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Gewöhnen an Leistung

Themenstarteram 17. Juni 2015 um 13:42

Nun hab ich schon viele Autos nach und nach mein Eigen nennen können. Mit über die Jahre immer mehr Leistung

Civic (75PS) -> CRX (160 PS) -> S2000 (241PS) -> 3er (306 PS, dann Tuning auf 360 PS) -> 5er (321 PS) -> Shelby (671 PS) -> Shelby ( Tuning auf 730 PS).

Es ist immer das Gleiche. Ich bin jedes mal begeistert von der Mehrleistung. Ich habe Freude und Spass am Leistungszuwachs. Das neu Auto macht richtig Laune.

Doch nach 2-3 Monaten kommt es mir so vor als habe ich mich an die Leistung gewöhnt. Irgendwie ist kein Nervenkitzel mehr da und ich will schon wieder mehr Leistung, weil der Wagen mir so wahnsinnig schnell, wie als ich ihn neu hatte, mir nicht mehr vorkommt.

Geht es Euch auch so?

Kann man sich an Leistung gewöhnen und es wird dann langweilig???

Ab wann ist denn genug Leistung mal dauerhaft genug???

Beste Antwort im Thema

Ich kenne da eine gute Abhilfe.

Kauf dir ein Opel Corsa B mit 45Ps und fahr immer mal wieder paar Tage zwischendurch.

Was glaubst du wie du dich wieder auf deinen Shelby freust... :-)

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Zitat:

@allesgeht schrieb am 17. Oktober 2016 um 17:20:04 Uhr:

Moin,,

wer von uns 08/15 Fahrern beherrscht schon komplett sein Auto, ganz ehrlich?? Ich würde sagen ganz ganz wenige! Bin einmal mit einen Rennfahrer (M5) auf dem Nürburgring mitgefahren (nur zu 80 % am Limit). Und da wuste ich wo der Hammer hängt. Ganz Ganz oben!:rolleyes: So viel kann keiner von uns üben, bis Er das Auto völlig im Griff hat! Da brauchste ganz viel Zeit und Strecke. Wer hat das ? Nur die wahren Rennfahrer/Testfahrer, ist deren JoB.:)

Ich bin auch nicht als Rennfahrer zur Welt gekommen. Früher dachte ich, auch dank Menschen wie dir (vor allem geht das in Richtung meiner Eltern), dass Rennfahrer zu sein etwas ganz besonderes und unerreichbares ist.

Ich stieg sehr spät ein in den Motorsport und wurde nicht durch die Familie oder Sponsoren unterstützt. Erst mit 18 hatte ich Blut geleckt und mich festgebissen, und mir wirklich alles selbst beigebracht. Tagelang Foren durchforstet, jede noch so kleine Information aufgesogen, von meinen Kollegen gelernt, mich körperlich fit gehalten.

Rennen fahren ist nicht mein Job. Das unterscheidet mich von einem Profi. Daher nenne ich mich Amateur, obwohl das Wort in unserer Gesellschaft sehr negativ behaftet ist. Der eine oder andere Klassensieg war jedenfalls dabei. Ich bin sicherlich nicht auf dem Niveau eines Profi-Tourenwagen-Piloten, aber man kann den Grenzbereich schon erfahren. Und es ist tatsächlich so, dass man das alles lernen und üben kann. Ich bin nun schon 10 Jahre auf den Rennstrecken Europas unterwegs - die anderen Fahrer kochen auch nur mit Wasser. Es ist im wesentlichen nur eine Frage des Geldes. Wenn man viel davon hat bekommt man viel Übung, kann sich evtl. sogar einen Instruktor leisten, der einem auf die Finger guckt, was enorm dabei hilft Fehler zu finden. Motorsport ist teuer, aber es ist nicht unmöglich für einen Normalverdiener sich das zu leisten. Man muss nur auf alles andere verzichten. Wenn man dazu bereit ist, dann kann aus einem ein ganz passabler Rennfahrer werden, der auch ab und zu mal vorne mitfährt.

Zitat:

Über die Aussage nur 80% am Limit kann ich nur schmunzeln...typisch für Möchtegern Rennfahrer solche Aussagen!

Finde ich nicht. Das ist ziemlich vernünftig. Wenn es um nichts geht, warum soll man dann alles riskieren? Einen Sicherheitspuffer baue ich selbst im harten Wettbewerb ein, falls mal etwas unvorhergesehenes passiert. Und da ich - mit meinen begrenzten Möglichkeiten - Semi-Erfolgreich bin, kann das ja nicht so verkehrt gewesen sein. Allerdings komme ich auch aus dem Langstrecken-Bereich. Bei einem 30-Minuten-Rennen würde ich wohl total abstinken. ;)

Da er auf der Nordschleife unterwegs war wird der M5 (Ringtaxi?)-Pilot ja wohl auch Langstrecken-Erfahrung haben.

