Golf Variant statt Passat Variant bestellt
Nach drei Passats (1x B6, 2x B7) ist es nun passiert: Mein neuer wird ein Golf Variant!
Der Hauptgrund ist sicherlich der Preis, ausstattungsbereinigt immerhin 9.000 € Differenz. Doch das ist es nicht allein. Ich bekomme jährlich einen neuen und das exakt gleiche Auto nun zum dritten Mal zu fahren ist einfach langweilig. Hinzu kommt, dass der neue Golf in einigen nicht unwichtigen Punkten klar besser ist. Seit rund 1½ Monaten ist als Zweitwagen ein Golf als Limousine im Fuhrpark des Haushaltes. Ich kann also ganz gut vergleichen. Im einzelnen:
Vergleichen mit dem Golf liegen ausstattungsbereinigt 9.000 € zwischen den Autos. Ich habe statt des 177 PS TDI den 140er genommen und statt meines RNS 315 das lahme 510er. Der Passat liegt so bei 53.000 €, der Golf bei 44.000 €. In beiden ist nahezu alles drin, was die Liste hergibt.
Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit dem aktuellen Passat, der Golf macht dann aber doch Kleinigkeiten besser. Das Fahrwerk (beide DCC) ist auf ähnlichem Niveau, im Golf aber umfangreicher Konfigurierter. Normalerweise fahre ich den Passat im Komfortmodus, auf der AB ist mir dann aber die Lenkung zu schwammig, da schalte ich auf normal. Leider wird das Fahrwerk dann hoppelnder. Im Golf kann ich das einzeln einstellen - klasse!
Überhaupt die Lenkung, die ist in der Stadt deutlich leichtgängiger mit genügend Rückmeldung. Interessant, dass da beim Vergleich Golf 6 zum aktuellen Passat genau umgekehrt war. Da hat der Golf einen gewaltigen Sprung gemacht.
Die komplette Multimediaeinheit ist eine andere Welt. Nach zwei 510er im Passat hatte ich die nicht mehr genommen, weil sie mir viel zu langsam sind, ohne wirkliche Vorteile. Das 315 macht seine Arbeit, zu einem ordentlichem Preis. Allein xder Bildschirm im Golf ist eine Wucht, kein Vergleich.
Bei der Größe muss der Golf natürlich kleinere Brötchen backen. Allerdings ist es nahezu nur der hintere Beinraum, der 8 cm kürzer ist. Vorne und der mir sehr wichtige Kofferraum sind nahezu identisch. Da keiner im Haushalt über 175 cm groß ist, ist das zu verschmerzen. Gelegentlich fehlen sich mal die 100 Liter mehr Gesamtkofferraum, das ist ein kleiner Dämpfer.
Ansonsten ist der Passat etwas leiser. Ich habe den Eindruck, dass der 150 PS TDI im Golf im Stand etwas knurriger ist, zudem ist der Passt wohl etwas besser gedämmt. Die doppelten Seitenscheiben hört man auch (besser man hört halt weniger von der Seite).
Ich habe den Golf zwar noch nicht getrieben, in der Stadt bei moderatem Tempo merkt man kaum, dass der Golf nur 150 PS hat (statt 177 im Passat) und ihm 60 NM fehlen. Die 4 km/h weniger Höchstgeschwindigkeit interessieren nur auf dem Papier.
Auf der Negativseite stehen einige Kleinigkeiten, die der Golf nicht bietet:
Kein Memory für die e-Sitze, keine e-Heckklappe, keine Kessy an den hinteren Türen, ACC nur bis 160 km/h, kein Side Assist, keine 2. Batterie, die ich aber wohl auch nicht vermissen werde (auch die bisherigen Golfs haben als Stadtwagen eine SH, gab noch nie Schwierigkeiten).
