Gründung einer Partei der Kraftfahrer

Hallo Leute,
im Straßenverkehr nerft mich einiges, dass nicht sein muß. Die Spritpreise schnellen in die Höhe, aber der Finanzminister macht nichts. In Österreich ist die Pendlerpauschale inzwischen bei 42 Cent pro km.
Usw.
Das Internet hat gezeigt, was alles möglich ist. Beispiel, die Piratenpartei. Keiner weiß was damit anzufangen aber werden gewählt.
Wir als Autofahrer werden immer mehr zur Kasse gebeten und vom Staat schamlos ausgenutzt um abkassiert zu werden. Ich habe dazu keine Zeit. Wer hat Zeit und Interrsse dazu ?
Folgende >Punkt zur Interressenvertretung schlage ich vor:
1. Pentlerpauschale rauf und Steuern runter.
Geld kommt von der Auto und Verkehr genug. Es wird aber überall anders verplempert, nur nicht für die Autofahrer.
2. Viele Straßen werden durch bauliche Maßnamen zu Unfalschwerpunkten erst gebut. Da werden dann enssprechen die Blitzer aufgebaut um abzukassieren. Beispiel: Eine 2 spurige Autobahnauffahrt wird kurz vor der Autobahn in einer Spur umgewandelt. Wie auf ener Baustelle. Führt man da kurz etwas zügiger um sich sicher einzuordnen, weil einem da keiner rein läßt, aber 2 Fahrzeuge voran genug Platz ist, steht da ntütlich ein Blitzer. Ist mir passiert. Führen aber beide Spuhren auf die Autobahn ist dise Situation von vorn herein ausgeschlossen. Wie brauchen Leute in der Regierung, die dafür sogen, dass alle Straßen baulich entschärft werden.
3. Die Unfälle gehen seit Jahren drastisch zurück. Im Gegensatz dazu steigen die Preise bei Vertößen drastisch an. Logisch währe das umgekehrt. Besser ist ein Unfallschadensrabatt, wie es bei den Versicherungen schon lange erfolgreich praktizieren. Junge Fahrer und solche die einen oder mehrere Unfälle bauen sind gefähliche Fahrer. Wenn Diese mehr bezahlen und Punkte bekommen ist das nur gerecht. Anderseits werden die erfahrenen Fahrer belohnt mit wenigen Kosten bei Bagatellen. Es sind die Erfahrenen Fahrer, die unsere Straßen im laufe der Zeit immer sicherer machen. So die Praxis.
4. Laut Gesetz ist ja die Autobahn generell ohne Geschwindigkeitsbegrenzung. Praxis, leider nicht. Auf vielen Autobahnen Z.B. in Brandenburg ist die Geschwindigkeit auf 130 per Schild reduziert.
Damit ist man bei weiten Strtecken viel länger unterwegs und es läßt sich viel besser abkassieren per Blitzer. Ich fahre oft von Österreich nach Norddeutschland rund 1000 km und kann da von viel Praxis reden. In Beiern aber ist keine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung. Aber da macht die Autobahn viele Kurven und Berge. Der Vorteil dabei ist: Man muß sich immer auf die Fahrt konzentrieren und ist damit immer aufmerksam. Ich denke, darum haben wir in Bayern die wenigsten Unfälle in Deutschland. Die meisten Unfälle giebt es ja bekanntlich in den Ortschaften. Auch wenn die Nachrichten ein anderen Eindruck vermittel. Es ist wissenschaftlich bewiesen, jeder Mensch braucht ein Mindestmaß an Verarbeitung im Gehirn. Wird die zugeführte Information beim Fahren damit nich ausreichend zugeführt ist die Aufmerksamkein sehr schnall wo anders. Im Straßenverkehr ist das aber sehr schlecht. Aufmerksamkeit ist das Beste Mittel gegen Unfälle. Und damit mach Auto und Motorad fahren ja auch am meisten Spaß !
Was sagen Andere zu meinen Gedanken?
Wer hat Interresse und Zeit eine Partei mit dieser Interressenvertretung zu gründen?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von ichmitlexus