Zitat:

Was meint ihr, ist momentan das schnellste Auto?

Mit Straßenzulassung oder ohne?

Längs- oder Querdynamisch?

Mit Straßenzulassung würde ich sagen wird ein Ariel Atom sicherlich schonmal ganz ordentlich sein in allen Disziplinen. Aber es gibt ja auch noch Kleinserienhersteller wie Radical oder Praga. Die legen jedoch eher auf Downforce und maximale Querdynamik wert.

Zitat:

@MGi1 schrieb am 17. Oktober 2016 um 19:50:38 Uhr:

Was meint ihr, ist momentan das schnellste Auto?

Strasse und Rennstrecke sind in der Tat ein Unterschied aber die Nordschleife bringt beides gut zusammen, wer dort schnell ist ist meist nicht schlecht auf der Rennstrecke und Strasse. Hier mal eine Auswahl an Fahrzeugen.

Der größte Unterschied besteht zwischen Strassen zugelassenen Fahrzeugen und reinen Rennfahrzeugen, dazwischen liegen Welten.

... und zu Gewöhnung an Leistung... das ist tatsächlich so. Oft ist es so dass bei hoch motorisierten Fahrzeugen das Fahrzeug eher mit dem Fahrer fährt, weil normale Fahrer mit Leistungen jenseits der 300PS meist erst mal überfordert sind und diese, wenn, nur Unsicher anwenden. Gerade bei Motorräder oder Fahrzeugen wo das Leistungsgewicht an 2,5 KG / PS rankommt oder sogar untertrift, da wird es dann komplett gefährlich wenn man mit so einem Geschoss nicht umgehen kann. Da ist man dann in der Liega "2 x länger Zeit zum Bremsen als zum Beschleunigen". Wenn man das nicht einschätzen kann und geübt ist, liegt man ganz schön schnell im Grab (oder andere)!

Ich kann nur empfehlen viele Trackdays und Fahrsicherheitstrainings zu besuchen und das Fahrzeug auf abgesperrten Strecken in allen Situationen kennen zu lernen. Nass, trocken, Kurven einfahren, Raus-beschleunigen, Bremspunkt, max Speed / Beschleunigung, Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten, Ausweichmanöver, Grenzbereich der Querdynamik, Haftungsgrenzen der Reifen etc...Man muß das AUto richtig erfahren um es einschätzen zu können. Einige Menschen lernen es schnell das Fahrzeug sicher zu bewegen und haben einen "Draht" dazu, andere lernen es nie und sollen besser wieder zurück Rüsten auf langsamere Fahrzeuge.

Schlussendlich liegt auch viel am "Verstand" und "Verantwortung" des Fahrers, WO kann ich es krachen lassen und bis wohin kann ich gehen. Hier zählt, nicht provozieren lassen, einfach auch mal zurückstecken und wissen dass man könnte, aber nicht tut weil es jetzt zu gefährlich ist, für sich selbst und andere.

Ich stecke ständig zurück auf der Nordschleife, weil bei einem Fehler habe ich schnell einen teuren Totalschaden den ich selber bezahlen muß. Auch habe ich es auch schon erlebt daß jemand mich überholt hat, dann durchs Grün fuhr und 100m vor dem Ziel wohl seinen Motor geschrottet hat....

Leider lerne ich auch kaum Leute an der Nordschleife kennen, da ich meist fahre statt auf dem Parkplatz stehe, in den 2 Stunden Abends werktags wo man Fahren kann. Wenn ich mal selten Parke, schauen alle sehr komisch drein. Die sich trauen mich anzusprechen sind eigentlich alle sehr nett. Nur andere Ferrari Fahrer grüßen einen nicht mal.....manchmal zum fremd schämen...

Beim auf und abladen auf dem Anhänger am Brünnchen, habe ich immer sehr nette Gespräche, nur sind das selten auch Fahrer!

Über Foren kenne ich ein paar, nur klappt ein Treffen am Ring irgendwie nie terminlich, da ich fast nie am Wochenende dort bin.

Zu Trackdays und Trainings: Bis jetzt habe ich da nichts gefunden wo mich reizte, auch vom Kostenfaktor war das alles immer sehr hoch, für einen Armen Ferrari Fahrer wie mich. Fahrtrainings von Ferrari sind noch teurer und da passe ich auch nicht hin mit meinen alten Hartz IV 12 Zylinder Ferris....

Beim Thema Bremsen und Aerodynamik werde ich nächstes Jahr bei meinem 512er auch nachrüsten müssen. Leider habe ich da bis jetzt nur den Chef von www.racingone.ps kennen gelernt, der sich im Ferrari Profi Rennsport bewegt. Nur muß alles bezahlbar sein und die Aerodynamischen Änderungen dürfen das Auto auch nicht verschandeln.