Hier mal meine persönliche Plus/Minus Liste, mit persönlicher Wertung der Wichtigkeit für mich. Vorteile/Nachteile des Golf zum Passat:
+++ Preis
+++ Multimediaeinheit
+++ Einstellbarkeit/Bedienung einzelner Komponenten (z.B. Start/Stopp ohne dauerhafte Bremsbetätigung)
+++ Lenkung
++ Einstellbarkeit DCC/Lenkung
o Fahrwerk
o Kofferraum
- keine 2. Batterie
- nur 150 PS
- keine e-Heckklappe
- kein Kessy hintere Türen
- Innenraumgröße
-- keine Dämmscheiben
-- kleinerer Tank
--- kein Hebelchen für ACC/Tempomat
--- kein Memory e-Sitze
Der Golf ist das spürbar modernere Auto zu wesentlich günstigeren Kosten. Also, bis zum B8 fahre im mal den Golf (kommt im Februar), ich werde weiter berichten…
Gruß
Karsten
Beste Antwort im Thema
Ich hatte auch überlegt den Golf zu nehmen. Ausschlaggebend wäre hier das Infotainment System gewesen welches mir sehr gut gefällt. Allerdings sprachen einige Fakten dagegen:
- Kein Diesel mit DSG und 4 Motion
- Kein R-Line Paket
Und soll mich der Teufel holen...es traut sich ja keiner das zu sagen ...Es ist ein Golf und kein Passat. Scheiß Ego...🙂😰
76 Antworten
@martinp85
Nicht aufregen, einfach ignorieren.😉
Zitat:
Original geschrieben von OPC
Wobei 44.000 für ein Golf auch zu viel sind, meiner Meinung nach. Und in einem Jahr gibt`s dann den B8 bei dir?Für 44.000 Euro kriegt man wesentlich fortschrittlichere, haltbare und im Betrieb kostengünstigere Autos.
Zum Beispiel einen i3. Der hat erst den Test gegen den Golf GTD gewonnen.
Wie viel Kilometer fährst du an einem Tag?
Lieber OPC,
ich finde es immer bemerkenswert, wie du von dir auf andere schließt.
1. Ein i3 dürfte zu klein sein. Auch wenn ich mit Begeisterung die Konzeptvorzüge eines Audi A2 genossen habe, fehlen halt doch einige Liter Nutzraum.
2. Hat der i3 ACC? Wenn nicht, ist das ein KO Kriterium.
3. Kosten/Nutzen sind bei MIR bei VW so wie sie sind, wie bei keinem anderen Hersteller. Also, ALLE anderen Hersteller sind bei gleicher Leistung erheblich teurer.
4. Der Golf ist mit seinen 44 K€ eine der günstigsten Möglichkeiten ein Auto in dieser Ausstattungsklasse zu fahren. Hatte ich schon gesagt, dass mir Image nicht so wichtig ist? Lediglich Skoda und Seat sind im LP noch einmal etwas günstiger (für mich am Ende aber teurer). Alle anderen Hersteller sagen mir bei dem einen oder anderen Punkt nicht so zu, das habe ich mit Volvo und Mercedes hinreichend getestet.
@Kilometer am Tag?
von 0 bis 1.400 (alle 2-3 Jahre mal). Normal zwischen 5 und 700 km.
Zitat:
Original geschrieben von RENE-HANNOVER
Da muss ich dir voll recht geben ,ich bin den Golf auch 2 Tage gefahren ,und es ist NUR ein Golf und kein Passat 😁Zitat:
Original geschrieben von BMWTordi
Und soll mich der Teufel holen...es traut sich ja keiner das zu sagen ...Es ist ein Golf und kein Passat. Scheiß Ego...🙂😰
Wie begründest du deine Aussage? Geht hier nur um irgendwelche Image Sachen oder entscheidet auch der Verstand?
Stell sie nebeneinander, dann siehst du schon den Grössenunterschied ( Design vom Golf Variant wirkt für mich wie ein geschrumpfter Passat ).
Setz dich rein, dann merkst du schon an der Innenraumbreite, dass der Passat eine andere Klasse ist, auf der Rückbank das Gleiche.
