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gesetzliche Pflicht für Winterreifen !?

Themenstarteram 6. Januar 2004 um 17:03

Der erste Schnee ist gefallen und so geht es auf unseren Straßen wieder los. Viele sind noch mit Sommerreifen unterwegs und wissen gar nicht welche Gefahr sie für sich und andere darstellen.

Sparen auf Kosten der Sicherheit?

Ich möchte hier ein Diskussion anfangen, mit der Frage:

Sollen Winterreifen gesetzlich vorgeschrieben werden?

 

 

 

Weitere Infos für Interessierte: http://www.pro-winterreifen.de

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19 Antworten

.

am 7. Januar 2004 um 21:38

Zitat:

Original geschrieben von axsimuc

"[...]Wer bei winterlichen Strassenverhältnissen (wie z.B. mit Schnee und/oder Eis (teil-)bedeckter Fahrbahn) ohne Winterausrüstung (Winterreifen, Streugut, Schaufel, Decke etc.) am Strassenverkehr teilnimmt, wird mit x Euronen, y Punkten und z Monaten Fahrverbot bestraft.[...]"

Winterreifen - ja! Schön und gut! Aber:

Schaufel? Decken?? Streugut?!! Neinneinnein, lieber nicht! Mein Auto ist doch kein LKW:

Reserverad, Werkzeug, Wagenheber, Warndreieck, Verbandskasten, optional gäbe es noch Abschleppseil/stange, Starterkabel, Autoatlas oder Navisystem, Blenden für die Scheiben gegen Sonneneinstrahlung/Erhitzung, Halbgarage oder sonstige Winterfolien, Eiskratzer, Handbesen, Taschentücher, Enteiser, Reservekanister,CDs...

Natürlich habe ich den Großteil der Dinge nicht bei mir im Auto ;-) Aber hej, wer will denn freiwillig Streugut mitschleppen? Die grundlegenden Dinge haben schon ein nicht-unerhebliches Gewicht, Kleinvieh kostet halt auch Benzin...

Und naja Streugut - schon eine lustige Vorstellung: Wieviel denn? 5 Kilo, oder reicht ein 2,5 Kilo-Eimer?

Muß das Streugut einen TÜV-Siegel haben "Bundesweit annerkanntes Streugut für KFZ"?

Und die ganzen Umwelt-auflagen... Darf z.B der maximaler Salz-gehalt 3% überschreiten? Minimale / Maximale Körnergröße (Durchmesser, Form, etc.) der Kieselsteine?

Dann die Anwendung - " § X.Y: Das Streugut darf erst ab einer Schnee/Eisdeckendichte ab 4,2 cm angewendet werden. Das Streugut darf nur in einem Radius von 0,5m rund um das KFZ mit einer lockeren linksbewegung des rechten Handgelenks stets in Windrichtung verstreut werden."

Und so weiter und so fort... ;-)

Achso, bevor es einer falsch versteht - das war keine Anfeindung (nur so eine Vorstellung wie es evtl. ein paar Leute "normieren" würden), bin auch der Meinung, dass Winterreifen / wintertaugl. Ganzjahresreifen zumindest bei den entsprechenden Bedingungen Pflicht sein sollten. Es gibt nix ärgerlicheres wenn ein Wagen auf der Autobahn vor einem eine Steigung von 7% nicht schafft, weil er im tiefsten Winter mit Sommerreifen unterwegs ist...

Aber ich fänds beschissen, Punkte zu kassieren, wenn ich von Ort Ahausen ins 10km entlegene Bhausen fahre, nur weil ich kein Streugut, ne Schaufel oder ne Decke dabei habe... ;-)

Naja noch ist es ja in der Form nicht Gesetz ;-))

Allen eine gute Fahrt und dass sie diese Dinge (Schaufel, Decke etc.) nicht gebrauchen müssen!

Re: gesetzliche Pflicht für Winterreifen !?

 

Zitat:

Original geschrieben von Bleman

Sollen Winterreifen gesetzlich vorgeschrieben werden?

Ja, ich wäre dafür.

Scheinbar braucht man in Deutschland für alles und jedes ein Gesetz oder eine Verordnung, sonst bewegt sich nichts...:(

Aber vielleicht würde es ja schon was bringen, wenn die Versicherung sich dazu durchringen könnten, bei Fahrzeugen, die auf Grund fehlender Winterreifen im Winter Unfälle verursachen, den Kaskoschutz zu verweigern und in der Haftpflicht die Halter bis zur Regreßgrenze in Anspruch zu nehmen. Dann würde sicherlich auch schlichten Gemütern bewußt, wie unglaublich preiswert Winterreifen in Deutschland zu bekommen sind....

