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gpz 600r läuft ca. 1minute und geht dann aus

Kawasaki GPZ 600 R
Themenstarteram 14. Mai 2014 um 16:02

heute habe ich meine gpz 600r nach ca. 1 1/2 jahren wieder fertig gemacht.sprang auch sehr gut an .nach ca. 1 minute ist sie ausgegangen und nicht mehr angesprungen.habe zündkerzen rausgeschraubt ,geaübert ,reingeschraubt und sprang wieder an, aber nur für ca. 1 minute und ist wieder ausgegangen.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Forster007

 

Siehe PN. da es ja scheinbar schon wieder Offtopic hier wird...

Grüße

Forster

Ich bin ein Hilfsbereite und gutmütigen Mensch. Ich helfe gern wo ich kann und werde nie ausfallend, deswegen, alle die mich persönlich kennen werden jetzt wissen das es mir langsam zu weit geht wenn ich sage;

Geh mir nicht auf den Sack! PN Zurück und lass jetzt gut sein.

Dich habe ich auf meine Ignore liste gestellt. Was du ab jetzt schreibst sehe ich nicht mehr, also spare es dir lieber! Mich auch noch per PN Rechtfertigen zu müssen. Wo kommen wir denn hin!

So, und jetzt statt hier rum zu stänkern das hier keine deine Tipps für voll nehmen, wende dich an das Problem der TE zu und biete eine Hilfestellung an oder geh woanders und schraube dir was zurecht.

Ja, du hast es geschafft. Ich bin angepisst ohne Ende. Die Überheblichkeit deine eigene Selbstbewusstsein ist kaum zu überbieten.

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Gut, wenn man natürlich einen Billigfilter drin hat und dieser dicht ist, dann ja, aber das ist ja beim TE nicht der Fall. Denn dann würde dieser ja nicht wieder anspringen nach entsprechender Zeit. Daher auch meine Aussage.

Wie ich auch schon schrieb. Ich habe an meiner GPX auch einen Benzinfilter drin. Die am Hahn sind raus. Wie auch schon gesagt, der ist ja eine Fehlproduktion, weil der Rost unter den Filtern langkriechen konnte und dennoch zu den Vergaser kommen konnte. Daher sind diese nun bei mir raus und einen Guten Filter für 2,50 beim Motorradhändler eingebaut. Selbst längere Zeit mit über 200 km/h ist ohne Probleme zu bewältigen. Und bei jeder Wartung schaue ich mir den Filter an und wechsle dann entsprechend. Aber bei 200 zieht die Maschine mehr Sprit, als schön ist und da geht natürlich ein zuer oder nicht dazu vorgesehener Filter nicht mehr.

Aber wie schon gesagt, hier bei diesem Problem ist es ja schon das Standgas, was zu Problemen führt. Selbst wo bei mir noch der Benzinhahn vor Rost geblüht hat und der Filter zusätzlich verbaut war (kam vom Händler so) lief die Maschine mit Standgas ohne Probleme. Selbst bis 120km/h ging es noch.

Vorteil von diesen Guten Filtern ist, man muss wirklich den Vergaser nicht so oft reinigen lassen. Sondern man tauscht diesen einfach. Und bei der GPX ist es sogar die schnellere Variante.

Aber gebe dir vollkommen recht, bei halt nicht passenden Filtern.

Außerdem ist das mit der Minute auch zu reproduzierbar. Denn der Fluss ist ja auch im warmen Zustand gleich, aber der Verbrauch der Maschine nicht. Was bedeutet, dass die Maschine dann im warmen Zustand ca. 1 Minute und 20 Sekunden oder sogar 2 MInuten laufen kann.

Grüße

Forster

Ich finde nicht, dass die Filteraufsätze auf dem Benzinhahn im Tank der Kawasakis (der ist ja nicht nur in der GPZ verbaut, sondern in vielen anderen Modellen auch) nichts taugen. Ich kann zwar mit dem Begriff "Fehlproduktion" nichts anfangen, habe es aber als "Fehlkonstruktion" verstanden.

