Gründung einer Partei der Kraftfahrer

Hallo Leute,
im Straßenverkehr nerft mich einiges, dass nicht sein muß. Die Spritpreise schnellen in die Höhe, aber der Finanzminister macht nichts. In Österreich ist die Pendlerpauschale inzwischen bei 42 Cent pro km.
Usw.
Das Internet hat gezeigt, was alles möglich ist. Beispiel, die Piratenpartei. Keiner weiß was damit anzufangen aber werden gewählt.
Wir als Autofahrer werden immer mehr zur Kasse gebeten und vom Staat schamlos ausgenutzt um abkassiert zu werden. Ich habe dazu keine Zeit. Wer hat Zeit und Interrsse dazu ?
Folgende >Punkt zur Interressenvertretung schlage ich vor:
1. Pentlerpauschale rauf und Steuern runter.
Geld kommt von der Auto und Verkehr genug. Es wird aber überall anders verplempert, nur nicht für die Autofahrer.
2. Viele Straßen werden durch bauliche Maßnamen zu Unfalschwerpunkten erst gebut. Da werden dann enssprechen die Blitzer aufgebaut um abzukassieren. Beispiel: Eine 2 spurige Autobahnauffahrt wird kurz vor der Autobahn in einer Spur umgewandelt. Wie auf ener Baustelle. Führt man da kurz etwas zügiger um sich sicher einzuordnen, weil einem da keiner rein läßt, aber 2 Fahrzeuge voran genug Platz ist, steht da ntütlich ein Blitzer. Ist mir passiert. Führen aber beide Spuhren auf die Autobahn ist dise Situation von vorn herein ausgeschlossen. Wie brauchen Leute in der Regierung, die dafür sogen, dass alle Straßen baulich entschärft werden.
3. Die Unfälle gehen seit Jahren drastisch zurück. Im Gegensatz dazu steigen die Preise bei Vertößen drastisch an. Logisch währe das umgekehrt. Besser ist ein Unfallschadensrabatt, wie es bei den Versicherungen schon lange erfolgreich praktizieren. Junge Fahrer und solche die einen oder mehrere Unfälle bauen sind gefähliche Fahrer. Wenn Diese mehr bezahlen und Punkte bekommen ist das nur gerecht. Anderseits werden die erfahrenen Fahrer belohnt mit wenigen Kosten bei Bagatellen. Es sind die Erfahrenen Fahrer, die unsere Straßen im laufe der Zeit immer sicherer machen. So die Praxis.
4. Laut Gesetz ist ja die Autobahn generell ohne Geschwindigkeitsbegrenzung. Praxis, leider nicht. Auf vielen Autobahnen Z.B. in Brandenburg ist die Geschwindigkeit auf 130 per Schild reduziert.
Damit ist man bei weiten Strtecken viel länger unterwegs und es läßt sich viel besser abkassieren per Blitzer. Ich fahre oft von Österreich nach Norddeutschland rund 1000 km und kann da von viel Praxis reden. In Beiern aber ist keine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung. Aber da macht die Autobahn viele Kurven und Berge. Der Vorteil dabei ist: Man muß sich immer auf die Fahrt konzentrieren und ist damit immer aufmerksam. Ich denke, darum haben wir in Bayern die wenigsten Unfälle in Deutschland. Die meisten Unfälle giebt es ja bekanntlich in den Ortschaften. Auch wenn die Nachrichten ein anderen Eindruck vermittel. Es ist wissenschaftlich bewiesen, jeder Mensch braucht ein Mindestmaß an Verarbeitung im Gehirn. Wird die zugeführte Information beim Fahren damit nich ausreichend zugeführt ist die Aufmerksamkein sehr schnall wo anders. Im Straßenverkehr ist das aber sehr schlecht. Aufmerksamkeit ist das Beste Mittel gegen Unfälle. Und damit mach Auto und Motorad fahren ja auch am meisten Spaß !
Was sagen Andere zu meinen Gedanken?
Wer hat Interresse und Zeit eine Partei mit dieser Interressenvertretung zu gründen?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von ichmitlexus