Yep, ich wäre auch dafür,

auch wenn ich im Moment selbst noch mit Sommerreifen unterwegs bin(na ja, wenigstens sind die noch neu und haben volles Profil, auch wenns keine Ausrede ist)

Aber Streugut, Schaufel, Decke etc fänd ich absoluten Schwachsinn (abgesehen davon würd ich das eh nicht in mein Auto kriegen, und nen Hänger kommt bei mir net ran)!

.

Da kommen wir auch wieder zu der beliebten Frage: Wie definiert sich ein Winterreifen? Bei meinen Reifen steht auch M+S drauf - aber ich weiß, daß es für den Winter besseres gibt. In Skandinavien ist ab November übrigens Winterreifen-Pflicht, was ein Winterreifen ist und was nicht entscheidet dort die Polizei nach Augenmaß...

Nun ja, Bergegurt, Decke und Klappspaten habe ich eh an Bord, der Bergegurt ist in den Wintermonaten eigentlich immer ein Garant für Nebeneinkünfte ;) Von daher können die Reifen eigentlich nicht soo schlecht sein. Auch wenn in letzter Zeit genügend Bekannte und Fachmagazine versuchen, mir das einzureden...

Wenn ich so die momentane Fahrsituation hier in der Gegend sehe, sind mir aber solche Leute, die im Winter bewußt auf Sommerreifen unterwegs sind immer noch lieber als diejenigen, die auch bei Glätte fahren wie im Sommer (Ich habe doch Winterreifen...).

Gruß

Derk

Zitat:

Original geschrieben von der_Derk

Wenn ich so die momentane Fahrsituation hier in der Gegend sehe, sind mir aber solche Leute, die im Winter bewußt auf Sommerreifen unterwegs sind immer noch lieber als diejenigen, die auch bei Glätte fahren wie im Sommer (Ich habe doch Winterreifen...).

Ich halte diese beiden Extreme für NICHT akzeptabel. Ein vernünftiger und sicherheitsbewußter Fahrzeuglenker wählt den Mittelweg (Winterreifen UND angepaßte Fahrweise).....

am 8. Januar 2004 um 20:30

Zitat:

Original geschrieben von axsimuc

Streugut: darf man an jeder öffentlich abgestellten Streugutkiste für private Zwecke gratis entnehmen, im Winter sind 5 ltr. (= kg) auch nicht schlecht auf der Antriebsachse, manche nehmen lieber Gehwegplatten ... Und wie sichert man das Auto, wenn man an einer Steigung vom Eisregen überrascht wird und der Wagen im Zeitlupentempo auf dem Eis den Berg zurückrutscht? Da habe ich schon nachts um 2 Uhr den Dreck von der Autobahnböschung mit blossen Händen zusammengekratzt! Ach ja, an jeder Ecke stehen sowieso ein paar hilfsbereite Schieber.

Schaufel: Wie bekommt man den Wagen wieder frei, wenn er vom Schneepflug eingeschoben wurde? Ferner wird damit ein Parkplatz frei geschaufelt, aber die Mehrzahl läßt die Karre ja in zweiter Reihe über Nacht stehen und zahlt lieber im Fitnesstudio ... Und zum Kettenauflegen ist ein schneefreier Platz rund ums Rad auch nicht schlecht!

Decke: Bei 6 Stunden im Stau ist ja das Rote Kreuz da mit einer Hotelbewirtung, alles gratis. Und die Verletzten liegen warm eingepackt in der Alufolie aus dem Verbandskasten.

Und die Kosten:

Streugut: kostet nix

Schaufel: in jedem Gartencenter für 10-20€ (Schneeschaufel mit abnehmbarem Stiel)

Decke: ein alter Fetzen liegt in jedem Haushalt, gibt es auch als Werbegeschenk auf Automessen

Fazit: Für jeden erdenklichen unnötigen Mist werfen die Autofahrer die Kohle zum Fenster hinaus (dummundwichtig lebt blendend davon, sei es denen gegönnt!), aber für die Unbill eines schneereichen Winters ist eine Mindestvorsorge schon zuviel, dies ist der eigentliche Schwachsinn. Ich sehe nur die zwei Alternativen: entweder mit einer guten Ausrüstung in den Winter starten oder daheim im Bett bleiben und für Nachwuchs sorgen.

Absolut richtig,

gilt aber nur wenn man eine längere Fahrt in entsprechenden Gegenden unternimmt, dann aber in jedem Fall!

Um auf mein Beispiel zurückzukommen: Da Ahausen von Bhausen nicht allzu weit ist, muß man auch nicht auf ne Autobahn oder in einen Stau der 6 Stunden anhält. Wenn, dann ist man auch zu Fuss innerhalb der 6 Stunden in einem anderen Ort, z.b Xhausen. -> Decke braucht man in dem Fall nicht auch wenn man Sie daheim hat. (Kann aber auch ohne Winter trotzdem von Nutzem sein, ganz nebenbei.)

