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GM Opel Original 5W-30 Dexos 2 Longlife oder Mobil 1 ESP 0W-40 Motoröl 0W40 mit dexos2

Opel Insignia A (G09)

Hallo Insi Gemeinde,
bei mir steht demnächst der Kundendienst 30Tkm an.Da ich es nicht einsehe zuviel für das Öl beim FOH zu zahlen möchte ich mein eigenes Öl im hinstellen.
Als ich beim FOH war habe ich gesehn das er ja das GM Öl einfüllt.
Nur traue ich dem Öl irgendwie nicht so ganz.Habe eigentlich vom Mobil 1 Öl nur gutes gelesen und dieses habe ich auch dann bei meinem letzte Auto immer benutzt.
Jetzt habe ich auch ein Mobil 1 Öl mit der Spezifikation dexos 2 gefunden welches ja von Opel vorgeschrieben wird.
Habt ihr Irgendwelche Erfahrungen schon mit dem Öl gemeint oder was ratet ihr mir? Doch das Öl von GM mitbringen?
Der Liter GM kostet 6,20€ der Liter Mobil 1 8,50€(Händler Internet). Da denke ich halt das Mobil 1 doch hochwertiger sein wird.

Gruß
Iceman

Beste Antwort im Thema

bekommt man in diesem forum auch manchmal sinnvolle antworten??

ich sehe es eben nicht ein, dass ich den leuten meine kohle in den arsch schieben soll!!

wenn opel da nur ein paar euros draufschlägt geht das i.o., aber nicht 20 euro pro liter.

machmal kommt es mir hier so vor als sollte man die kohle nur so zum fenster rauswerfen und wenn man sich mal gedanken übers sparen macht wird man gleich blöd angemacht. WTF!

also bitte nur antorten die sich aufs öl beziehen, danke!

112 weitere Antworten
112 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Michi_Ti



Zitat:

Original geschrieben von rockyslayer


Hallo,
0W-40 ist doch dünner wie 5W-30,ob das im Sommer nicht zu dünn ist?...
so ein blödsinn. Grade im heissen in das 40er "dicker" als das 30er!

Hallo sorry
dann gehe mal davon aus das du Recht hast!!
Ich war der Meinung das ---W für die Viskosität ist und darum haben sie mir bei VW erst 0W und später 5W rein gekippt.

Bernd

das w heisst wintertauglich. die 0 vor dem w beschreibt die Fließfähigkeit im kalten Zustand, je niedriger desto "dünner" im kalten Zustand. Dünn ist relativ weil es da noch immer sehr dickflüssig ist.

Das 40 beschreibt die Fließfähigkeit im heissen Zustand. Je höher die Zahl, desto "dicker" im heissen Zustand.

Ein 0w40 ist eher eine eierlegende Wollmichsau. Im kalten gleich gut oder schlecht wie ein 5w30 aber mit mehr Reserven im hochtemp-Bereich.

Der Stockpunkt (Pourpoint) ist beim 0w aber tiefer als beim 5w. Darum darf es sich 0w nennen.

Auszug Datenblatt ESPs:

Mobil 1 ESP 0W-40
Viskosität, ASTM D 445
cSt bei 40 ºC 73
cSt bei 100 ºC 13,2

Mobil1 ESP 5w-30:
Viskosität, cSt (ASTM D445)
bei 40 ºC 72,8
bei 100 ºC 12,1

sind also nur Kleinigkeiten.

Zitat:

Original geschrieben von alfaklaus1


...

ÖL kaufen oder mitbringen?
Die Werkstatt lebt von solchen Ölwechsel,Inspektionen.

Das kann man leicht nachvollziehen:

Der Liter Öl kostet die Werkstatt im 100/200 Liter-Faß gekauft um die € 2,50. Eingefüllt wird für € 18-25. Wenn man mit 900 bis 1.000% Aufschlag operiert, dann kann man natürlich davon leben, -vorausgesetzt es finden sich genügend Kunden, die dieses Spiel gutmütig mit sich machen lassen. Aber deren Zahl nimmt ja laufend ab, die der "Öl-Mitbringer" nimmt zu. Wundert's jemanden?