Hallo Leute,
im Straßenverkehr nerft mich einiges, dass nicht sein muß. Die Spritpreise schnellen in die Höhe, aber der Finanzminister macht nichts. In Österreich ist die Pendlerpauschale inzwischen bei 42 Cent pro km.
Usw.
Das Internet hat gezeigt, was alles möglich ist. Beispiel, die Piratenpartei. Keiner weiß was damit anzufangen aber werden gewählt.
Wir als Autofahrer werden immer mehr zur Kasse gebeten und vom Staat schamlos ausgenutzt um abkassiert zu werden. Ich habe dazu keine Zeit. Wer hat Zeit und Interrsse dazu ?
Folgende >Punkt zur Interressenvertretung schlage ich vor:
1. Pentlerpauschale rauf und Steuern runter.
Geld kommt von der Auto und Verkehr genug. Es wird aber überall anders verplempert, nur nicht für die Autofahrer.
2. Viele Straßen werden durch bauliche Maßnamen zu Unfalschwerpunkten erst gebut. Da werden dann enssprechen die Blitzer aufgebaut um abzukassieren. Beispiel: Eine 2 spurige Autobahnauffahrt wird kurz vor der Autobahn in einer Spur umgewandelt. Wie auf ener Baustelle. Führt man da kurz etwas zügiger um sich sicher einzuordnen, weil einem da keiner rein läßt, aber 2 Fahrzeuge voran genug Platz ist, steht da ntütlich ein Blitzer. Ist mir passiert. Führen aber beide Spuhren auf die Autobahn ist dise Situation von vorn herein ausgeschlossen. Wie brauchen Leute in der Regierung, die dafür sogen, dass alle Straßen baulich entschärft werden.
3. Die Unfälle gehen seit Jahren drastisch zurück. Im Gegensatz dazu steigen die Preise bei Vertößen drastisch an. Logisch währe das umgekehrt. Besser ist ein Unfallschadensrabatt, wie es bei den Versicherungen schon lange erfolgreich praktizieren. Junge Fahrer und solche die einen oder mehrere Unfälle bauen sind gefähliche Fahrer. Wenn Diese mehr bezahlen und Punkte bekommen ist das nur gerecht. Anderseits werden die erfahrenen Fahrer belohnt mit wenigen Kosten bei Bagatellen. Es sind die Erfahrenen Fahrer, die unsere Straßen im laufe der Zeit immer sicherer machen. So die Praxis.
4. Laut Gesetz ist ja die Autobahn generell ohne Geschwindigkeitsbegrenzung. Praxis, leider nicht. Auf vielen Autobahnen Z.B. in Brandenburg ist die Geschwindigkeit auf 130 per Schild reduziert.
Damit ist man bei weiten Strtecken viel länger unterwegs und es läßt sich viel besser abkassieren per Blitzer. Ich fahre oft von Österreich nach Norddeutschland rund 1000 km und kann da von viel Praxis reden. In Beiern aber ist keine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung. Aber da macht die Autobahn viele Kurven und Berge. Der Vorteil dabei ist: Man muß sich immer auf die Fahrt konzentrieren und ist damit immer aufmerksam. Ich denke, darum haben wir in Bayern die wenigsten Unfälle in Deutschland. Die meisten Unfälle giebt es ja bekanntlich in den Ortschaften. Auch wenn die Nachrichten ein anderen Eindruck vermittel. Es ist wissenschaftlich bewiesen, jeder Mensch braucht ein Mindestmaß an Verarbeitung im Gehirn. Wird die zugeführte Information beim Fahren damit nich ausreichend zugeführt ist die Aufmerksamkein sehr schnall wo anders. Im Straßenverkehr ist das aber sehr schlecht. Aufmerksamkeit ist das Beste Mittel gegen Unfälle. Und damit mach Auto und Motorad fahren ja auch am meisten Spaß !
Was sagen Andere zu meinen Gedanken?
Wer hat Interresse und Zeit eine Partei mit dieser Interressenvertretung zu gründen?

Ehrlich gesagt, würde ich mir erst mal einen Duden kaufen (bzw. die Rechtschreibprüfung über den Text laufen lassen) bevor ich so etwas veröffentliche .......... - bei so einem 'peinlichen' Text' ist so ein 'Vorhaben' direkt zum SCHEITERN verurteilt ..... ;-)

Gruss

knochiknacki

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Zitat:

Original geschrieben von RH SH



Zitat:

Original geschrieben von milliway42


Leute, macht doch mal die Augen auf. Klar ist Autofahren ein teures Hobby. Aber wenn man es sich nicht leisten kann, ist es vielleicht an der Zeit, über mögliche Alternativen nachzudenken und nicht gleich das System komplett zu verteufeln.
Typisch deutsche Einstellung. Wie wäre es denn andersherum, endlich für seine Interessen aufzustehen und was an diesem System zu ändern, so dass individuelle Mobilität endlich wieder bezahlbar wird, anstatt dass an allen Ecken und Enden das Fahrrad empfohlen wird?

