, die für für "Stadtbewohner" nicht internalisiert werden und gar nicht in ihrer Rechnung auftauchen.
Im Gegenteil, der ÖPVN wird ja noch stärker "subventioniert", was man vom Pendeln trotz Pauschälchen nicht sagen kann.
Nur das wollte ich Aussagen.
Zitat:
Original geschrieben von AndyB1971
Eine Partei sollte sich um die Interessen des Volkes kümmern, in möglichst vielen inner- und außerpolitischen Angelegenheiten, welche das Land betreffen.
.
Hallo
Uuups, dann brauchen wir wirklich dringend eine neue. Es wird behauptet das ich nicht den Durchblick habe? Stimmt 100%.
Wenn ich unser Steuer System, den Lobbyismus, die Verteilung der Einnahmen, Subventionen ect., dann die Ausnahmen der Regeln und wiederum deren Ausnahmen und dann noch die Ausnahmen von den Ausnahmen sehe blickt sicher gar keiner mehr durch. Dieses würde sicherlich Tausende von Seiten füllen.
Eigentlich sollte man niemand was schlechtes wünschen. Es wäre aber mal sicher hilfreich wenn hier der ein oder andere mal, nach jahrelanger Arbeit durch eine unverschuldete Notsituation auf die Hilfe unseres tollen Staates angewiesen wäre. Vor allem wenn er sich Haus und Grundbesitz angeeignet hat.
Dann würde er mal die Ganze Leistung und die Fähigkeit unseres ´Sozialstaates´in voller Pracht spüren:rolleyes
Für den hätten, spätestens bei der nächsten Wahl die ´großen Volksparteien´ komplett abgemustert und zwar ein für allemal.
Andererseits:
Ich bin mir sicher das für einige hier dieses Erwachen spätestens mit dem Eintritt in die Rente kommt.
Zitat:
Original geschrieben von milliway42
Typisch deutsch ist da wohl eher die Einstellung, ja keinen Blick über den Tellerrand zu wagen. Individuelle Mobilität ist ein Luxus, der seinen Preis hat. Wenn man sich den nicht leisten kann, gibt es im Prinzip nur drei Möglichkeiten:Zitat:
Original geschrieben von RH SH
Typisch deutsche Einstellung. Wie wäre es denn andersherum, endlich für seine Interessen aufzustehen und was an diesem System zu ändern, so dass individuelle Mobilität endlich wieder bezahlbar wird, anstatt dass an allen Ecken und Enden das Fahrrad empfohlen wird?
- sparsameres Auto
- weniger Fahrten mit dem Auto
Bei uns fährt der ÖPNV praktisch ausschließlich mit Diesel (->ständige Fahrpreis-Erhöhungen - oft sind die Fahrzeuge sogar weitestgehend leer trotz 1h-Takt) und Strom wird auch nicht billiger. Außerdem sind 2EUR für 2km Bus/Straßenbahn alles andere als billig.
Zitat:
- besseren Job mit mehr Kohle...
Für wieviele MT-User hättest du da was entspr. im Angebot oder ist das nur Dampfplauderei? Mal ganz abgesehen davon, dass auch du ganz blöd kucken wirst, wenn Leute mit niedrigeren Einkommen ihren Job an den Nagel hängen müssen, weil die dadurch entstehenden Kosten zu hoch geworden sind, egal ob das die hohen Spritpreise oder die hohen Mieten in den Städten sind.
notting
wenn meine freundin und ich von der landwirtschaft alleine leben könnten würd mich kein mensch mehr in irgendeiner stadt sehen,ich hätt kein auto mehr,einkaufen würde auf dem rückweg von den feldern passieren und ich würd meinen kleinen geliebten ort nicht mehr verlassen.
aber leider geht das nicht,die paar cent die ich durch die pendler pauschale rein holen könnte holt sich der fiskus schon schön zurück wenn wir die steuern für den hof machen müssen.
also nix is mit dickem gewinn.
und da wir beide noch schön dazu malochen müssen kann auch keiner sagen den landwirten ginge es gut.
von wegen,wenn die subventionen so üppig wären bliebe ich mit dem arsch zuhause und würd mich nur noch ums ländle kümmern.
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Zitat:
Original geschrieben von MvM
Wir wollen auch eine Plakette haben,
Wählt mich!!!
Hätest Du nur nach Basel ziehen müssen. 5 Franken für die Fahrrad Vignette.
Ihr müsst aufpassen, nicht daß es euch geht wie Frau Pauli mit ihrer Partei.
So ne neu gegründete Partei kann sehr schnell "übernommen" werden. 😉
Zitat:
Original geschrieben von Archduchess
Ihr müsst aufpassen, nicht daß es euch geht wie Frau Pauli mit ihrer Partei.So ne neu gegründete Partei kann sehr schnell "übernommen" werden. 😉
Was sollte mich die deutsche Parteienlandschaft noch jucken? 😉
Zitat:
Original geschrieben von ichmitlexus
Hallo Leute,
Das waren zwar nicht die einzigen korrekt geschriebenen Worte, aber jeder Satz hat seine Fehler.