Hallo Leute,
im Straßenverkehr nerft mich einiges, dass nicht sein muß. Die Spritpreise schnellen in die Höhe, aber der Finanzminister macht nichts. In Österreich ist die Pendlerpauschale inzwischen bei 42 Cent pro km.
Usw.
Das Internet hat gezeigt, was alles möglich ist. Beispiel, die Piratenpartei. Keiner weiß was damit anzufangen aber werden gewählt.
Wir als Autofahrer werden immer mehr zur Kasse gebeten und vom Staat schamlos ausgenutzt um abkassiert zu werden. Ich habe dazu keine Zeit. Wer hat Zeit und Interrsse dazu ?
Folgende >Punkt zur Interressenvertretung schlage ich vor:
1. Pentlerpauschale rauf und Steuern runter.
Geld kommt von der Auto und Verkehr genug. Es wird aber überall anders verplempert, nur nicht für die Autofahrer.
2. Viele Straßen werden durch bauliche Maßnamen zu Unfalschwerpunkten erst gebut. Da werden dann enssprechen die Blitzer aufgebaut um abzukassieren. Beispiel: Eine 2 spurige Autobahnauffahrt wird kurz vor der Autobahn in einer Spur umgewandelt. Wie auf ener Baustelle. Führt man da kurz etwas zügiger um sich sicher einzuordnen, weil einem da keiner rein läßt, aber 2 Fahrzeuge voran genug Platz ist, steht da ntütlich ein Blitzer. Ist mir passiert. Führen aber beide Spuhren auf die Autobahn ist dise Situation von vorn herein ausgeschlossen. Wie brauchen Leute in der Regierung, die dafür sogen, dass alle Straßen baulich entschärft werden.
3. Die Unfälle gehen seit Jahren drastisch zurück. Im Gegensatz dazu steigen die Preise bei Vertößen drastisch an. Logisch währe das umgekehrt. Besser ist ein Unfallschadensrabatt, wie es bei den Versicherungen schon lange erfolgreich praktizieren. Junge Fahrer und solche die einen oder mehrere Unfälle bauen sind gefähliche Fahrer. Wenn Diese mehr bezahlen und Punkte bekommen ist das nur gerecht. Anderseits werden die erfahrenen Fahrer belohnt mit wenigen Kosten bei Bagatellen. Es sind die Erfahrenen Fahrer, die unsere Straßen im laufe der Zeit immer sicherer machen. So die Praxis.
4. Laut Gesetz ist ja die Autobahn generell ohne Geschwindigkeitsbegrenzung. Praxis, leider nicht. Auf vielen Autobahnen Z.B. in Brandenburg ist die Geschwindigkeit auf 130 per Schild reduziert.
Damit ist man bei weiten Strtecken viel länger unterwegs und es läßt sich viel besser abkassieren per Blitzer. Ich fahre oft von Österreich nach Norddeutschland rund 1000 km und kann da von viel Praxis reden. In Beiern aber ist keine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung. Aber da macht die Autobahn viele Kurven und Berge. Der Vorteil dabei ist: Man muß sich immer auf die Fahrt konzentrieren und ist damit immer aufmerksam. Ich denke, darum haben wir in Bayern die wenigsten Unfälle in Deutschland. Die meisten Unfälle giebt es ja bekanntlich in den Ortschaften. Auch wenn die Nachrichten ein anderen Eindruck vermittel. Es ist wissenschaftlich bewiesen, jeder Mensch braucht ein Mindestmaß an Verarbeitung im Gehirn. Wird die zugeführte Information beim Fahren damit nich ausreichend zugeführt ist die Aufmerksamkein sehr schnall wo anders. Im Straßenverkehr ist das aber sehr schlecht. Aufmerksamkeit ist das Beste Mittel gegen Unfälle. Und damit mach Auto und Motorad fahren ja auch am meisten Spaß !
Was sagen Andere zu meinen Gedanken?
Wer hat Interresse und Zeit eine Partei mit dieser Interressenvertretung zu gründen?

Ehrlich gesagt, würde ich mir erst mal einen Duden kaufen (bzw. die Rechtschreibprüfung über den Text laufen lassen) bevor ich so etwas veröffentliche .......... - bei so einem 'peinlichen' Text' ist so ein 'Vorhaben' direkt zum SCHEITERN verurteilt ..... ;-)

Gruss

knochiknacki

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Zitat:

Original geschrieben von freddi2010


Frommer Selbstbetrug,

nö...

einzig und alleine eine abwägung von kosten vs. nutzen...