Warum typisch deutsche Einstellung? Wir haben zig Probleme, und es gibt Leute, sie sich nur auf eines konzentrieren. Wenn wir eine autofahrerpatei an der Macht hätten währe deutschland pleite. Autos werden subventioniert, jeder bekommt einen Mercedes/BMW SUV mit 5 Liter Hubraum Motor. Steuern werden abgeschafft, genau so wie alle Arten von Tempolimmits und anderen Verboten. Die Versicherrung wird Subventioniert, das eine Volkasko nur noch 5Euro/Jahr kostet. Der Spritpreis wird auf 50Cent/Liter gesenkt. Richtige Probleme werden nicht mehr angepackt, die Firmen wandern ins Ausland, die Arbeitslosenzahlen steigen... Griechenland, wir kommen!!!

Der Staat baut scheiße, und braucht deshalb immer mehr Geld. Autofahrer haben Geld.

Zitat:

Original geschrieben von milliway42


Typisch deutsch ist da wohl eher die Einstellung, ja keinen Blick über den Tellerrand zu wagen. Individuelle Mobilität ist ein Luxus, der seinen Preis hat. Wenn man sich den nicht leisten kann, gibt es im Prinzip nur drei Möglichkeiten:
- sparsameres Auto
- weniger Fahrten mit dem Auto
- besseren Job mit mehr Kohle...

Meinen vorigen Beitrag hast du wohl gar nicht verstanden, sonst würdest du ja nicht gleich wieder so einen schreiben, das ist nämlich genau das, was ich meine. Man kann nämlich auch aufstehen und sich für seine Interessen einsetzen, also:

* Pendlerpauschale höher
* Ökosteuer weg
* generelle Radwegbenutzungspflicht
* linke Spur auf dreispurigen Autobahnen nur für schnelle Fahrzeuge
* Spritpreise runter

Deshalb gründet man ja eine Partei, um seine Interessen einzubringen. Aber der Deutsche nimmt ja lieber alles so hin und zahlt sich dumm und dämlich oder schwingt sich aufs Fahrrad, anstatt man etwas gegen die Abzocke von Vater Staat zu unternehmen.

Zitat:

Original geschrieben von RH SH



Meinen vorigen Beitrag hast du wohl gar nicht verstanden, sonst würdest du ja nicht gleich wieder so einen schreiben, das ist nämlich genau das, was ich meine. Man kann nämlich auch aufstehen und sich für seine Interessen einsetzen, also:

* Pendlerpauschale höher

Warum soll ich Leute belohnen, die weit weg von Ihrer Arbeitsstelle wohnen und Straßen verstopfen und die Umwelt verschmutzen?

Zitat:

* Ökosteuer weg

Und womit willst Du die Einnahmenausfälle kompensieren? War spricht denn dagege, eine umweltschädliche Technik mit einer Strafsteuer zu belegen? Umweltfreundlichere/Sparsamere Autos würden sich sonst nicht lohnen!

Zitat:

* generelle Radwegbenutzungspflicht

Wenn die Radwege in einem benutzbaren Zustand sind, gerne. Mit einem Rennrad sind diese aber (zumindest hier in der Gegend) nicht zu benutzen

Zitat:

* linke Spur auf dreispurigen Autobahnen nur für schnelle Fahrzeuge

Ist doch im Prinzip bereits so - nur hält sich keiner dran. Das müsste man vielleicht einfach stärker bestrafen!

Zitat:

* Spritpreise runter

Und wie? Subventionen? Dann glaubst Du auch noch an den Weihnachtsmann, oder?

Sobald der Staat z.B. die Steuer für den Sprit senken würde, schlagen die Mineralölkonzerne doch die gleiche Summe wieder drauf. Zur Zeit zahlen ja auch alle, warum sollten die auf die Einnahmen verzichten!

Zitat:

Deshalb gründet man ja eine Partei, um seine Interessen einzubringen. Aber der Deutsche nimmt ja lieber alles so hin und zahlt sich dumm und dämlich oder schwingt sich aufs Fahrrad, anstatt man etwas gegen die Abzocke von Vater Staat zu unternehmen.

Die Abzocke die Du anprangerst, ist vor allem den Mineralölkonzernen anzuprangern. Fang doch da mal an. Würde keiner mehr bei Aral, Shell etc. tanken würde das sicherlich mehr bringen, als eine lächerliche Partei zu gründen die den Laden erst richtig an die Wand fahren wird!