Klar hat der Golf ein paar Sachen die einfach moderner sind, aber in Summe ist der Passat trotz seines Alters immer noch eine Klasse höher
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Zitat:
Original geschrieben von j.slr
Stell sie nebeneinander, dann siehst du schon den Grössenunterschied ( Design vom Golf Variant wirkt für mich wie ein geschrumpfter Passat ).
Setz dich rein, dann merkst du schon an der Innenraumbreite, dass der Passat eine andere Klasse ist, auf der Rückbank das Gleiche.
Klar hat der Golf ein paar Sachen die einfach moderner sind, aber in Summe ist der Passat trotz seines Alters immer noch eine Klasse höher
Da widerspreche ich dir nicht. Mich stört nur die Aussage - nur ein Golf.
Es kommt halt immer darauf an wie viel Auto man braucht. Gemessen wird man da wohl nur an der Größe des Autos. Wohl dem der das nicht braucht.
Zitat:
Original geschrieben von febrika3
@Kofferraum
Der Gepäckraum ist in der Literzahl identisch. Der Golf ist an der schmalsten Stelle gleich breit, er ist aber 8 cm kürzer, dafür höher. Inwieweit sich das identisch nutzen lässt, werde ich sehen.
Was den Kofferraum betrifft finde ich die Meßmethode des ADAC am vernünftigsten:
Gemessen wird bis zur Fensterunterkante. Und da gibt es doch einen Unterschied:
Golf 420l
Passat: 465l
Was ich persönlich am Golf noch ein wenig blöd finde ist die maximale Zuladung (beim Diesel) von 488kg, da kommt man doch recht schnell dran.
Dafür ist der Golf mit 140PS TSI echt sparsam. 6,3 Liter/100Km ist echt gut und hätte ich auch gerne.
Das gute am Erfolg des Golf ist das ich beim Passat handeln konnte 😉.
Edit sagt noch:
Allzeit gute fahrt mit dem Golf.
Zitat:
Original geschrieben von OPC
Zum Beispiel einen i3. Der hat erst den Test gegen den Golf GTD gewonnen.Wie viel Kilometer fährst du an einem Tag?
Ich benötige ein Auto was einen größtmögliches Anwendungsspektrum abdeckt. Auch wenn ich zu 80% mich in einem Umkreis von 100km bewegen. Gibt es auch genug Touren die 400km weit gehen. Den i3 gibt es auch mit Rangeextender aber der kostet auch gleich mal 5000€ mehr.
Es fehlt zur Zeit noch die Infrastruktur in der Fläche zum tanken, zumal der Tankvorgang auch länger dauert.
Nee zur Zeit ist ein Elektromobil für mich noch keine Alternative, mal wie es in 10 Jahren aussieht.
Zitat:
Original geschrieben von martinp85
der sieht potthässlich aus und wurde mit seinen Straßenschneider-Reifen sicher nicht bei 200 km/h von München nach Nürnberg getestet. Da wär er nämlich auf halber Strecke mit leerer Batterie stehen geblieben, vorausgesetzt, er hat die erste schnell gefahrene Autobahnkurve überlebt.Zitat:
Original geschrieben von OPC
Zum Beispiel einen i3. Der hat erst den Test gegen den Golf GTD gewonnen.
Schon mal gefahren? Also ich schon.
Nur so viel. Der ist ganz weit weg, der Golf ist total veraltet dagegen. Schon komisch das der GTD mit seinen doppelt so breiteren Reifen eine schlechtere Dymaik wie der i3 aufweist. Sagt das VW-Lieblingsblatt Autobild!
- Heckantrieb
- Heckmotor
- Niedriger Schwerpunkt
- 50/50 Gewichtsverteilung
Dazu kommt:
- Umweltfreundlicher mit Ökostrom
- Nachhaltige Produktion
- Geringe Unterhaltskosten
- Leiser als ein V12 Motor
- Drehmoment sofort da
- Vorne mehr Platz als im Passat (kein Witz)
- Hochwertige Verarbeitung und Ökomaterialien
- Hochgradige Vernetzung
- Langlebigkeit von der jeder VW nur träumen kann
- Hohe Übersichtlichkeit
Ich glaub der Golf hat bis auf den Einstiegspreis, Reichweite und Kofferaumvolumen verloren. 😁
Der Schnitt der Deutschen fährt übrigens nur wenige Kilometer am Tag, um genau zu sein 36,9km
Ne, nach dem Passat wird ein Elektroauto angeschafft. Ihr könnt ja weiter in die Werkstatt fahren und euch mit Ölwechsel und Benzin/Dieselkosten rumschlagen... und nach 10 Jahren ist das Auto runtergetreten...