Zitat:

Der ADAC macht für jedes Automodell die entsprechende Rechnung auf!

dummweise verliert ein auto aber auch massiv an wert, wenn es ungenutzt in der garage verstaubt...

Zitat:

Wenn ich dich bezüglich Busflotte der DB berichtigen darf: Sie ist vorhanden, aber meist nur für wenige Fahrten frühmorgens und am frühen Abend unterwegs.

bei mir im ort halten davon exakt 7 stück...4 davon befördern in ihrer funktion als schulbus, bereits deutlich mehr fahrgäste als sie dürften...das wars dann auch schon mit dem öpnv!

@MDU

Nur kein Eingeständnis deiner Milchmädchenrechnung!😁 Es sind schon die gefahrenen Kilometer, die beim Wertverlust zu Buche schlagen. Aber vielleicht hast du deine eigene Mathematik, wenn es um Zahlen geht oder sich den Einsatz des Auto schönzurechnen.

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010


Nur kein Eingeständnis deiner Milchmädchenrechnung!

du willst uns also ernsthaft erzählen, das man ein 10jahre altes 0815 auto

- das nur in der garage stand und keinen kilometer gefahren wurde -

zu genau dem preis verkaufen kann, den man mal dafür gezahlt hat? 😰

Zitat:

Aber vielleicht hast du deine eigene Mathematik,

nö...

aber mein ag, drückt das dann mathematisch

- auf der lohnabrechnung -

aus, wenn ich statt um 7.30uhr, erst um 8.12uhr auf der arbeit antanze und statt um 16.00uhr das werksgelände bereits um 15.34uhr verlasse, weil ich sonst keinen bus mehr bekomme...

...von dem umstand, das ich dann morgends nicht direkt schon kopfschmerzen habe, weil ich in einem stickigen bus mit über 50 plärzenden grundschülern zusammengepfercht war - mal ganz zu schweigen.

@MDU

Warum nur so uneinsichtig? Du sollst doch nur die km-Leistung eines Autos in die Wiederbeschaffung oder den Neukauf einfliessen lassen. Die Differenz vom Erlös für den Alten und den Kaufpreis für den Neuen: Wo bucht du denn diese ein? Das sind doch Kosten, die einem Konto = Auto belastet werden müssen. Bist du nicht wenigstens soweit Kaufmann? Mein Vorschlag mit der Kostenaufstellung durch den ADAC hat dich kalt gelassen - alles was dich von deiner vorgefassten Meinung abbringen könnte, wird einfach negiert. Es gibt ja Leute, die für ein paar € für Benzin von hier nach Hamburg fahren - dass die Karre danach 1200 km mehr auf der Uhr hat, das will keiner wahrhaben.
Dass der ÖPNV in manchen Gebieten erhebliche Schwächen aufweist, kann ja nicht bestritten werden, aber warst du nicht auch einer dieser plärrenden Meute morgens auf dem Weg zur Schule oder waren das alles Musterschüler? Aber lang lang her😉

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Das ganze Thema ÖPNV ist doch aber der berühmte Teufelskreis... Auf der einen Seite will ihn keiner benutzen, weil er zu selten fährt, auf der anderen Seite wird die Taktdichte nicht erhöht, weil keiner fährt.

Es gibt unbestritten genug Firmen, wo es nicht anders geht, als mit dem Auto zu fahren. Aber wenn ich hier meinen Nachbarn sehe, der jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit fährt (quasi gleicher Arbeitgeber wie meiner). Ich wohne sehr zentral in Hamburg, 3 Minuten bis zur S-Bahn die tagsüber im 10' Takt fährt, morgens und abends im 5' Takt. Der Arbeitgeber ist ebenfalls genau an diese S-Bahnlinie, vielleicht 5' Fussweg. Die S-Bahn fährt 18'.
Ich habe eine Monatskarte, er fährt mit dem Auto. Er ist 10' länger unterwegs und jammert jetzt wg. des Spritpreises... An der Stelle habe ich aber eben überhaupt kein Verständnis. Soll er S-Bahn fahren. Selbst wenn die S-Bahn gerade weg ist, ist er im schlimmsten Fall gleich schnell wie mit dem Auto.

Und von diesen Leuten gibt es genug. Wenn jetzt die Pendlerpauschale erhöht wird, wird er noch belohnt, die Straße unnötig zu verstopfen und Ressourcen zu verbrennen wo es DEFINITIV nicht nötig ist.

