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  6. Grobe Werkstatt-Fehler -> Anfängerfehler, so ein Schei.... !!!

Grobe Werkstatt-Fehler -> Anfängerfehler, so ein Schei.... !!!

Themenstarteram 3. Oktober 2009 um 11:35

Hallo allerseits,

Als ich (Hobbyschrauber) heute vormittag bei meinem Peugeot 406 HDI 2.2 FAP den undichten Ladeluftkühler getauscht habe und dazu u. Anderem um Platz zu schaffen den Luftfilterkasten ausgebaut habe, traf mich der Schlag: Ich bin mindestens rund 30.000 km quasi ohne Luftfilter gefahren ! Beim letzten KD (bzw. bei dem KD bei dem ich den Luftfilter habe tauschen lassen) haben die Hirnies in der Werkstatt den Luftfilterkasten nicht richtig zuschraubt bzw. den Deckel stark verkantet aufgesetzt, sodass das Auto die ganze Zeit zumindest teilweise ungefilterte Luft gesaugt hat !!!

Das ist doch wirklich ein echt krasser Anfängerfehler - wissen die eigentlich was sie damit anrichten ? Muss man(n) denn in diesem unserem Lande wirklich alles selbst machen ? Oder sollten die in der Werkstatt vielleicht manchmal jemand fragen der sich mit sowas auskennt ?

Hier noch ein paar quasi selbst erlebte Fälle aus dem Gruselkabinett deutscher Dienstleistungsbetriebe (wirklich Alles zu 100% wahr, keine erfundenen oder irgendwo gehörten / gelesenen Geschichten !)

- Bei einem KD füllt man mir fast einen Liter zu viel Öl in mein VW Golf TDI Cabrio ein

- meinen Vater schicken sie mit einem Auto (Renault) auf die Strasse, bei dem an einem von 4 Rädern die Radmuttern nicht angezogen wurden; zum Glück hat er das recht schnell gehört

- vor einigen Jahren hat man mir bei meinem damaligen 190er Benz 2.5 D die Feststellbremse nicht richtig montiert, sodass mich das Auto fast überrollt hat, weil (übrigens beim gleichen Werkstatt-Aufenthalt !!) ein Kühlmittelschlauch nicht festgezogen war und ich unter dem Auto nach der Ursache suchte. Kurz nach dem ich wieder unter dem Auto wieder vorgekrochen war, löste sich die Feststellbremse und das Auto ist auf der anderen Strassenseite in einen Zaun gekracht -> Mercedes musste damals den Schaden an Auto und Zaun zahlen......;-)

- der Fiesta meiner ersten Freundin hat in 2 Jahren drei (!) neue Kupplungen gebraucht, bis sich herausgestellt hat dass der getriebe- / kupplungsseitige Simmering gesaut hat. Ich war damals sogar schon soweit an den Fahrkünsten meiner Freunding zu zweifeln !

- Als ich noch Fuhrparkleiter eines großen deutsch EDV-Dienstleisters war, hat eine VW Werkstatt beim ersten KD eines Neuwagens viel zu wenig Öl und Wasser eingefüllt - Folge war ein kapitaler Motorschaden

- Die gleiche VW Werkstatt hat bei einem unserer Audi A6 Avant 2.5 TDI beim Einbau eines Tauschmotors (Kosten einige Tausend Euro) tatsächlich die alte Spannrolle (ein Teil für vielleicht 20,- €) des Zahnriemenantriebes wieder verwendet -> die Folge war ein erneuter kapitaler Motorschaden !!!!

- unser Peugeot 406 hatte im ersten Jahr einen massiven Wassereinbruch. Die Peugeotwerkstatt hat völlig falsch diagnostiziert ("Wasser über Dichtung der Fahrertür eingedrungen"). Der Schaden wurde nicht behoben, das Wasser kam vielmehr weiterhin über das linke Rücklicht, hat sich den Weg über die irgendwann voll gelaufene Reserveradmulde in den Fussraum gesucht und dort den Zentralstecker für die gesamte Verkabelung nach hinten und in den Inneraum völlig zerstört (mit Kabelbrand als Folge)

- mein alter (damals knapp 3 Jahre alter) Polo 6N Diesel war seinerzeit sage und schreibe 6 Mal in der Werkstatt, weil er ständig schlecht angesprungen ist und gezittert halt wie ein alter Lanz Traktor. Man wollte mir schon Motor oder zumindest die Einspritzpumpe tauschen (die Kiste hatte damals erst rund 60.000 KM runter), bis man nach massivem Lamentieren von mir und meiner Drohung mit "Bild hilft" endlich drauf gekommen ist, dass zwei Einspritzdüsen verdreckt und daher verstellt waren !!!