Inhaltlich: Was soll der Geringverdiener mit einer erhöhten Pendlerpauschale? Der zahlt eh kaum Steuern. Für mich als Besserverdiener wäre das schon eher interessant. Am meisten profitieren die Jungs die den Spitzensteuersatz zahlen.
Die Erhöhung der Pendlerpauschale würde wiederum bezahlt durch Steuererhöhungen und dabei trifft es fast immer auch den Geringverdiener.
Eher sollte man den Freibetrag pro Bürger um 1000 € erhöhen, dafür hätte jeder Geringverdiener etwas. Ob man das Geld dann für Sprit oder Miete ausgibt ist dann jedem selbst überlassen.
@notting
Dem ÖNPV geht es nicht anders als den Straßen: Voll sind sie nur zu den rush hours. Außerhalb derselben kämen wir mit der Hälfte der Straßen aus. Stimmts?
Das mit den € 2,00 für 2 km ist auch nicht reell dargestellt: Das hängt doch von den Zahlpunkten ab. Du solltest dir man die Streckenabschnitte eines Verkehrsverbundes anschauen und dann würdest du hier andere Zahlen einstellen müssen.
Zitat:
Original geschrieben von TaifunMch
Eher sollte man den Freibetrag pro Bürger um 1000 € erhöhen, dafür hätte jeder Geringverdiener etwas. Ob man das Geld dann für Sprit oder Miete ausgibt ist dann jedem selbst überlassen.
Das wäre natürlich eine sinnvolle Alternative. Warum hat das noch kein einziger Politiker in den letzten Tagen gefordert?
ich muss doch feststellen das es hier wieder zu geht wie bei einem sonntagmorgentlichen frühshoppen oder einem stammtisch.
was wird hier lauthals gebrüllt was sich alles ändern muss.....
und selbst wenn die partei schon politisch aktiv wäre würd sich nichts aber auch garnichts ändern.
willkommen in deutschland!!!!
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Das wäre natürlich eine sinnvolle Alternative. Warum hat das noch kein einziger Politiker in den letzten Tagen gefordert?Zitat:
Original geschrieben von TaifunMch
Eher sollte man den Freibetrag pro Bürger um 1000 € erhöhen, dafür hätte jeder Geringverdiener etwas. Ob man das Geld dann für Sprit oder Miete ausgibt ist dann jedem selbst überlassen.
weil unsere kohlen urlaub in griechenland machen.......
Zitat:
Original geschrieben von freddi2010
@nottingDem ÖNPV geht es nicht anders als den Straßen: Voll sind sie nur zu den rush hours. Außerhalb derselben kämen wir mit der Hälfte der Straßen aus. Stimmts?
Du vergleichst Äpfel und Birnen. Viele Straßen wo ich herumfahre, haben sowieso nur eine Spur/Fahrtrichtung. Und die Autobahn hier ist IMHO den ganzen Tag für zwei Spuren nicht unterlastet, mal ganz abgesehen davon, dass man wg. der Spurtrennung nicht an den LKW vorbei käme.
Zitat:
Das mit den € 2,00 für 2 km ist auch nicht reell dargestellt: Das hängt doch von den Zahlpunkten ab. Du solltest dir man die Streckenabschnitte eines Verkehrsverbundes anschauen und dann würdest du hier andere Zahlen einstellen müssen.
Die Zahl basiert auf konkreten Bedarfsfällen meinerseits in der Vergangenheit (Dienstreise).
notting
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
natürlich eine sinnvolle Alternative. Warum hat das noch kein einziger Politiker in den letzten Tagen gefordert?
Hallo
Weil es nie darum geht den Bürger, egal welches Einkommen, tatsächlich zu entlasten.
Das System aus 20 Euro in die Tasche 30 Euro aus der Tasche funktioniert so gut, das einige Tatsächlich noch glauben sie würden nur ca.48% ihres Bruttoeinkommens für Steuern und Sozialabgaben zahlen.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Zitat:
Original geschrieben von TaifunMch
Eher sollte man den Freibetrag pro Bürger um 1000 € erhöhen, dafür hätte jeder Geringverdiener etwas.
Kommt AFAIK drauf an:
- Wenn deine Werbungskosten heute schon >neuer Freibetrag sind und das in näherer Zukunft auch so bleiben wird, hast du nichts davon.
- Wenn du weniger als das Existenzminimum (=auf jeden Fall unbesteuert) + heutigen Freibetrag (was unversteuert bleibt) hast, hast du auch nichts davon.
- Alg2-Aufstocker dürften auch meist nichts davon haben, denen wird ja sowieso alles angerechnet.
Zitat:
Das wäre natürlich eine sinnvolle Alternative. Warum hat das noch kein einziger Politiker in den letzten Tagen gefordert?Zitat:
Ob man das Geld dann für Sprit oder Miete ausgibt ist dann jedem selbst überlassen.
Naja, es macht die Bewerbungsfahrten, direkt oder indirekt beruflich bedingten (1EUR-Job-)Fahrtkosten, etc. für Alg1/2-Empfänger und Schüler/Studenten/Azubis auch nicht unbedingt billiger, zumindest nicht bzgl. des gleichen Jahres...
notting