Zitat:

Original geschrieben von RH SH


Deshalb gründet man ja eine Partei, um seine Interessen einzubringen. Aber der Deutsche nimmt ja lieber alles so hin und zahlt sich dumm und dämlich oder schwingt sich aufs Fahrrad, anstatt man etwas gegen die Abzocke von Vater Staat zu unternehmen.

Politisch gesehen ist es sinnvoller in eine bestehende Partei beizutreten, und dort seine Verbesserungsvorschläge zu diskutieren. Da muss man sich zwar nach oben boxen, aber wenn man die richtigen themen drauf hat, und argumentieren kann klappt es. Sind die Themen richtig, aber die Argumente falsch kommt die Idee durch andere Leute nach oben, die es als "ihre eigene Idee" verkaufen. In einer neuen Partei ist man schnell oben, aber erreicht nichts, weil die Partei nichts zu sagen hat. Bringt man als kleine Partei einen guten Vorschlag wird er oft wegen den kleinsten Nachteilen niedergeredet, weil der Vorschlag nicht non einer der großen Parteien gekommen ist, und man es nicht als "eigene Idee" verkaufen kann. Ich will ja nicht gemein sein, aber eigene Parteien wurden meistens von den Leuten gegründet, die wegen ihrer Inkompetenz in einer Partei gescheitert sind. Die Grünen haben dank Tschernowbyl ihren aufschwung erlebt. Die Linke ist dank der PDS (Der Partei des Ostens) hochgekommen. Bei den Piraten sieht es gerade mau aus, weil troz guter Argumente kein vollständiges Programm da ist.

Ich hätte zwar in Sachen Spritpreise die Möglichkeit meinen Willen in die Politik einfließen zu lassen, aber dafür hätte ich an anderer stelle Nachteile. Alleine aus diesem Grund unternehme ich aktuell zu diesem Thema nichts. Außerdem habe ich im Moment außer dem Tierschutz nichts ernsthaftes zu beklagen, und für den Tierschutz gehe ich regelmäßig, und erfolgreich auf die Straße.

Außerdem... Wer in seine Argumente Sachen wie "die Abzocke von Vater Staat" unterbringt ohne sinnvolle Deteils zu beschreiben kommt vielleicht am Stammtisch weiter, aber nicht in der Politik. Man muss den Leuten glaubhaft machen, das man sich mit der Materie auskennt, und auch über den Tellerrand geguckt hat. Die FDP war in einigen Bereichen von der Realität weit weg, und ist abgestürzt, nur erkenne ich an den Argumenten im Forum, das einige von der Realität noch sehr viel weiter entfernt sind ohne es überhaupt zu wissen. Deshalb gehe ich auf vieles schon gar nicht mehr ein, sondern stempel es als Meinungsfreiheit ab. Eine ernstzunehmende Unterhaltung, mit dem Ziel etwas wirklich zu verändern sieht für mich ganz anders aus. Außerdem traue ich den meisten nicht zu, das sie außerhalb des Internets auf die Straße gehen um aktiv zu Kämpfen.

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Wer bei dem Ticken der Schuldenuhr auf die Idee kommt Steuern zu streichen sollte lieber nicht in die Politik. Erstmal gehøren die Staatsschulden gesenkt. Sonst wirds hier auch eines Tages mal finster wie in Griechenland. Warum gibt Deutschland Milliarden ins Ausland als Hilfe? Wer nix hat kann nix gebe. Wenn da jetzt einer gekommen wære und hætte eine Partei gegruendet die die Bereicherung und Geldverschwendung der Regierungsbeamten abschaft, dann hætte ich mehr Sinn drin gesehen. 
Warum bekommen ausgediente Politiker bis zum Ende ein fettes Gehalt? Ueberlegt mal wieviel Leute das sind die irgendwann mal in der Politik aktiv waren und heut fuers nix tun immernoch dickes Geld einstreichen. So ein ausgedienter Politiker kann sich doch auch dann auf Arbeitssuche machen. Fein auf dem Arbeitsamt vorstellig werden wenn er abgedient hat anstatt auf Lebzeit 15.000 Euro zu Kassieren. 
Nun ja, fuer manche ist es aber wichtiger den kleinen Radler auf den Radweg zu verbannen, dieses kleine Blechschild mit dem TL zu entfernen, den Sprit zu verschenken und schon gehts aufwærts im Staat. Bei manchen Vorstellungen und Denkweisen frag ich mich ob ueberhaupt wenigstens die Hauptschule besucht wurde.   

