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Getriebeschaden VW Passat
Hallo!
Mein Sohn hat ein Passat B8, Bj.11.2015,2.0 TDI ca.75000 km,mit Schaltgetirebe.
Letztens ist uns aufgefallen dass beim Kurvenfahrt Geräusche von vorne kommt (links mehr wie rechts)daraufhin ist das Auto beim VW Vertragshändler wo immer Inspektion und Reparatur gemacht wurde untersucht worden.Angeblich haben die alles mögliche untersucht ,ausgebaut und wieder eingebaut was in Frage kommen könnte.
Zum Schluss würde nur das Getriebe übrig bleiben weil im Getriebeöl Metallspäne wären.
Das Ende vom Lied die Einbaukosten sind mit neuem Getriebe ca.5000 € und davon müsste er laut Garantievertag die Hälfte selber bezahlen weil volle Kostenübernahme bis 50000 km vereinbart ist.
VW lehnt Kulanz ab weil bei Garantieverträge kein Kulanz gäbe.
Werkstatt sagt widerum könnte Schadensfall sein weil im Getriebeöl Metallspäne wären.
Was nun??
Beste Antwort im Thema
Deine Formulierung gibt mehr Rätsel auf als das sie Klarheit schafft. Und - dass dir der Unterschied zwischen Garantie und Kulanz bekannt ist, habe ich nicht bezweifelt.
Nochmals - entweder Garantie(Versicherung) oder Kulanz.
Ähnliche Themen
32 Antworten
Zitat:
@horoz1965 schrieb am 1. Oktober 2019 um 19:31:32 Uhr:
Hallo!
Mein Sohn hat ein Passat B8, Bj.11.2015,2.0 TDI ca.75000 km,mit Schaltgetirebe.
Letztens ist uns aufgefallen dass beim Kurvenfahrt Geräusche von vorne kommt (links mehr wie rechts)daraufhin ist das Auto beim VW Vertragshändler wo immer Inspektion und Reparatur gemacht wurde untersucht worden.Angeblich haben die alles mögliche untersucht ,ausgebaut und wieder eingebaut was in Frage kommen könnte.
Zum Schluss würde nur das Getriebe übrig bleiben weil im Getriebeöl Metallspäne wären.
Das Ende vom Lied die Einbaukosten sind mit neuem Getriebe ca.5000 € und davon müsste er laut Garantievertag die Hälfte selber bezahlen weil volle Kostenübernahme bis 50000 km vereinbart ist.
VW lehnt Kulanz ab weil bei Garantieverträge kein Kulanz gäbe.
Werkstatt sagt widerum könnte Schadensfall sein weil im Getriebeöl Metallspäne wären.
Was nun??
Wenn Du unbedingt streiten möchtest dann nur mit einem Rechtsanwalt, bereite dich dann aber auf einen längeren Zeitraum ein bis eine Endgültige Aussage getroffen wird.
Alles was Du jetzt ohne Rechtsanwalt versuchst kann Dir hinterher das Genick brechen.
Die Frage ist prinzipiell wer was beweisen muss.
Gibt es Bilder von den Metallspänen damit man das hier vielleicht technisch bewerten kann? Ansonsten hat es oft geholfen eine zweite Werkstatt drüber schauen zu lassen wenn eine ratlos ist und schon das halbe Auto für viel Geld tauschen möchte. Wird sicher günstiger als alles tauschen zu lassen für Mondpreise. Wenn es wirklich was am Getriebe ist, kann man die auch gebraucht bekommen oder generalüberholt für einen Bruchteil.
Die 6 Gang Schaltgetriebe selbst sind doch bisher total unauffällig. Deswegen wäre ich skeptisch
Zitat:
@horoz1965 schrieb am 1. Oktober 2019 um 19:31:32 Uhr:
Was nun??
Hmm, so wie ich es nun verstehe übernimmt der Garantievertrag im Rahmen des vertraglichen Vereinbarten doch ihre Leistung. Insoweit: Was erwartest Du rechtlich mehr, als das sich jeder an das vertraglich Vereinbarte hält?
Das Thema Kulanz ist natürlich eine Frechheit seitens VW. Aber Kulanz ist halt was Freiwilliges. Und wie VW bzw. VAG sich zu dem Thema verhält füllt ja das halbe Internet. Bei VW ist halt VW Kunde und nicht Autokäufer...
Wenn das Autohaus aus der Gewährleistung raus, heißt es daher in den sauren Apfel beißen.
Eine Alternative wäre allenfalls vielleicht noch sich eine zweite Meinung einzuholen, wobei nach meinem laienahften Verständnis Späne im Getriebeöl reicht eindeutig sein sollten. Aber da halt ich mich mal zurück, und warte was unsere Spezies hier im Forum sagen.
Zitat:
@SCR_190iger schrieb am 2. Oktober 2019 um 08:35:59 Uhr:
Zitat:
@horoz1965 schrieb am 1. Oktober 2019 um 19:31:32 Uhr:
Was nun??
......
Das Thema Kulanz ist natürlich eine Frechheit seitens VW. Aber Kulanz ist halt was Freiwilliges.
...
Das ist doch Quark - es besteht eine Garantieversicherung, die im Übrigen vertragsgemäß auch zahlt. Die andere Hälfte ist folglich die Selbstbeteiligung, für die auch in anderen Fällen niemand aufkommt. Etwas anderes wäre es, wenn keine G-Versicherung vorhanden wäre und VW einen etwaigen Kulanzantrag negativ beschiede.
lese doch einfach, was ich geschrieben habe.