Schaufel: Ok je nach dem - sagen wir mal man startet aus der Garage dann nein. Schneepflug sollte so schlau sein, keine anderen Autos zuzuschütten.

Und in extremlagen (eine Stadt bei 1000m überm Meeresspiegel) gibt es im extremen Schneefall die Anweisung, nicht am Straßenrand zu parken, oder eben auf eigene Gefahr. Da aber jetzt z.B Ahausen und Bhausen 280 m überm Meerespiegel z.B. in Süddeutschland liegt, fällt dort höchstens mal 5cm Schnee -> Schaufel braucht man dann nicht.

Streugut: Ich habe mal von jmd in Bhausen gehört, er hätte den ganzen Winter mächtig gestreut (Kieselsteine) weil er am Berg wohnt und da es sehr unangenehm sein kann wenns glatt ist. Hat sich gelohnt! Kam wunderbar die Auffahrt und den Berg runter und auch wieder hoch. Bis der Frühling kam ;-)

Dann drehten seine Räder auf dem Asphalt-liegenden Steinchen durch... (Ist extrem aber tatsächlich passiert - naja also auch "Streuen" muß man mit Vernunft)

Fazit: In einer Gegend, wo es nur seichte Winter gibt und Extremitäten (6 Std. Stau, meterweise Schnee) nicht entstehen, reichen Winterreifen. Fände es inakzeptabel, wenn ich auf dem Weg zum Supermarkt bestraft werden würde, weil ich "Streugut etc." nicht dabei habe obwohl ichs definitiv nicht brauche.

Unternehme ich eine große Reise oder bewege ich mich in einer Gegend, wo es zu sowas kommen kann, ist es meine Pflicht mich dafür gemessen auszurüsten (Diese Sachen mitführen). Dort finde ich es auch vertretbar, Strafen fürs Mißachten zu vollziehen. Oder man bleibt wirklich daheim - für Nachwuchs sorgen macht ja auch Spaß ;-)

Man müßte also das abwegen - ein generelles Gesetz für das Mitführen dieser Sachen halte ich für Schwachsinn. Schon gar im Sommer / Ganzjahr. Und da tritt ein weiteres Problem auf: Ab wann ist Winter und bis wann? Kann auch schon im Oktober glatt sein, oder sogar noch im April schneien (je nach Gegend).

Winterreifen allerdings sind nicht von diesem Problem betroffen, die kann man auch immer anhaben. Gibt ja auch Ganzjahresreifen...

Zitat:

Original geschrieben von XetrO

Fazit: In einer Gegend, wo es nur seichte Winter gibt und Extremitäten (6 Std. Stau, meterweise Schnee) nicht entstehen, reichen Winterreifen. Gibt ja auch Ganzjahresreifen...

Ganzjahresreifen sind ja auch 'ne Alternative für Leute, die absolut keine Winterreifen haben möchten (z.B. weil sie in Gegenden mit sehr milden Wintern leben).

Also ich kann euch verstehen ( zum Teil )

Winterreifen sind sicherlich ne schöne Sache, aber gesetzlich vorschreiben find ich ne frechheit.

Bsp:

Ich lebe im Ruhrgebiet, genauer in Dortmund und in diesem Winter gab es bis heute KEINEN einzigen Tag Schnee auf den Straßen.Und Glatteis ??? kann mich an 2 Tage erinnern, wo es für 5 Minuten Gehagelt hatte wie Sau und auch die Straßen sofort extrem vereist waren, aber 20 Minuten später war alles so als wäre nie was gewesen.

Und da konnte keiner Fahren ( auch nicht mit den Top-Favoriten der Winterreifen )

 

Und da frag ich euch mal ganz im Ernst:

Wozu eine Pflicht, dass man im Winter den Abstand zum Vorderman vergrößern sollte ist klar ( nicht nur wegen des Bremsweges, auch der Sichtverhältnisse usw. anpassen ).

Ich habe doch nur Nachteile durch Winterreifen ( Verschleiß, Verbrauch, Preis )

daher wozu.

Das man in bestimmten Regionen ( z.B. Bayern oder sonst wo ) eventuell im Winter ohne Winterreifen nicht mehr wegkommt kann ich mir vorstellen, aber das ist nunmal nicht überall so.

Und wenn man im Winter einen Unfall baut, und es nachweislich nicht passiert wäre, wenn man Winterreifen gahabt hätte, dann darf die Versicherung die Schadensregulierung auf 50% runtersetzen, aslo muss man die anderen 50% selbst zahlen.

Ich denke, dass ist doch wohl genug.

Denn dadurch kann jeder selbst entscheiden, ob er umsteigt oder nicht.

Und einem vorzuschreiben, Winterreifen zu fahren, wenn man sie absolut nicht braucht find ich ne Sauerei.