Die Ausrede der "Mischkalkulation" überzeugt dabei keinen. Und eine moralische Verpflichtung, einen Beitrag zum Überleben einer Werkstatt zu leisten, ist nicht erkennbar. Es sei denn, eine Werkstatt trägt zu meinem eigenen Überleben bei, indem sie ihre Preise zu meinen Gunsten revidiert. Das ist etwa so wahrscheinlich wie Weihnachten im Hochsommer auf der Nordhalbkugel. Damit zeigt sich auch, daß der übliche (hohle) Spruch vom "Leben und leben lassen" immer nur einseitig zu Gunsten der Werkstätten und Händler eingefordert wird. 😉

MfG Walter

Hallo Walter4,
du hast bestimmt recht mit deinem Preis-Beispiel, aber heute trägt im normal Fall die Werkstatt das ganze Autohaus. Die meisten Autohäuser machen im Autoverkauf ein und oft ein dickes - (auch bei den Premium Marken, ich habe einen Abschluss selbst gesehen).
Darum bin ich immer noch der Meinung Leben und Leben lassen, das heißt ------bei mir als Privatkunde, ohne ein gutes Autohaus im Rücken kannst du auf deutsch gesagt fast jeden scheiß an Defekten selbst bezahlen(das können bei einer Fahrleistung von ca.40000 km im Jahr viele sein), wenn dein Händler nicht für dich spricht.
Egal welcher Hersteller wenn die Gewährleistung oder Garantie Ansprüche nicht eindeutig für einen sprechen, und man hofft als Kunde auf Kulanz usw., wird immer Rücksprache mit dem Autohaus gehalten. Und da entscheidet sich alles Weitere!!
Es sollte halt für einen nicht immer negativ ausgehen, dann braucht man der Werkstatt auch nichts Gutes mehr tun und kann natürlich sein Öl mitbringen.

Gruß Bernd

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Hallo,

wer geht ins Restaurant und bringt seinen Wein mit ?
Und wer beschwert sich wenn er dort für (Leitungs)wasser zahlen soll ?

Wucherpreise müssen angeprangert werden - Wucherer muß man meinden.
Aber ansonsten leben wir alle von der "Wertschöpfung".

Gruß Blaubeer

@Bernd

Natürlich machen viele Autohäuser ein dickes Minus mit Autoverkäufen! Und -schlimm genug- die Werkstätten müssen die defizitären Läden durchfüttern.
Dabei ist es doch so, daß (fast) jeder Autofahrer hin und wieder eine gute kompetente Werkstatt braucht. Aber wer braucht eigentlich ein Autohaus? Und was leistet es für mich, wenn ich ein Auto kaufen will?
Ich zähl' mal für mich auf: Beratung, Sitzprobe, und Probefahrt brauch ich nicht. Das hab ich bereits hinter mir, wenn ich mich für ein Auto entschieden habe. Bleibt als "Leistung" das großartige 10 Minuten-Werk des Ausfüllens des Kaufvertrages. Na toll!
Und dafür soll ich ein ganzes Autohaus mit Glaspalast und Personaltroß mitunterhalten, indem ich die Marge bezahle? Geht's noch?
Es geht eben nur, wenn in der Werkstatt mit z.T. phantastischen Preisaufschlägen ("Mischkalkulation", z.B. beim Öl) operiert wird. Und kein Wunder, wenn immer weniger Kunden sich dies gefallen lassen.
Die Alternative: Die Internetbestellung. Ich habe gerade eine laufen. Das Auto kommt per LKW als Frei-Haus-Lieferung. Bezahlt wird innerhalb drei Tagen nach Auslieferung ohne Anzahlung. Der ganze Papierkram über's Internet zu Haus, -keine Lauferei, keine bräsigen Verkäufer, über die ich mich ärgern muß. Geht's noch einfacher? Und wo ist der Nachteil? Ich seh' keinen. "Service"? Daß ich nicht lache. Zwei Jahre Garantie genügen mir. Und für Service wird ohnehin bezahlt, -das ist keine Gratis-Wohltat. In der Werkstatt, nicht im AH.
Ach ja, mein Preis: 28% unter Liste, frei Haus versteht sich, nix "Transportkosten"...😉 🙂. Noch Fragen?
MfG Walter

"GEIZ IST GEIL"
und wer hat die Autos für die Sitzprobe, Haptik und  Probefahrt gestellt, das Internet ??
Die meisten Autohäuser können bei den Preisen im Netz mithalten, denn im Netz gibt es vorkonfigurierte Fahrzeuge mit Super Preisen, die nimmt kaum einer, aber wenn es  ein individuelle Auto sein soll, NACHRECHNEN, den die Ausstattungslisten sind anders bepreißt als beim Fachhändler. 