Ich denke, daß das Problem des ÖPNV nicht nur beim Netzausbau und der Taktfrequenz zu suchen ist, sondern auch beim Komfort, weil der kaum mit dem zu vergleichen ist, der dem Reisenden im eigenen PKW geboten wird.

qmilliway42

ÖNPV und Auto vertragen sich nicht. Es gibt zwar Härtefälle, aber der von dir geschilderte Fall ist eher typisch für zu viele Autofahrer. Ich kenne genug Leute, die ihre Füße nur noch für den Gang zum Auto gebrauchen.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Ich denke, daß das Problem des ÖPNV nicht nur beim Netzausbau und der Taktfrequenz zu suchen ist, sondern auch beim Komfort, weil der kaum mit dem zu vergleichen ist, der dem Reisenden im eigenen PKW geboten wird.

Naja, ich glaube daran kann es nicht wirklich liegen...

Die Züge in Hamburg sind wirklich gut, sauber und erstaunlich pünktlich. Wie komfortabel es dagegen ist, im Berufsverkehr sich durch die Stadt zu quälen.

Es ist ja okay, wenn er unbedingt mit dem Auto fahren will - aber dann soll er nicht jammern, der Staat solle ihn unterstützen, dass er sich den Weg zur Arbeit leisten kann. Der Staat bietet ihm hier eine funktionierende und gute Alternative...

(Mein Gott, ich ruiniere hier meinen Ruf im Freundeskreis - wenn die das lesen würden... Da bin ich sonst immer der Bahn-Gegner und Auto-Fan.)

Zitat:

Original geschrieben von milliway42


Naja, ich glaube daran kann es nicht wirklich liegen...

naja...fassen wir mal zusammen:

auto:
+lieblingsmusik
+wohlfühltemperatur
+frühstücksteilchen
+kaffee
+morgenzigarette
+lieblingsdufterfrischer
+bequeme sitze mit wirbelsäulerunterstützung & sitzheizung

-man muss selbst fahren

öpnv:
-asimusik aus nem ei-phone zwei sitzreihen weiter vorne
-zu kalt/zu warm, keine fenster zum öffnen
-kein frühstücksteilchen
-kein kaffee
-keine morgenzigarette
-neben einem ein kerl der stinkt wie ein asiatischer puff
-keine beinfreiheit
-ausgfranzte sitze ohne nennenswerte polsterung, wo man sich die klamotten mit kaugummi versaut
-schlepperei des gespäcks, das man dann auf seinem schoß zwischenlagern muss weil sonst kein platz ist
-der fahrer wäre u.u. besser eierausbläser geworden, weil seine fahrweise unter aller sau ist und man alle 20m dank ruppigem anfahren und starkem bremsen am nicken ist...

das sind jetzt nurmal ein paar dinge die mir beim spontanen brainstorming ohne viel nachdenken, u.a. aus eigener erfahrung einfallen...

Ich habe mal dreieinhalb Jahre den Weg zur Arbeit mit dem ÖPNV zurückgelegt (einfache Strecke 25 km), weil ich ordentlich sparen wollte. Nach diesen dreieinhalb Jahren hatte ich die Nase so voll von den Unzulänglichkeiten des ÖPNV, daß mich auch die größtmögliche Einsparung nicht mehr dazu ermuntern konnte, dieses Experiment fortzuführen. Das ist jetzt 17 Jahre her...

@MDU

Du musst so ca. den letzten Zug mit der Dampflok vornedran erwischt zu haben s. ruppiges Anfahren und Nicken beim Bremsen - siehste, wenigstens schlafen kann man im Zug.
In einem fensterlosen Zug bin ich noch nie gefahren, im Gegenteil, die Scheiben sind von Baureihe zu Baureihe immer größer geworden. Kaffee, Morgenzigarette, Frühstücksteilchen gehören auf den Frühstückstisch und nicht ins Auto. Achtung: Fett-, Kaffee- und Brandflecken. Die Zeitung hast du absichtlich nicht erwähnt - die kann ich im Zug lesen. Den stinkenden Asiaten hast du auch nicht jeden Morgen an deiner Seite, du stellst es aber so dar.  Für Musikberieselung gibt es auch für dich den ipod oder ipad. Die Beinfreiheit ist mittlerweile auch o.k., die dürfte in manchen Autos sogar geringer sein. Ablademöglichkeiten gibt es in der kleinsten Regionalbahn reichlich, die heutzutage sogar in der Lage ist, Fahrräder mittnehmen, nicht zu glauben! Ausgefranste Sitze und fehlende Polsterung sind auch Vergangenheit . ach was, wer etwas schlecht reden will, der tut es auf Teufel komm raus. Gib zu, dass du ein zu bequemer Mensch geworden bist, um jemals ein Bahnabteil zu betreten.