Zitat:

Original geschrieben von milliway42



Zitat:

* generelle Radwegbenutzungspflicht

Wenn die Radwege in einem benutzbaren Zustand sind, gerne. Mit einem Rennrad sind diese aber (zumindest hier in der Gegend) nicht zu benutzen

Na und? Ich darf meine Ninja auch nicht auf der Straße ausfahren.

Zitat:

Warum soll ich Leute belohnen, die weit weg von Ihrer Arbeitsstelle wohnen und Straßen verstopfen und die Umwelt verschmutzen?

Stimmt, sinnvoller wäre es natürlich, wenn die Leute alle zuhause bleiben würden. Dann bräuchte sich auch niemand mehr über die Spritpreise aufregen.

Zitat:

Und wie? Subventionen? Dann glaubst Du auch noch an den Weihnachtsmann, oder?

Ist das unser Problem? Es fallen dann immer noch genügend STeuern an und eine Dreifachversteuerung ist jedenfalls asozial.

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010


Andy, auch wenn er in Deutsch nicht gerade eine Leuchte ist, so solltest du seinen Denkanstoß ein wenig anerkennen.

Seinen Denkanstoß??

Eine Partei sollte sich um die Interessen des Volkes kümmern, in möglichst vielen inner- und außerpolitischen Angelegenheiten, welche das Land betreffen.

Da ist nun einmal kein Platz für eine solche Spaßgruppierung. Das Ganze hat für mich lediglich einen Horst-Schlämmer-Touch.

Dass so ein Unsinn in einem Forum für Autofahrer auf Anklang stößt, lässt sich wohl nicht vermeiden.

Zitat:

Original geschrieben von mattalf


Nun ja, fuer manche ist es aber wichtiger den kleinen Radler auf den Radweg zu verbannen, dieses kleine Blechschild mit dem TL zu entfernen, den Sprit zu verschenken und schon gehts aufwærts im Staat. Bei manchen Vorstellungen und Denkweisen frag ich mich ob ueberhaupt wenigstens die Hauptschule besucht wurde.   

Ich behaupte mal eher, die sind irgendwo in der Baumschule hängen geblieben...

einige ansatzpunkte sind ja schön und gut....nur sind wir dann wieder bei folgenden punkten:

- steuer runter....klarer fall. und wer bezahlt dann den rest? ihr lebt alle in einer gut geführten demokratie. klaro das geld z.t. sinnlos zum fenster rausgehauen wird, hier sollte man ansetzen. den was soll den rauskommen wen die steuer runter geht? der staat bzw das land/stadt/gemeinde kann ihren pflichten nicht oder nur mit satten gebühren erhöhungen nachkommen. siehe grad die problematik mit der gehaltserhöhung für beamte. dann kost der perso eben 500€ und muss alle 2 jahre gemacht werden. ein auto anmelden kost dann 1000€, grundsteuer wird 3 mal so hoch etc. der staat braucht eine summe x im jahr im nicht griechenland zu heissen. woher soll das geld kommen? ich will mal die leute schreihen höhren die solch eine mist verzapfen wen im winter mal nicht gestreut ist weil kein geld da ist für salz und wen man selbst zum arbeitsdienst verdonnert wird!

- pendlerpauschale....warum? warum kann man nicht seine geflogenheiten dem arbeitsleben anpassen? warum muss man den mit dem dicken 6 zylinder zur arbeit fahren wens eine kleine scheissgurke wie smart und co auch reichen würde? die leute wollen doch nicht sparen?!

im allgemeinen ist das wieder mal jammern auf höchsten niveu. warum jammert keiner das sich die bierpreise fast verdoppelt ham? warum jammert keiner das die preise im gesundheitswesen explodiert sind? warum jammert keiner das polizei und co mit weniger leuten mehr machen muss? warum jammert keiner das ein brötchen in den letzten 10 jahren im preis 400% gestiegen ist?

jeder schimpft über die spritpreise aber kann es sich leisten zu ostern, weihnachten und im sommer sich stundenlang auf autobahnen im stau anzustellen und den teuren sprit zu verballern...hier stimmt schon der ansatz nicht.

Zitat:

Original geschrieben von onkel-howdy


jeder schimpft über die spritpreise aber kann es sich leisten zu ostern, weihnachten und im sommer sich stundenlang auf autobahnen im stau anzustellen und den teuren sprit zu verballern...hier stimmt schon der ansatz nicht.