Ich teile diese Meinung nicht.

Und ich habe nicht von "Billigfiltern" gesprochen, keine Ahnung, wo Du das gelesen haben willst, gerade gute und teure Filter, die das tun, was der Name verspricht sind für Motorräder ungeeignet. Der für 2,50 lässt das Meiste durch, insofern schadet der wenigstens nichts. Den Nutzen ziehe ich aber auch in Zweifel.

Dass das bei Deinem Moped funzt, heißt ja noch lange nicht, dass man es als Fehlerquelle an einem anderen ausschließen kann. Ich habe schon mehr als 100 Motorräder wieder zum Leben erweckt und dabei Dinge gesehen, über die ich ein Buch schreiben könnte.

Ich weiß nicht, ob Du schon mal einen Vergaser von innen gesehen hast, Forster007, aber trotz Filtergezappel sehen die gerne so aus, wie auf meinen Fotos.

100-2721
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100-3616
+3

Mag ja auch sein, aber der Filter muss ja einen entsprechenden Durchsatz haben. Somit muss man einen tradeoff finden. Aber meine Maschine ist ja auch nicht das Thema, sondern sollte nur zeigen , dass es möglich ist.

Davon mal abgesehen müsste die Maschine ja im standgas laufen. Zumindest mit den Informationen, die wir bekommen haben. Daher ja auch meine Aussage.

Grüße

Forster

Zitat:

Original geschrieben von Forster007

 

Davon mal abgesehen müsste die Maschine ja im standgas laufen. Zumindest mit den Informationen, die wir bekommen haben.

Das sehe ich anders. Das ist nur Deine Schlußfolgerung.

Und Du hast geschrieben:

Zitat:

Am Filter kann es erstmal nicht liegen.

Vielleicht ist das bei Deinem Hobel so. Aber bei einem anderen kannst Du das nicht wissen und auch nicht ausschließen. Daher sehe ich das kritisch, was Du schreibst.

Ist ja auch wurscht, eine Filterdiskussion führt ins Nirwana. Ich denke eher drüber nach, wie man dem TE helfen könnte.

Eine Idee dazu zeige ich am Einfachsten in Bildern. So mach ich das in der Regel.

@jason: Wenn Du nochmal Kontakt zum TE hast, kannst Du ihm ja den Vorschlag machen. Wir beide bekommen den Eimer zum Laufen, wäre ja gelacht und außerdem nicht der Erste.

Zwar hätte ich Bedarf an einem guten Bourbon, aber wenn das ein armer Schlucker ohne Kohle ist, mach ichs auch für lau.

100-4176
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+3

Ich möchte darauf hinweisen, als ich gestern mit der TE telefoniert habe, erzählte er mir wie er sehen konnte wie das Benzin in den Filter rein lief. Da klingelte da bei mir schon die Alarmglocken. Wenn er sehen konnte wie das Benzin rein läuft, muss also der Filter entweder ganz oder teilweise Leer sein, sonst wäre es ständig voll und der Nachschub geht (optisch) unbemerkt weiter.

Das habe ich sofort aufgegriffen. Es ist so, die Maschine läuft im Stand, das durchsichtigen Filtergehäuse zeigt an dass das Filter sich entleert, und das Benzin füllt sich dann wieder auf. Wir waren uns dann einig, nach seine Erklärung, dass das Benzin schneller verbraucht wird als es oben durch den Filter wieder rein fließen konnte.

Nur mal so, zu Info,

Zitat:

Original geschrieben von opelfan-51

hallo habe heute die vergaser ausgebaut und die schwimmer mit nem durchsichtigem schlauch überprüft und ist alles in ordnung.zusammengabaut und ist auch wieder sofort angegangen,. aber nach ca. 1 minute ist sie wieder ausgegangen.habe mir neue zündkerzen gekauft ,alte raus, maschiene ohne zündkerzen drehen lassen und neue zündkerzen eingeschraubt. ist aber trotzdem danach nicht angesprungen.ich bin ratlos und ich brauche die maschiene dringend.vielen dank im vorraus

Durch diese Aussage bin ich ausgegangen, dass der Fluss ausreichend ist, denn sonst wäre er auch schon beim Einbau nicht so lange gelaufen. Bin natürlich von ausgegangen, dass er den Test sofort gemacht hat.