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010


In einem fensterlosen Zug bin ich noch nie gefahren, im Gegenteil, die Scheiben sind von Baureihe zu Baureihe immer größer geworden.

die möglichkeiten diese fenster zu öffnen werden aber von baureihe zu baureihe geringer...früher konnten die fahrgäste sogar mal die temperatur im zug eigenständig einstellen.

Zitat:

und fehlende Polsterung sind auch Vergangenheit.

naja, wenn ich mal nen zug/bus von vor 15jahren, mit fast 20cm sprungfederpolster vs. den heutigen kunststoffschalen mit 0,5mm schaumstoffüberzug vergleiche...kann man nicht wirklich von "polsterung" reden. man hat halt eine sehr einfach gehaltene sitzgelegenheit.

Zitat:

Gib zu, dass du ein zu bequemer Mensch geworden bist, um jemals ein Bahnabteil zu betreten.

da die bahn - mangels haltepunkt und entsprechender zugverbindung - nicht für meinen arbeitsweg in frage kommt...bin ich recht selten in einem zugabteil...und wenn dann eigentlich nur in plan-dampf sonderzügen bzw. desöfteren auch mal im ice.

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm


naja...fassen wir mal zusammen:

auto:

Und ich beziehe mich jetzt mal auf die S-Bahn in Hamburg und die Regionalbahn im Umland

Zitat:

+lieblingsmusik

Höre ich auch jeden morgen, dank modernem Mobiltelefon mit Radio-Funktion und 64 GB Speicher für meine gesamte mp3-Sammlung sowie jeden Tag aktualisierter Podcasts

Zitat:

+wohlfühltemperatur

Dürfte im Winter sicherlich einige km dauern, bis Du die wirklich erreicht hast. In der Bahn herrscht eine angenehme Temperatur, dank Heizung und Klimaanlage (Und jetzt bitte nicht die leidige ICE-Geschichte vom letzten Jahr rauskramen)

Zitat:

+frühstücksteilchen

Check, kann ich mir bequem auf dem Weg zum Bahnhof mitnehmen und bequem im Zug essen

Zitat:

+kaffee

ebenso

Zitat:

+morgenzigarette

Habe ich mir vor 10 Jahren abgewöhnt

Zitat:

+lieblingsdufterfrischer

Überflüssig, siehe Punkt vorher

Zitat:

+bequeme sitze mit wirbelsäulerunterstützung & sitzheizung

Da gebe ich Dir recht - eine Wirbelsäulenunterstützung haben die wirklich nicht. Sitzheizung ist eigentlich nicht nötig, da die "Raumtemperatur" hoch genug ist, ausreichend bequem sind die Sitze für 18' auch...

Zitat:

-man muss selbst fahren

Dann würde ich noch folgendes ergänzen:

- die Kosten

- die Probleme bei Fahrzeugausfall (z.B. wg. Inspektion o.ä.)

- Auto muss im Winter von Eis-/Schnee befreit werden

- Stau

- Parkplatzsuche

Zitat:

öpnv:
-asimusik aus nem ei-phone zwei sitzreihen weiter vorne

Kommt im Berufsverkehr quasi nicht vor oder ich bekomme es nicht mit, weil meine eigene Musik läuft

Zitat:

-zu kalt/zu warm, keine fenster zum öffnen

Habe im Berufsverkehr im Auto nie ein Fenster auf, weil da keine frische Luft zu erwarten ist. Für warm/kalt habe ich wie die Bahn eine Heizung/AC und eine gute Belüftung

Zitat:

-kein frühstücksteilchen

Warum nicht - hier habe ich doch sogar beide Hände frei um nebenbei noch den Kaffee zu halten (falls ich ihn nicht abstellen möchte)

Zitat:

-kein kaffee

Warum nicht - hier habe ich doch sogar beide Hände frei um nebenbei noch das Teilchen zu halten

Zitat:

-keine morgenzigarette

Stimmt, da ich nicht rauche, stört mich das nicht!