Davon mal abgesehen, wenn man nach dem i3 in einen Diesel steigt, ist das fast beschämend....
Mag sein das manche mehr Reichweite brauchen, aber für einen Großteil der Golffahrer würde ein i3 reichen, das ist Fakt.
Hat ja auch niemand gesagt, das jeder einen i3 fahren soll.
jaja blablabla....freu mich schon auf deine erste Beschwerde hier, wenn du nach dem ersten Parkrempler rumlamentierst, weil die Reparatur der Carbonteile 10.000 EUR gekostet hat oder wenn du beim ersten Reifenkauf draufkommst, dass das mehr als 300 EUR kostet - pro Reifen wohlgemerkt.
Aber ich will dir das Ding nicht ausreden, es muss immer I...... ähm Innovative Erstbenutzer geben, die sich sowas kaufen und damit eine Preis- und Technologieentwicklung ermöglichen, die es später auch anderen erlaubt, so ein Fahrzeug zu fahren.
und jetzt bitte zurück zum Thema
Zitat:
Original geschrieben von febrika3
Ich habe den Golf zwar noch nicht getrieben, in der Stadt bei moderatem Tempo merkt man kaum, dass der Golf nur 150 PS hat (statt 177 im Passat) und ihm 60 NM fehlen. Die 4 km/h weniger Höchstgeschwindigkeit interessieren nur auf dem Papier.
Sollte der Golf im Alltag nicht genauso gut gehen?
Die Leistungskurve hat sich ja verändert und steht somit schon früher an. Interessant wäre nun zu wissen, ob sich der 150PS-TDI im Golf genauso "stark" anfühlt wie der 177PSler im Passat, speziell in der wichtigsten Disziplin Beschleunigung für z.B. schnelle Überholvorgänge an der Landstraße usw.
Die Endgeschwindigkeit ist in dieser PS-Klasse ja immer zweitrangig.
In diesem Zusammenhang sei noch zu erwähnen, dass der BMW-Marketingchef auf der IAA während der MT-Tour auf die Frage, wie denn die Reparaturfreundlichkeit des i3 sei und wer eigentlich das Wägelchen reparieren darf, nicht mehr als ein "Ja, die Reparatur kann schon teuer werden...." und "....daran arbeiten wir noch...." rausbekam. Danach wurde das Thema sofort beendet und ein Themenschwenk vollzogen. Ein wirklich durchdachtes Konzept hätte die Frage ohne Wenn und Aber beantwortet.
Zitat:
Original geschrieben von OPC
Ne, nach dem Passat wird ein Elektroauto angeschafft. Ihr könnt ja weiter in die Werkstatt fahren und euch mit Ölwechsel und Benzin/Dieselkosten rumschlagen... und nach 10 Jahren ist das Auto runtergetreten...
Du meinst wohl nicht wirklich, dass der Hersteller freiwillig von zusätzlichen Einnahmen verzichtet, oder?
Keine Sorge, es wird sich bestimmt was finden und am Ende, optimistisch betrachtet, mindestens dasselbe kosten. Oder kannst Du mir einen Beispiel nennen wo neue Technologie zum Kostenersparniss führte?
Zitat:
Original geschrieben von Polmaster
In diesem Zusammenhang sei noch zu erwähnen, dass der BMW-Marketingchef auf der IAA während der MT-Tour auf die Frage, wie denn die Reparaturfreundlichkeit des i3 sei und wer eigentlich das Wägelchen reparieren darf, nicht mehr als ein "Ja, die Reparatur kann schon teuer werden...." und "....daran arbeiten wir noch...." rausbekam. Danach wurde das Thema sofort beendet und ein Themenschwenk vollzogen. Ein wirklich durchdachtes Konzept hätte die Frage ohne Wenn und Aber beantwortet.