- Anfang diesen Jahres hat Peugeot insgesamt viermal an unserem 406 HDI rumgedoktort, bis man(n) endlich auf einen defekten Differenzdruckgeber (oder war´s ein Druckdifferenzgeber ? egal...)

Ehrlich Leute - das waren nur einige Beispiele, teils auch aus meinem Leben als Fuhrparkleiter. Ich weiss nicht ob das vielleicht auch an den vielen KM liegt, die unere Familie zurücklegt, vielleicht ziehe ich das Pech auch irgendwie an, kann sein

Sicher hätte ich auch viele Beispiele für wirklich gute Werkstattleistungen und tolle Kulanzabwicklungen parat - die hatte ich wirklich auch häufig. Wegen der vielen schlechten Erfahrungen meist bei Kleinigkeiten werde ich aber zukünftig zumindest die einfachen Sachen wie Öl- und Filterwechsel, Bremsbeläge wechseln, Räderwechsel usw. trotz einer durchschnitllichen Wochenarbeitszeit von gut 50 Stunden doch lieber wieder selbst machen !

Mich würde mal interessieren ob Ihr Ähnliches erlebt habt und wie man(n) sich gegen sowas schützen kann. Sicher, jeder macht mal Fehler, aber.....

Gruß und nix für ungut,

Andy

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7 Antworten
am 3. Oktober 2009 um 11:54

Hört sich auf jeden Fall schon ziemlich krass an, dein Bericht!

Zumal es nicht nur immer ein und die gleiche Werkstatt, sondern immer andere Werkstätten waren, die so rumgesaut haben!

Von mir kann ich nur sagen, dass ich zwei Werkstätten voll vertraue:

Zum einen ATU in Braunschweig Gliesmarode (für die einfachen Dinge: Bremsen erneuern, neue Reifen etc) und meiner Peugeot-Vertragswerkstatt in BS, wo ich den Rest machen lasse inkl. Inspektion. Und vor allem in den letzten 6 Monaten kann ich sagen, dass scih in beiden der Service (nochmals) deutlich verbessert hat!

Also ich habe nix zu meckern und finde, dass an meinem Peugeot 406 bisher ganze Arbeit geleistet wurde!

Ich hoffe auch stark, den meisten geht es so wie mir...

Habe Deine Geschichte nicht ganz durchgelesen.Trotzdem würde mich brennend interessieren in welcher Branche Du arbeitest, und ob auch Du nicht mal Fehler machst.In unserem Beruf sind halt Fehler meistens mit hohen Kosten und Ärger verbunden.Geb ich ja auch zu.Doch was passiert,wenn z.B. ein Banker mal so schnell 10 000 Fr./Euro, egal was verspekuliert?Was machst man dann?Genau,man Ärgert sich genauso,und nimmt viel Geld in die Finger.Kommt also auf das gleiche heraus.Also,das Leben ist nicht immer einfach.Aber das wichtigste an dieser Sache für mich ist:Es waren nicht nur Peugeot-Fahrzeuge betroffen!

Themenstarteram 4. Oktober 2009 um 6:53

Hi Rolf,

Danke für Deine Antwort ! Derzeit arbeite ich in der Elektronikbranche im Bereich Einkauf. Natürlich werden auch dort Fehler gemacht. Ich nehme mich davon nicht aus - klar, auch ich mache wie jeder Andere auch irgendwann Fehler, Mal größere, mal kleinere. Überall wo Menschen arbeiten, passieren Fehler, schon klar.

Die Fälle die ich oben aufgezählt habe, sind zudem in einem recht langen Zeitraum von 25 Jahren passiert. Sie sind Gott sei Dank auch im Vergleich zu den vielen positiven Erfahrungen vergleichsweise selten.

Aber: Was mich nun mal ärgert ist der Umstand dass fast alle Fehler wirklich ganz einfach hätten verhindert werden können:

1) dadurch, dass nach Vorschrift gearbeitet wird -> Vor der Übergabe des reparierten Fahrzeuges eine Probefahrt und eine Abnahme durch einen KFZ-Meister erfolgt !

2) bei schwierig zu findenen Fehlern (sporadische Fehler sind zugegebenermassen der Horror für einen Mechaniker) sollte frühzeitig das Werk -> deren extra für solche Fälle zuständige Aussendienstler, oft Ingenieure -> eingeschaltet werden. Anstatt dessen werden aber prophylaktisch erstmal irgendwelche Teíle ausgetauscht und vom Kunden bezahlt. So geschehen bei meinem defekten Druckdifferenzgeber.

Fazit:

Gerade einfache Fehler (lose Radmuttern, zu wenig/viel Öl usw.) dürfen wirklich nicht passieren - da stehe ich dazu; ich kontrolliere das korrekte Festziehen nach dem selbst erledigten Räderwechsel grundsätzlich zweimal ! So viel Zeit muss sein....