Er kann mir aber Profirennfahrer vermitteln, die mich mal auf der Nordschleife Coachen können. Wahrscheinlich der Beste Weg um dazu zu lernen...

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Dann sollst musst du dich hier anmelden! ;)

Ich kann es dir nur empfehlen, die Plätze sind immer vergriffen und nur schon die kulinarische Exkursion ist jeden Rappen wert - und falls du scheu bist, du wärst nicht der einzige Deutsche und auch nicht der einzige Ferrari Fahrer ;).

Zitat:

Leider lerne ich auch kaum Leute an der Nordschleife kennen, da ich meist fahre statt auf dem Parkplatz stehe, in den 2 Stunden Abends werktags wo man Fahren kann. Wenn ich mal selten Parke, schauen alle sehr komisch drein. Die sich trauen mich anzusprechen sind eigentlich alle sehr nett. Nur andere Ferrari Fahrer grüßen einen nicht mal.....manchmal zum fremd schämen...

Beim auf und abladen auf dem Anhänger am Brünnchen, habe ich immer sehr nette Gespräche, nur sind das selten auch Fahrer!

Vielleicht liegt es ja an den Ferraris. Selbst am Ring sind die selten. Die meisten denken da sofort an Herrenfahrer. Dass du die selbst wartest, das glaubt dir wahrscheinlich eh niemand.

Ich für meinen Teil werde am Ring sehr häufig angesprochen. Die Leute dort sind zum größten Teil sehr nett. Aber Arroganz gibt es auch, ja.

Vielen Dank für den Hinweis. Ein Sicherheitstraining und Drifttraining beim ADAC Hockenheim habe ich schon hinter mir, mit dem Ergebnis das mein Maranello kaputt war und ausnahmsweise sogar zur Fehlerfindung in die Werkstatt musste....

Das viele langsam Fahren und warten im Stand und die Beregnungsmaschinen waren das Ende der OT Geber und der 19 Jahre alten Zündspulen.

Ich suche eher etwas zum lernen des Trocken Schnell Fahrens durch echte Kurven aber mit entsprechenden Auslaufzonen!

Es liegt vielleicht auch daran das ein Frontmotor V12 Ferrari kein typischer Nordschleife Ferrari ist, eher die V8 Mittelmotor. Zum Lernen und den Kurs geniesen ist der aber Ideal, leider nur vorne zu tief. Die Kühlerablaßschraube ist in den Steilwandkurven durchgeschliffen!

Zitat:

Ich suche eher etwas zum lernen des Trocken Schnell Fahrens durch echte Kurven aber mit entsprechenden Auslaufzonen!

Genau das macht man da, bewässert wir nur bei einer Übung - hauptsächlich wird auf der Rennstrecke auf verschiedenen Teilabschnitte die Linienwahl gelernt und Perfektioniert und am Sonntagnachmittag darfst du unter beweis stellen, was du gelernt hast ;). Wenn ich mich nicht irre, waren vier Übungen auf der Rennstrecke, eine auf dem bewässerten teil und eine auf einer riesen Asphaltfläche :).

Es gibt auch bspw. Trainings am Bilster Berg. Nannte sich früher Open House Day. Da startete man in Grüppchen und fuhr hinter einem Instruktor her um die Linie und die Bremspunkte zu lernen. Keine Sorge, obwohl die Instruktoren mit einem RAV4 unterwegs waren haben die so ziemlich jedes Auto verblasen. :D :D :D

Danke, ich denke ich brauche aber ein Einzeltraining wo der Trainer auf mich und mein Auto eingeht.

Gibt es eigentlich eine gute Buchempfehlung zu demThema, oder Videos?

Ich habe nur etwas im Internet gefunden wie man Kurven fährt und Bremst...

LG

Tim

Wenn du Englisch kannst, dann kann ich dir was empfehlen:

https://www.amazon.de/Driving-Edge-Art-Science-Race/dp/190533463X

"Driving on the edge" von Michael Krumm.

Es ist leider schwierig entsprechende Fachlektüre zu finden. Viele Profis halten ja auch mit ihren Methoden hinterm Berg, da sie die Konkurrenz fürchten und sich gerne selbst mystifizieren. ;)

Das glaube ich gleich. Sind da auch Zeichnungen drinnen? Neu 1326€ gebraucht 106€

https://www.amazon.de/.../ref=pd_sim_14_4?...

https://www.amazon.de/.../ref=pd_sim_14_1?...

https://www.amazon.de/.../ref=pd_bxgy_14_img_2?...

In Deutsch: https://www.amazon.de/.../ref=pd_sim_14_5?ie=UTF8&psc=1&

refRID=781P6THYJWQCC2SPJGV5

https://www.amazon.de/.../ref=pd_bxgy_14_img_3?...

https://www.amazon.de/.../ref=pd_sim_14_5?...