Zitat:

-neben einem ein kerl der stinkt wie ein asiatischer puff

Ich weiß nicht, in was für Reisegruppen Du so unterwegs bist... Und ansonsten gibt es noch 416 weitere Sitzplätze und 612 Stehplätze auf die Du ausweichen kannst.

Zitat:

-keine beinfreiheit

Wenn Du zusammen mit der Basketball-Nationalmannschaft in der Sitzgruppe sitzt wird es in der Tat eng - aber wie geschrieben gibt es über 1000 andere Plätze und ich habe mit 1,89 keine Probleme mit der Beinfreiheit.

Zitat:

-ausgfranzte sitze ohne nennenswerte polsterung, wo man sich die klamotten mit kaugummi versaut

Gibt es in den neuen Zügen nicht mehr - die werden tatsächlich an den Endpunkten gereinigt

Zitat:

-schlepperei des gespäcks, das man dann auf seinem schoß zwischenlagern muss weil sonst kein platz ist

Ich muss morgend lediglich meine Notebooktasche mit mir rumtragen. Die passt mit auf den Sitz. Für mehr Gepäck gibt es mehr als genug Ablagen... Keine Ahnung was Du so alles mit Dir rumträgst. Hier auf der Linie steigen sogar ganze Reisegruppen mit Reisegepäck ein, weil sie zum Flughafen möchten. Und sogar die können sitzen und das Gepäck anderweitig verstauen.

Zitat:

-der fahrer wäre u.u. besser eierausbläser geworden, weil seine fahrweise unter aller sau ist und man alle 20m dank ruppigem anfahren und starkem bremsen am nicken ist...

Dank elektronischer Regelung ist mir das in den letzten 10 Jahren nicht mehr untergekommen.

Zitat:

das sind jetzt nurmal ein paar dinge die mir beim spontanen brainstorming ohne viel nachdenken, u.a. aus eigener erfahrung einfallen...

Und nichts davon entspricht den tatsächlichen Gegebenheiten in einem modernen ÖPNV. Denn sonst könnte ich beim Auto auch sagen - überall Stau, Straßen alle kaputt, man wird überall und immer abgeschleppt und ständig fährt einem gegen das Auto. Das mag vielleicht ab und an passieren, aber nach eigener Erfahrung ist es eben die absolute Ausnahme...

Zitat:

Original geschrieben von milliway42


...und bequem im Zug essen...

du bist dir sicher, das essen und trinken im zug/bus erlaubt ist? 😕

selbst zu meiner schulzeit, die ja schon einige jahre zurückliegt haben in soziemlich jedem bus/bahn hinweisschilder geklebt, die essen/trinken/rauchen verbieten. 😰

Zitat:

Und nichts davon entspricht den tatsächlichen Gegebenheiten in einem modernen ÖPNV.

schön, wenn das bei dir in hamburg zutrifft - bei mir, 500km von hamburg entfernt ist dies jedenfalls nicht der fall!

wie gesagt, bei mir im ort hab ich sieben busse zur auswahl...vier davon sind chronisch überfüllte schulbusse und die restlichen drei fahren zu zeiten, wo ich schon 3h am arbeiten bin!

Zitat:

Original geschrieben von RH SH



Zitat:

Original geschrieben von ichmitlexus


Was sagen Andere zu meinen Gedanken?
Wer hat Interresse und Zeit eine Partei mit dieser Interressenvertretung zu gründen?
Ich fände es vor allem wichtig, wieder eine ganz klare Kante gegen Fahrradfahrer zu zeigen. Also die Verstöße für Radfahrer dramatisch verteuern, Fahrradkennzeichen, Helmpflicht und nachts zusätzlich Warnwestenpflicht. Außerdem sollten Radfahrer Steuern zahlen müssen, damit Radwege saniert werden können und wieder benutzungspflichtig beschildert werden können. Benzinpreis und Blitzer stören mich erheblich weniger als die Rowdy Radfahrer mitten auf der Straße, die sich zu fein für den Radweg sind.

Ganz genau!!!Hoffentlich unternimmt unser Verkehrsminister Ramsauer etwas gegen diese Radrambos?

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