Bei schwierigen Fehlern sollten Werkstätten vielleicht etwas ehrlicher (oder weinger eitel) sein und zugeben, dass sie mit Ihrem Latein am Ende sind -> Werkshilfe (z.B. auch mit kostenlosem Ersatzfahrzeug für die Dauer der Fehlersuche) beanspruchen.

Denn Eines ist sicher: Am Ende der Kette sitzt der Kunde, und der bezahlt schliesslich die Zeche. Ich selbst und auch mein Vater haben vermeidbare Werkstattfehler zudem fast mit dem Leben bzw. mit Unfällen bezahlt....

In diesem Sinne nix für ungut - ist nur meine ganz persönliche Meinung....

Beste Grüße,

Andy

 

Hallo Andy.

Natürlich hast Du da schon recht.Einfachste Arbeiten können durch falsche Interventation manchmal fatale Folgen haben.Und genau solche Fehler Ärgern dann halt extrem.Und manchmal können diese eben auch Lebensgefährlich sein.Ich hoffe,das Du damit in Zukunft mit solchen Sachen verschont wirst.Hat mich gefreut,dass Du nochmals Antwort gegeben hast,ist nähmlich nicht immer der Fall.Es Grüsst Dich,Rolf.

am 6. Oktober 2009 um 9:16

Hi Rolf,

keine Ursache - ich denke gerade zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch ist das Forum doch da. Mag sein dass mein Beitrag zunächst etwas einseitig erschienen ist. Hatte mich halt nur mal wieder massiv drüber geärgert, dass eine Werkstatt die es eigentlich wirklich besser wissen (können) sollte leichtfertig schwere Folgescheschäden am Kundenfahrzeug in Kauf nimmt -> Das Zuschrauben eines Luftfilterkastens sollte doch eigentlich keine Werkstatt vor allzu große Probleme stellen......

Hab mich nun aber schon wieder beruhigt und hoffe dass ich das nächste Mal mehr Glück habe.

P.S.: Auslöser war übrigens in diesem Fall keine Peugeotwerkstatt sondern eine Freie deren Namen mit Euro anfängt.....

Beste Grüße und bis denne irgendwann, weiter viel Spass im Forum !

Andy

am 24. Januar 2010 um 8:06

Also ich weiß ja nicht, dass wenn solche grobfahlässige Fehler am Auto gemacht werden, als sogenannte "Fehler die vorkommen" zu bezeichnen sind.

Nicht um sonst wird eine Ausbildung in Deutschland verlangt!

Ich arbeite zwar nicht in dem Beruf Automechatroniker, aber als Fahrradmechaniker.

Wenn ich da einen kleinen fehler mache und den Kunden haut es nach meiner Reparatur auf die Schnautze, kann der mich verklagen und ich spaziere dann schön in den Knast.

Da sind einfach Dinge am Auto, wo keine fehler passieren dürfen! Man weiß ja, dass ein Auto speed drauf bekommt und wenn da was falsch repariert wird........, den Rest kennen wir ja dann.

Schlimmste Geschichte bei mir, man hat mir Bremsscheiben vorne gewechslt (incl. Beläge), resultat war, dass auf der Beifahrer Seite einfach mal vergessen wird, die Beläge einzusetzten.

Das zeigt mir doch, dass es Werkstätten gibt, die mit viel zu viel Stress schaffen und noch nicht mal PROBEFAHRTEN machen, dann hätte man das ja auch mitbekommen!!!

Zitat:

Original geschrieben von t3joker

Hallo allerseits,

Als ich (Hobbyschrauber) heute vormittag bei meinem Peugeot 406 HDI 2.2 FAP den undichten Ladeluftkühler getauscht habe und dazu u. Anderem um Platz zu schaffen den Luftfilterkasten ausgebaut habe, traf mich der Schlag: Ich bin mindestens rund 30.000 km quasi ohne Luftfilter gefahren ! Beim letzten KD (bzw. bei dem KD bei dem ich den Luftfilter habe tauschen lassen) haben die Hirnies in der Werkstatt den Luftfilterkasten nicht richtig zuschraubt bzw. den Deckel stark verkantet aufgesetzt, sodass das Auto die ganze Zeit zumindest teilweise ungefilterte Luft gesaugt hat !!!

Das ist doch wirklich ein echt krasser Anfängerfehler - wissen die eigentlich was sie damit anrichten ? Muss man(n) denn in diesem unserem Lande wirklich alles selbst machen ? Oder sollten die in der Werkstatt vielleicht manchmal jemand fragen der sich mit sowas auskennt ?

Hier noch ein paar quasi selbst erlebte Fälle aus dem Gruselkabinett deutscher Dienstleistungsbetriebe (wirklich Alles zu 100% wahr, keine erfundenen oder irgendwo gehörten / gelesenen Geschichten !)

