Großer Schaden, was könnte passiert sein?
Hallo,
Ich habe heute unter unserem 1.7er CDTI einen Ölfleck entdeckt, als ich nachgesehen habe, war ein Loch am Getriebe und das Schwungrad ist zu sehen (Bilder folgen gleich).
Dachte zuerst an den M32 Getriebeschaden, aber bei dem Öl handelt es sich um Motoröl und das Loch im Getriebe ist an der Kupplungsglocke bzw. eben direkt am Schwungrad.
Motor läuft normal und auch keine Auffälligkeiten beim Schalten, sprich beim Fahren merkt man gar nichts.
Wenn es nicht der M32 Schaden ist, was ist denn dann passiert?
1.7 CDTI A17DTJ
ca. 110.000km
Bj. 2012
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@enrgy schrieb am 19. Juli 2017 um 10:01:58 Uhr:
hab ich doch gleich gesagt. was eine panikmache über 4 seiten...🙄
Jein, ganz so war es ja auch nicht, immerhin hast du ja auch nicht gewusst, dass das Loch da sein muss.
Das M32 Problem habe ich schon im Eingangspost ausgeschlossen.
Und auch wenn es 'nur' der Simmerring ist, so ist das trotzdem ein großer Schaden, wenn man sich mal die Reparaturkosten ansieht.
Außerdem war das hier genau das Gegenteil einer Panikmache.
Ich hatte am Anfang Angst vor einem großen Schaden und mithilfe des Forum wurde alles nach und nach aufgeklärt und hat sich so relativiert.
Besser hätte es nicht laufen können, genau dafür ist ein Forum da.
78 Antworten
Yep, meine Kohle stecke ich lieber in so eine liebenswerte Runkel und in meine anderen teuren Hobbys. Das Teil hat immerhin 9000km einmal Richtung Algarve und zurück trotz 50PS durchgehalten. Inklusive Rotwein-Orgien in F, Waldbränden in Spanien und geilen Surf-Wellen an der Atlantikküste-> unersetzbar ... 😁
Der Astra ist halt nur das zuverlässige Alltagsauto, deshalb 4 Jahre Anschlussgarantie. Danach gibt es was Neues, damit ich pünktlich meine Finanzierungsquelle erreichen kann . 😉
(Mein Projekt der privaten Landebahn wurde auf Grund räumlicher Begrenzung zu Gunsten einer neuen Fab leider gestrichen. Börsengang sei Dank) 😁 😁
Zitat:
@Astra G X16XEL schrieb am 1. August 2017 um 23:29:52 Uhr:
Und siggi, da ist was dran. An alten Autos kann man quasi alles reparieren...und die haben schon ihren Charme.
Ich sach nur "Kupplungswechsel bei Kadett D in 25 min." 😁
Zitat:
@siggi s. schrieb am 1. August 2017 um 23:39:34 Uhr:
Der Astra ist halt nur das zuverlässige Alltagsauto, deshalb 4 Jahre Anschlussgarantie.
Ist halt Ansichtssache was zuverlässig ist. Manchmal ist "einfach" "zuverlässig" da selbst zurechtgefrickelt.
Früher hat man ein paar Schraubenschlüssel, 2 Zangen, 'nen Zündkontakt, ein paar Meter Litze, eine rolle Klebeband und 'nen leeren Kanister in den Kofferrraum geworfen und die Weltreise gestartet. Heute müsste man Diagnosetools, 'nen Satz Steuergeräte, Spezialwerkzeug und noch einen Motorhubbalken mitnehmen ... deswegen wohl die Hängerkupplung.
Bei div. Schäden nützt heute einem auch nicht unbedingt die Garantierweiterung nicht wenn man stunden oder tagelang in der Pampa festhängt.
Alte Autos machen auf jeden Fall viel Spaß aber im Alltag bin ich schon ganz froh etwas moderneres zu fahren, allein schon aus Sicherheitsgründen.
Aber natürlich gibt es auch Beispiele, wo einfach zu reparierende Autos zu bevorzugen sind, nur eben nicht unbedingt im Alltag.