Papperlapapp.
Sitzprobe und Probefahrt beim Kollegen erledigt. Haptik (Angucken) ist kostenlos.
Das Märchen von den "einheitlichen" Modellen, die man "teuer" aufrüsten muß, ist eben ein Märchen. Man kann Ausstattung dazu bestellen, wie im Laden. Und, der Rabatt dafür ist auch ables- und vergleichbar.
Am Ende zählen nicht an den Haaren herbei gezogene Argumente, sondern nichts als der Endpreis, vor die Haustür oder auf den Hof des Händlers. Man braucht nur die Grundrechenarten beherrschen, sonst nichts.
Es bleibt dabei: Die erreichbaren Rabatte im Internet erschlagen jedes AH an der Ecke. Deswegen ist ja das Geschrei so groß!....🙂
MfG Walter

 Haptik = Anfassen  nicht angucken.😉
 Autohaus ohne Autowerkstatt ohne Autohaus

Zitat:

Original geschrieben von Walter4


@Bernd

Natürlich machen viele Autohäuser ein dickes Minus mit Autoverkäufen! Und -schlimm genug- die Werkstätten müssen die defizitären Läden durchfüttern.
Dabei ist es doch so, daß (fast) jeder Autofahrer hin und wieder eine gute kompetente Werkstatt braucht. Aber wer braucht eigentlich ein Autohaus? Und was leistet es für mich, wenn ich ein Auto kaufen will?
Ich zähl' mal für mich auf: Beratung, Sitzprobe, und Probefahrt brauch ich nicht. Das hab ich bereits hinter mir, wenn ich mich für ein Auto entschieden habe. Bleibt als "Leistung" das großartige 10 Minuten-Werk des Ausfüllens des Kaufvertrages. Na toll!
Und dafür soll ich ein ganzes Autohaus mit Glaspalast und Personaltroß mitunterhalten, indem ich die Marge bezahle? Geht's noch?
Es geht eben nur, wenn in der Werkstatt mit z.T. phantastischen Preisaufschlägen ("Mischkalkulation", z.B. beim Öl) operiert wird. Und kein Wunder, wenn immer weniger Kunden sich dies gefallen lassen.
Die Alternative: Die Internetbestellung. Ich habe gerade eine laufen. Das Auto kommt per LKW als Frei-Haus-Lieferung. Bezahlt wird innerhalb drei Tagen nach Auslieferung ohne Anzahlung. Der ganze Papierkram über's Internet zu Haus, -keine Lauferei, keine bräsigen Verkäufer, über die ich mich ärgern muß. Geht's noch einfacher? Und wo ist der Nachteil? Ich seh' keinen. "Service"? Daß ich nicht lache. Zwei Jahre Garantie genügen mir. Und für Service wird ohnehin bezahlt, -das ist keine Gratis-Wohltat. In der Werkstatt, nicht im AH.
Ach ja, mein Preis: 28% unter Liste, frei Haus versteht sich, nix "Transportkosten"...😉 🙂. Noch Fragen?
MfG Walter

du bist ja ein ganz schlauer.....ich weiss zwar nicht, was du beruflich machst und mir ist es auch effektiv egal, aber ich möchte mal dein gesicht sehen, wenn dein chef zu dir sagt "wir müssen leider schliessen und dich entlassen,weil unsere kunden mittlerweile im internet bestellen..."

Guten Tag, bin neu.
Ich habe alles gelesen aber finde nicht so richtig die Antwort auf die Frage
GM Opel Original 5W-30 Dexos 2 Longlife oder Mobil 1 ESP 0W-40 Motoröl 0W40 mit dexos2.
Was wird denn nun empfohlen. Ist das GM Öl nun schlechter oder nicht?
Und ich möchte die Frage um Mobil 1 New Life 0W-40 erweitern.
1. In einem Forum bei Opel hab ich gelesen GM bevorzugt 5W-30 - also nicht 0W-40- weil das besser Kraftstoff spart. Wie soll das denn gehen? Hier wird gesagt: 0W-40 soll den Motor besser schützen weil es sich besser den Extremtemperaturen anpasst.
D.h. GM vernachlässigt dafür den Motorschutz??? Das ist doch unglaubwürdig?
Wenn es wirklich so wäre, dann hätte 5W-30 doch gar keine Berechtigung, dann würden doch alle 0W-40 fahren.
Ich habe gelesen: um so breiter der Bereich um so anfälliger das Öl für Alterung über längere Zeit ??
2. Gibt es handfeste Begründungen oder Erfahrungen das Mobil-Öl besser als Opel-Öl ist, ich meine nicht nur den Klang des Motors und so?
3. Dexos 2 soll insbesondere einen geringeren Anteil an Sulphatasche als Additiv haben - was gut für den Dieselpartikelfilter ist. Für Benziner soll es aber schlechter sein weil unnötig der Schmierstoff fehlt.
Bei Mobil hat man mir sogar empfohlen das New Life zu nehmen, obwohl oder gerade weil es die Dexos 2 Norm nicht hat. Also nicht das Mobil 1 ESP 0W-40, das dexos 2 hat.
D.h. die sehen dexos 2 negativ für Benziner.
Ich wäre also dankbar wenn einer der Fachleute mal klar sagen würde:
1. ist es besser 0W-40 zu nehmen und wenn ja warum
2. Ist dexos 2 für Benziner besser oder sollte man lieber das Mobil 1 New Life mit den Additiven nehmen.
Danke an alle die helfen