- Bei einem KD füllt man mir fast einen Liter zu viel Öl in mein VW Golf TDI Cabrio ein

- meinen Vater schicken sie mit einem Auto (Renault) auf die Strasse, bei dem an einem von 4 Rädern die Radmuttern nicht angezogen wurden; zum Glück hat er das recht schnell gehört

- vor einigen Jahren hat man mir bei meinem damaligen 190er Benz 2.5 D die Feststellbremse nicht richtig montiert, sodass mich das Auto fast überrollt hat, weil (übrigens beim gleichen Werkstatt-Aufenthalt !!) ein Kühlmittelschlauch nicht festgezogen war und ich unter dem Auto nach der Ursache suchte. Kurz nach dem ich wieder unter dem Auto wieder vorgekrochen war, löste sich die Feststellbremse und das Auto ist auf der anderen Strassenseite in einen Zaun gekracht -> Mercedes musste damals den Schaden an Auto und Zaun zahlen......;-)

- der Fiesta meiner ersten Freundin hat in 2 Jahren drei (!) neue Kupplungen gebraucht, bis sich herausgestellt hat dass der getriebe- / kupplungsseitige Simmering gesaut hat. Ich war damals sogar schon soweit an den Fahrkünsten meiner Freunding zu zweifeln !

- Als ich noch Fuhrparkleiter eines großen deutsch EDV-Dienstleisters war, hat eine VW Werkstatt beim ersten KD eines Neuwagens viel zu wenig Öl und Wasser eingefüllt - Folge war ein kapitaler Motorschaden

- Die gleiche VW Werkstatt hat bei einem unserer Audi A6 Avant 2.5 TDI beim Einbau eines Tauschmotors (Kosten einige Tausend Euro) tatsächlich die alte Spannrolle (ein Teil für vielleicht 20,- €) des Zahnriemenantriebes wieder verwendet -> die Folge war ein erneuter kapitaler Motorschaden !!!!

- unser Peugeot 406 hatte im ersten Jahr einen massiven Wassereinbruch. Die Peugeotwerkstatt hat völlig falsch diagnostiziert ("Wasser über Dichtung der Fahrertür eingedrungen"). Der Schaden wurde nicht behoben, das Wasser kam vielmehr weiterhin über das linke Rücklicht, hat sich den Weg über die irgendwann voll gelaufene Reserveradmulde in den Fussraum gesucht und dort den Zentralstecker für die gesamte Verkabelung nach hinten und in den Inneraum völlig zerstört (mit Kabelbrand als Folge)

- mein alter (damals knapp 3 Jahre alter) Polo 6N Diesel war seinerzeit sage und schreibe 6 Mal in der Werkstatt, weil er ständig schlecht angesprungen ist und gezittert halt wie ein alter Lanz Traktor. Man wollte mir schon Motor oder zumindest die Einspritzpumpe tauschen (die Kiste hatte damals erst rund 60.000 KM runter), bis man nach massivem Lamentieren von mir und meiner Drohung mit "Bild hilft" endlich drauf gekommen ist, dass zwei Einspritzdüsen verdreckt und daher verstellt waren !!!

- Anfang diesen Jahres hat Peugeot insgesamt viermal an unserem 406 HDI rumgedoktort, bis man(n) endlich auf einen defekten Differenzdruckgeber (oder war´s ein Druckdifferenzgeber ? egal...)

Ehrlich Leute - das waren nur einige Beispiele, teils auch aus meinem Leben als Fuhrparkleiter. Ich weiss nicht ob das vielleicht auch an den vielen KM liegt, die unere Familie zurücklegt, vielleicht ziehe ich das Pech auch irgendwie an, kann sein

Sicher hätte ich auch viele Beispiele für wirklich gute Werkstattleistungen und tolle Kulanzabwicklungen parat - die hatte ich wirklich auch häufig. Wegen der vielen schlechten Erfahrungen meist bei Kleinigkeiten werde ich aber zukünftig zumindest die einfachen Sachen wie Öl- und Filterwechsel, Bremsbeläge wechseln, Räderwechsel usw. trotz einer durchschnitllichen Wochenarbeitszeit von gut 50 Stunden doch lieber wieder selbst machen !

Mich würde mal interessieren ob Ihr Ähnliches erlebt habt und wie man(n) sich gegen sowas schützen kann. Sicher, jeder macht mal Fehler, aber.....

Gruß und nix für ungut,

Andy

Hi Andy,

schau mal hier

http://www.motor-talk.de/.../...seinbau-entscheidend-t2497937.html?...

und lad dir das PDF-File herunter, oder gib mir eine E-Mail via PM, dann schick ich´s dir zu.

Gruss Joachim

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