Da werde ich die Gelegenheit haben den zuständigen i3 Karosseriebauer zu fragen. Eb er mir ehrlich darauf antwortet oder ich die Antwort nicht nur für mich behalten darf, ist wohl fraglich.
Zitat:
Original geschrieben von martinp85
jaja blablabla....freu mich schon auf deine erste Beschwerde hier, wenn du nach dem ersten Parkrempler rumlamentierst, weil die Reparatur der Carbonteile 10.000 EUR gekostet hat oder wenn du beim ersten Reifenkauf draufkommst, dass das mehr als 300 EUR kostet - pro Reifen wohlgemerkt.Aber ich will dir das Ding nicht ausreden, es muss immer I...... ähm Innovative Erstbenutzer geben, die sich sowas kaufen und damit eine Preis- und Technologieentwicklung ermöglichen, die es später auch anderen erlaubt, so ein Fahrzeug zu fahren.
und jetzt bitte zurück zum Thema
Sorry, aber da muss ich dich berücksichtigen. Das Blabla kannst du dir sparen, weil du total daneben liegst.
1. Die Fahrgastelle besteht aus Carbon, aber nicht die Beplankung. Die besteht aus Thermoplast-Teilen. Die werden einfach an und abgeschraubt, fertig. Das ist laut BMW sogar günstiger als Blech auszubeulen oder zu lackieren.
In den meisten Fällen geht das Thermoplast wieder seine Ausgangsform zurück, da wo Blech schon längst verbeult und verkratzt ist.
2. Ein Reifen kostet um genau zu ca. 160 Euro. Das ist nicht günstig, aber von den 300 Euro Stückpreis weit entfernt.
Naja und die Unterhaltskosten sind so gering, da können Golffahrer nur von träumen.
@ T-Larsen
Die Kosten liegen bei derzeitigen Öko-Strom Tarif bei maximal 3,80 Euro auf 100km. Das schafft sonst nur der Erdgas VW Up, der aber deutlich kleiner ist.
Versicherungskosten liegen nach derzeitigen Stand gut, aber das kann sich noch entwickeln. Wartungskosten? So gut wie keine.
Service nur alle 2 Jahre. Verschleißteile gibt es ja außer Bremsen (die kaum gebraucht werden, da Rekuperation) und dem Fahrwerk auch nicht mehr.
Die Batterie ist laut Experten die haltbarste auf dem Markt. Bis zu 20 Jahre soll die halten. Sie ist in 8 Module aufgeteilt, sodass nur der defekte Teil ausgetauscht werden kann.
Das Auto ist in keinem Fall ein Totalschaden, nach einen Batteriedefekt, so wie beim Verbrennerauto!
Sämtliche Fahrwerksteile sind aus Aluminium, die Fahrgastzelle aus Carbon, die Karosserie aus Thermoplast. Der Elektromotor ist extrem langlebig und unterliegt einen nicht nennenswerten Verschleiß.
Getriebe gibt es keins, genauso wenig wie sämtliche Nebenaggregate die jeder Verbrennungsmotor hat.
KFZ Steuer ist 10 Jahre keine zu zahlen und vermutlich wird es darüber hinaus auch nicht notwendig sein.
An einigen Ladestationen kann man kostenlos mit Ökostrom laden. Und die Politiker wollen freies Parken für E-Autos durchsetzen.
Nun ja...
Zitat:
Naja und die Unterhaltskosten sind so gering, da können Golffahrer nur von träumen.
Naja die Apfelsinenkiste ist und bleibt ein BMW und eine weitere Design- und vermutlich Innenraumqualitäts-Katastrophe wie aktueller 1er und 3er.
By the way:2er und Active-Tourer werden sich da wohl nahtlos anreihen.
Das sind alles so Low-Budget-BMWs