Zu 1: Ja es ist besser ein 0W 40 zu nehmen. Gerade für Turbo Motoren im Winter empfiehlt es sich weil z.B. der Turbolader durch das Motoröl geschmiert wird. Dadurch das es etwas dünnflüssiger ist als das 5W 30 ist es schnelller an den Stellen wo es gebraucht wird als zähflüssigeres Öl. So ein Turbo dreht ja gerne mal seine 100000 Umdrehungen die Minute. Da muss das Öl im kalten Zustand schon richtig was leisten. Bin deshalb bei meinem Diesel auch vom 5W 30 auf das 0W 40 umgestiegen einfach wegen verschleißschutz. Das 5W 30 von Opel wird aber auch nicht schlecht sein. Das Mobil ist halt noch nen Ticken besser. Beim 1.8 Astra mit sehr viel Kurzstrecke sind wir inzwischen auch auf das Öl umgestiegen.

Zu 2: Ich habe bis heute noch nicht so ganz begriffen was die mit ihrer Dexos 2 Norm haben. Neuerdings wollen sie halt Öl in den Fahrzeugen welches diese erfüllt. Soll ja irgendwas mit dem DPF zu tun haben. Da ich im Falle eines Falles mir da keine probleme einhandeln möchte nehme ich halt Öl welches die Dexos 2 Norm erfüllt. Kann ja nicht Schaden vor allem wenn man bedenkt welche Normen das ESP noch so alle erfüllt. Es würd aber wohl auch ohne Dexos 2 Norm gehen. Beim Benziner erst recht weil da so ne Krücke wie ein DPF ja noch nicht verbaut ist.

Gruss Zyclon

das Dexos2 ist ein afaik C3 Öl, welches im Falle einer Mitverbrennung sehr sauber und aschearm verbrennt zum Schutze des DPF.

Hier ist es aber wie mit den Reifen (viel Grip --> erhöhter Verbauch, wenig Verbrauch --> weniger Grip) also ein Kompromiss. Ein aschearmes Öl hat eventuell nicht so gute Eigenschaften wie eines "normales". Sonst hätte das alte Mobil1 0w-40 schon gepasst, dieses ist aber nicht Dexos2 aschearm.

Ich fahre auch das Mobil1 ESP 0w40 Dexos2. Merken tu ich natürlich nix, aber für den Kopf ist es besser 😁

Zitat:

Original geschrieben von Michi_Ti


Ich fahre auch das Mobil1 ESP 0w40 Dexos2. Merken tu ich natürlich nix, aber für den Kopf ist es besser 😁

Das ist genau der Punkt. 95% der Leute würden keinen Unterschied merken. Wenn ich hier was von Verschleißreduzierung lese, dann denke ich mir wie lange die Leute den Wagen fahren wollen? 250000KM und mehr sind für Autos dieser Klasse kein Thema mehr und ich gehe davon aus das der größte Teil der Insi Fahrer nicht solche Kilometerstände aufs Tacho bekommt. Ich habe Jahre lang in mein Astra Cabrio 10w40 Baumarkt Öl für 8,99Euro gefahren und hatte 200000KM keine Probleme. Ich wette der Motor würde heute noch laufen wenn die Karrosse nicht durchgerostet wäre 😁. Von daher kommt in meinen Insi das Dexos 2 Öl für 17,95 Euro/5L und fertig. Nur der Ölfilter ist teuer 😁

das Mobil ist online sehr günstig zu bekommen, aber natürlich teurer als das GM 5w30 Dexos2.

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