 

So nun habe ich bei Ebay das gekauft: Driving on the edge" von Michael Krumm

und: Sportlich und sicher Autofahren mit Walter Röhrl

Ja, es gibt Grafiken. ;) Das Buch von Krumm ist das beste seiner Art welches mir je begegnet ist.

Das vom Röhrl würde ich mit Vorsicht genießen. Seine Sprüche sind toll, fahren kann er auch, aber er ist eben dieser typische Rennfahrer, der auch gerne von dieser Aura lebt.

Er ist ja auch eun Typ der von seiner Aura leben kann. Toll wenn man in dem Alter noch so gut drauf ist und er ist nie ein Angeber.

https://www.youtube.com/watch?v=lrXEKIZ4N5s

Rallye-Legende Röhrl: "Schumi" auf der Nordschleife düpiert

von Dominik Sharaf

30. Juli 2015 - 10:23 Uhr

Die erste Begegnung Walther Röhrls mit dem Formel-1-Rekordchampion: Er überholte ihn in einem Ferrari, Schumacher wollte das nicht auf sich sitzen lassen

(Motorsport-Total.com) - Walter Röhrl und Michael Schumacher sind zwei deutsche Motorsport-Legenden. Getroffen haben sich die beiden aber erst, als der Zufall sie auf der Nordschleife des Nürburgrings zusammenbrachte - oder genauer gesagt auf dem Standstreifen einer Bundesstraße unweit der Eifelbahn. Die Rallye-Ikone führte die Abstimmungsarbeiten für den im Jahr 2010 erschienen Porsche 996 GT2-RS durch, als er in einem Ferrari 599 eine Vergleichsfahrt unternahm - und vor sich ein identisches Fahrzeug sah.

Röhrl näherte sich dem italienischen Sportwagen und sagt 'SPOX' über die weiteren Vorkommnisse an diesem Tag: "Auf dem Galgenkopf war ich einen Meter hinter ihm, er hat etwas zu spät eingelenkt und ich bin innen vorbei." Bis dato war es ein normales Überholmanöver. "Ich bin nach der Runde auf die Bundesstraße, um das Auto abkühlen zu lassen. Der Andere kommt hinterher. Ich fahre blinkend auf den Standstreifen, lasse das Fenster runter und dann ist das Michael Schumacher", so Röhrl.

Die Geschichte wäre Geheimnis unter Rennfahrern geblieben, wären da nicht die der Berufsgruppe eigenen Tugenden Akribie, Ehrgeiz und Eitelkeit. Denn die kleine Pleite auf der Nordschleife wollte Schumacher nicht auf sich sitzen lassen, wie Röhrl weiß: "Er ist in die Ferrari-Werkstatt gefahren und hat geschimpft, dass Porsche was Vernünftiges mit dem Fahrwerk gemacht hätte. Das haben die Mechaniker abends im Wirtshaus erzählt."

Zitat:

@Ascender schrieb am 20. Oktober 2016 um 10:07:36 Uhr:

Es gibt auch bspw. Trainings am Bilster Berg. Nannte sich früher Open House Day. Da startete man in Grüppchen und fuhr hinter einem Instruktor her um die Linie und die Bremspunkte zu lernen. Keine Sorge, obwohl die Instruktoren mit einem RAV4 unterwegs waren haben die so ziemlich jedes Auto verblasen. :D :D :D

Moin,

Du bist echt lustig "Rennfahrer"!!:D Du schreibst selber das Motorsport teuer ist, aber bezahlbar für Normalverdiener! Wenn? ER AUF ALLES ANDERE VERZICHTET!!! :confused: Super, wer möchte schon um ein sehr guter Autofahrer zu sein, auf alles andere verzichten? Ich nicht! Soweit geht meine Liebe zum Autofahren auch nicht. Aber wer ein Rennfahrer sein will, soll das machen. Ist aber kein Hilfreicher Tipp für andere, Deinen Weg zu gehen Ascender!! Man muß auch kein doller Fahrer sein, und auch nicht sein Auto am Limit bewegen können, denn wichtig ist das ich mein Auto so benutze das ich für Andere und Mich keine Gefahr darstelle. Uns so ist es, und so soll es bleiben.:) Übrigens, ich wohne in der Nähe vom Bilster Berg! Aber so ein Sicherheitstag kostet ein Schweinegeld (240-300€). Danke, dafür mache ich lieber ein Kurzurlaub! Aber Du als Sportfahrer hast da eine andere Einstellung, und das ist auch GUT So! Sonst wären wir ja ALLE gleich!:)

240-300€ geht ja noch, weil ein Trackday kostet schnell 800-1500€ am Tag... und das ist mir zu teuer...

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