Stimmt, die Leute sollten lieber zuhause bleiben, anstatt ihre Verwandten oder Freunde besuchen 🙄

Urlaub? Warum, braucht doch kein Mensch 😮🙄

Zitat:

Original geschrieben von Hartz4Fahrer



Zitat:

Original geschrieben von onkel-howdy


jeder schimpft über die spritpreise aber kann es sich leisten zu ostern, weihnachten und im sommer sich stundenlang auf autobahnen im stau anzustellen und den teuren sprit zu verballern...hier stimmt schon der ansatz nicht.

Stimmt, die Leute sollten lieber zuhause bleiben, anstatt ihre Verwandten oder Freunde besuchen 🙄

Urlaub? Warum, braucht doch kein Mensch 😮🙄

und wieviel promille der bevölkerung ist das bitte? und urlaub? kann man auch zuhause oder in deutschland machen. aber stimmt....das is ja uncool. den man MUSS ja als hippen bürger 3 mal im jahr zum skifahren nach st.moritz fahren oder zum angeln an die mecklenburger seenplatte.

wen es mich vor einen finanziellen engpass stellt dann mach ich eben keinen ausflug oder fahr woanders hin.

merkst du nicht den wiederspruch? ich hab 5 autos (btw alle angemeldet) und vielleicht eins davon ist ein vernuftauto. ich hab u.a. einen 60ps wagen der dankt 40 jahrer alter motortechnik mehr schluckt als so mancher 500ps porsche. und ich jammer net, den wen ich mir dieses hobby nichtmehr leisten kann dann fliegt eben alles raus. entweder hab ich das geld und die nebenkosten sind mir egal oder ich habs eben net.

das is doch der selbe witz wie mit irgendwelchen oberklasse autos. man kauft sich mal eben n schönen a8 ist sich aber nicht bewust was der spass so im unterhalt kost. da kann man eben keine baumarktreifen und ebay bremsen kaufen. sind selbige dann fällig fliegt der im wartungsstau stehende wagen raus (natürlich erst wen der tüv sagt "so gehts net"😉...

wer auto fahren will und am besten noch grosse schlitten den ein lupo oder fiesta is ja zu uncool der sollte auch die eier haben und sich den unterhalt leisten können. den wie in dem benzin thread schon einer so treffend sagte: "wen man in die signatur mancher leute schaut die sich künstlich aufregen über die spritpreise dann haben die garkeine berechtigung sich aufzuregen"....da wird das e10 verteufelt weil man zuviel autobild lies und lieber die teure suppe gekauft, aber sich dann über die preise zukotzen...herzlichen glückwunsch!

btw ein VERNÜNFTIGER UND UMSETZBAREN vorschlag ist weder von dir noch von anderen jammerlappen gekommen.

Zitat:

Original geschrieben von onkel-howdy



und wieviel promille der bevölkerung ist das bitte? und urlaub? kann man auch zuhause oder in deutschland machen.

Natürlich 🙄 Vielleicht wollen die Leute mal etwas anderes sehen.

Zitat:

wen es mich vor einen finanziellen engpass stellt dann mach ich eben keinen ausflug oder fahr woanders hin.

Weil der Staat nur am Schröpfen ist, sollen andere Leute Zuhause verkümmern?

Zitat:

ich hab 5 autos (btw alle angemeldet) und vielleicht eins davon ist ein vernuftauto.

Ja und? Soll ich mal anfangen? Ach nein, wir sind hier nicht bei mein Haus, mein Auto, meine Frau 😮

Interessantes Parteikonzept. Warum eigentlich nur Pendlerpauschale 'rauf und Steuern 'runter? Wo bleibt die Forderung nach kostenlosem Sprit? 😕

Wenn der Staat eine Mobilität fordert, dann kann der Autofahrer auch was fordern oder etwa nicht?

Zitat:

Original geschrieben von Hartz4Fahrer


Wenn der Staat eine Mobilität fordert, dann kann der Autofahrer auch was fordern oder etwa nicht?

Wo fordert der Staat das? Das fordert der Arbeitsmarkt... Mein Arbeitgeber ist da z.B. in der Lage, mir meine Fahrtkosten zu bezahlen. Tut er das nicht, dann ist doch aber nicht der Staat schuld!?

Das ganze artet hier zu einer typischen Neid-Debatte aus: Der Nachbar kann sich noch ein Auto leisten, ich nicht - da muss was falsch laufen!

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