Dann wirst Du lesen, dass zwar einer der beiden Post Quark ist; jedoch nicht meiner.
Ich kenne den Unterschied zwischen Kulanz und Garantie.
Deine Formulierung gibt mehr Rätsel auf als das sie Klarheit schafft. Und - dass dir der Unterschied zwischen Garantie und Kulanz bekannt ist, habe ich nicht bezweifelt.
Nochmals - entweder Garantie(Versicherung) oder Kulanz.
Einfach daraus lernen und es wegstecken, wie ein Mann. Genau diese Streitigkeiten sind der Grund dafür, dass man immer die Garantie abwählen sollte. Entweder Gewährleistung, dann muss man sich auch nicht mit irgendwelchen anteiligen Selbstbeteiligungen herumschlagen. Eine Selbstbeschaffung ist fast immer günstiger. Bei ebay z. B. gibt es die Getriebe generalüberholt unter 1000€ vom Händler. Dann noch ein paar Kröten für den Einbau und für weniger als 1,5k€ sollte das Problem erledigt sein. Und das wichtigste: man hat sich ne Menge Stress gespart!
Zitat:
@horoz1965 schrieb am 1. Oktober 2019 um 19:31:32 Uhr:
Das Ende vom Lied die Einbaukosten sind mit neuem Getriebe ca.5000 € und davon müsste er laut Garantievertag die Hälfte selber bezahlen weil volle Kostenübernahme bis 50000 km vereinbart ist.
VW lehnt Kulanz ab weil bei Garantieverträge kein Kulanz gäbe.
Werkstatt sagt widerum könnte Schadensfall sein weil im Getriebeöl Metallspäne wären.
Was nun??
ICH würde genauso vorgehen wie mein Vorredner geschrieben hat. Eine gute freie Werkstatt aufsuchen, generalüberholtes Getriebe kaufen und da austauschen lassen.
Als bei meinem B6 damals der Ölpumpentrieb auseinander fiel, wollte VW von mir für die Reparatur satte 5000€ kassieren und lächerliche 10% Kulanz gewähren. Meine freie Werkstatt hat mit neuen Teilen und allem drum und dran keine 2200€ berechnet. Das einzigste Problem war damals schnell ein neues Ausgleichwellenmodul zu besorgen, nach 100 produzierten Teilen ging nur einer als Ersatz. Die Wartezeit und die suche hat sich definitiv für mich gelohnt.
Schaltgetriebe für den B8 gibt´s wie Sand am Meer 
wenn das Getriebe defekt ist...
ansonsten wäre ich auch immer für gebraucht. oder sowas: Ich habe an einem meiner Getriebe alle Lager tauschen lassen. 500€ in DE + Ein- und Ausbau
Zitat:
@SCR_190iger schrieb am 2. Oktober 2019 um 08:35:59 Uhr:
Zitat:
@horoz1965 schrieb am 1. Oktober 2019 um 19:31:32 Uhr:
Was nun??
Hmm, so wie ich es nun verstehe übernimmt der Garantievertrag im Rahmen des vertraglichen Vereinbarten doch ihre Leistung. Insoweit: Was erwartest Du rechtlich mehr, als das sich jeder an das vertraglich Vereinbarte hält?
Das Thema Kulanz ist natürlich eine Frechheit seitens VW. Aber Kulanz ist halt was Freiwilliges. Und wie VW bzw. VAG sich zu dem Thema verhält füllt ja das halbe Internet. Bei VW ist halt VW Kunde und nicht Autokäufer...
Wenn das Autohaus aus der Gewährleistung raus, heißt es daher in den sauren Apfel beißen.
Eine Alternative wäre allenfalls vielleicht noch sich eine zweite Meinung einzuholen, wobei nach meinem laienahften Verständnis Späne im Getriebeöl reicht eindeutig sein sollten. Aber da halt ich mich mal zurück, und warte was unsere Spezies hier im Forum sagen.
Zitat:
@horoz1965 schrieb am 1. Oktober 2019 um 19:31:32 Uhr:
Hallo!
Mein Sohn hat ein Passat B8, Bj.11.2015,2.0 TDI ca.75000 km,mit Schaltgetirebe.
Letztens ist uns aufgefallen dass beim Kurvenfahrt Geräusche von vorne kommt (links mehr wie rechts)daraufhin ist das Auto beim VW Vertragshändler wo immer Inspektion und Reparatur gemacht wurde untersucht worden.Angeblich haben die alles mögliche untersucht ,ausgebaut und wieder eingebaut was in Frage kommen könnte.
Zum Schluss würde nur das Getriebe übrig bleiben weil im Getriebeöl Metallspäne wären.
Das Ende vom Lied die Einbaukosten sind mit neuem Getriebe ca.5000 € und davon müsste er laut Garantievertag die Hälfte selber bezahlen weil volle Kostenübernahme bis 50000 km vereinbart ist.
VW lehnt Kulanz ab weil bei Garantieverträge kein Kulanz gäbe.
Werkstatt sagt widerum könnte Schadensfall sein weil im Getriebeöl Metallspäne wären.
Was nun??
So jetzt beim Passat neue Getriebe über 5000 € eingebaut aber das Problem.(Geräusch)ist immer noch da??,kann man jetzt die Rechnung über 2600 € verweigern oder lieber Gutachter und Rechtschutz einschalten?.