Aber wird sich hoffentlich zeigen, woran es am Ende lag.

Grüße

Forster

Nur mal so zwischendrein. Kenne das Filterproblem von meiner alten Z1000A1, war damals immer ein Problem das die Verfasser nicht die Menge bekamen die sie brauchten. Beim meiner KLR müsste ich nun aber einen Filter wegen Fehleranalyse verbauen. Bekam vom kawA-Händler meines Vertrauens, der das Problem kennt einen "großen" und 6er Benzienschlauch, geht einwandfrei. Kein Abriss nix.

Die "Verfasser" ? :confused:

"Filter wegen Fehleranalyse" ? :confused:

"6er Benzinschlauch" ? :confused:

Sehr rätselhaft.

Ich weiß nicht, was für eine KLR das gewesen sein soll. Die 650er kenne ich in- und auswändig, wie dieser Bericht von meiner Homepage belegt.

Man benötigt ein paar Zentimeter stinknormale Kraftstoffleitung. Keinen Filter, nichts. Wie soll ein Filter zur Fehleranalyse beitragen ? Um festzustellen, dass Dreck oder Rost im Tank ist ? Da kann man ganz einfach nachschauen.

am 17. Mai 2014 um 9:23

Hier ist alles sehr rätselhaft.

Zitat:

Original geschrieben von Jason2002

Ich möchte darauf hinweisen, als ich gestern mit der TE telefoniert habe, erzählte er mir wie er sehen konnte wie das Benzin in den Filter rein lief.

Hab mir nun auch nochmal darüber gedanken gemacht!

Und bin zu folgender Schlussfolgerung gekommen. Wenn der TE sehen kann, wie es in den Filter hineinläuft, dann scheint der Filter nicht das Problem zu sein. Außer ich habe es falsch verstanden. Der Filter besteht ja grob aus zwei hälften (grob ausgedrückt) in die eine Läuft es hinein und in die andere gefiltert dann wieder hinaus. Meist von außen nach innen.

Was also bedeutet, dass schon das Schlauchstück vom Filter zum Tank oder der Tank selber zu einem Problem führt.

Daher baue den Tank ab und leere diesen aus oder wenn ehe nicht so viel drin ist, auf die eine Seite kippen und den Benzinhahn mal ausbauen. Sind die Filter dort schon dicht? Oder blüht der Hahn mit Rost?

Überprüfe das einmal.

Grüße

Forster

Klr 650 Tank war ok trotzdem immer Schwarze Teilchen in der Schwimmerkammer. Dadurch lief er nach ner Zeit über, bis zurnächsten Reinigung. Wollte mal testen ob's funktioniert. Lasst euch aber nicht vom Glauben abbringen, ohne is natürlich immer besser.

Zitat:

Original geschrieben von Forster007

Oder blüht der Hahn mit Rost?

Grüße

Forster

Kawasaki - Benznhühner sind aus Aluminium. Das rostet nicht.

bevor wir uns hier wieder in die Haare kriegen und ins Blaue schießen, sollten wir mal lieber auf eine Rückmeldung des TE warten. ;-)

 

Kann man meine Aussage, dass die Benzinhahnen der Kawasakis, die ich kenne, aus Aluminium sind und somit nicht rosten können, als Provokation betrachten ? :eek:

Ich fühle mich unangenehm an die Zeiten erinnert, als "urmeldaehn" das selbst ernannte "Unisalgenie" (so hat er sich beschrieben), hier sein Wesen trieb.

Und ich stelle fest, dass sich eine Menge guter Kawa-Leute hier rar gemacht haben. Schade, aber verständlich.

Nein hab ich damit nicht gemeint. War mehr ein Appel an alle.

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