Denn die meisten Unfälle werden nicht gebaut, weil die falschen Reifen drauf sind, sondern vielmehr, weil sehr viele genau so fahren wie im Sommer.

Da wird der Mindestabstand weit unterschritten, es viel zu schnell gefahren und und und.

Wenn einfach vernünftig vorrausschauend gefahren wird mit dem endsprechendem Abstand, passiert nix.

Es wird sicherlich auch einige Leute geben, die noch nie Winterreifen drauf hatten und trotzdem keinen Unfall hatten ( aber ohne dabei eine Schildkröte im Straßenverkehr abzugeben ) es liegt halt sehr viel an der vorrausschauenden Fahrweise und ab un zu ein wenig Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer und nicht immer nach dem Motto " Ähh über die Kreuzung komm ich noch oder das schaff ich noch vor dir"

am 11. Januar 2004 um 21:28

Hi,

kann mich Jimmy nur anschließen. Eine Pflicht ist Blödsinn. Natürlich ist es ärgerlich wenn einer meint mit Sommerreifen im Winter durch die Mittelgebirge zu fahren. Natürlich ist ein Winterreifen ab einer bestimmtem Temperatur besser als ein Sommerreifen - auch ohne Schnee. Aber warum soll ich mir Winterreifen draufmachen wenn ich bei Schnee nicht fahre weil ich auch mit ÖNV auf die Arbeit komme. Und die Rennleitung bei uns im Dezember bei 12 Grad+ Knollen verteilt weil man keine Winterreifen drauf hat. Es reicht schon an Verboten die meist schwachsinnig kontolliert werden - oder hat sich noch niemand gefragt, warum in Tempo 30 Zonen nicht vor der Schule kontrolliert wird wenn Schulkinder unterwegs sind. Aber Abends um 18 Uhr 10m vor dem Ende 30 Schild sich die Raubritter postieren. (bei mir 36KM/h)

cu

pp

Hi,

ich sehe eigentlich auch keinen Grund darin, Winterreifen gesetzlich vorzuschreiben. Und das obwohl ich in einer "schneebefallenen" Gegend wohne und deshalb auch min. 5 Monate/Jahr mit Winterreifen unterwegs bin.

Es gibt einfach zu viele Gegenden, in denen Winterreifen wirklich meist nicht erforderlich sind, bzw. man die betroffenen Tage auf andere Verkehrsmittel zurückgreifen kann.

Sollte aber wieder jemand auf die Idee kommen mit Sommerreifen und Skiern im Gepäck Richtung Alpen zu fahren um dort dann km-langen Stau zu verursachen, so sollte man so etwas schon mit entsprechendem Bussgeld honorieren.

Also nach dem Motto: Winterreifen sind nicht Pflicht, aber wenn du aufgrund fehlender WR einen Unfall oder Kosten (Bergung, etc.) verursachst, dann schön die Brieftasche zücken...

Gruß Jürgen

Themenstarteram 25. Januar 2004 um 8:38

Zitat:

Original geschrieben von Designs

Also nach dem Motto: Winterreifen sind nicht Pflicht, aber wenn du aufgrund fehlender WR einen Unfall oder Kosten (Bergung, etc.) verursachst, dann schön die Brieftasche zücken...

Wenn der Unfall passiert ist, ist es aber schon zu spät. Wenn mir jemand ins Auto fährt und der Unfall hätte mit Winterreifen verhindert werden können, habe ich auch nichts davon wenn der andere ein Bußgeld bezahlen muss.

Es ist bekannt und auch erwiesen, dass Winterreifen bei einer Temperatur unter 7 Grad die bessere Haftung haben und somit auch einen kürzeren Bremsweg. Diese entscheidenen Meter beim Bremsen können dann vielleicht schon den Unfall verhindern. Es muss ja nicht nur ein Blechschaden sein, vielleicht kommen ja auch Menschen zu Schaden.

Wenn man kein Geld für Winterreifen ausgeben will, muss man aber auch so konsequent sein, bei niedrigen Temperaturen wirklich die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen.

Ich finde es unverantwortlich im Winter ohne Winterreifen zu fahren. Entweder ich lasse das Auto stehen oder fahre mit dem Bus. Das muss aber jeder selbst mit seinem Gewissen vereinbaren können, ob er damit klar kommen würde, wenn er einen Unfall mit Personenschaden verursacht, der durch Winterreifen verhindert werden hätte können.

Sparen ja, aber nicht auf Kosten der Sicherheit.

am 25. Januar 2004 um 10:48

Hi,

tja mal ganz überspitzt gesagt und man sollte nur Sommerreifenfahren dürfen die die sichersten Laufeigenschaften haben und bei Regen nur die mit den besten Aquaplaningeigenschaften usw. und wehe wenn nicht......also wirklich wo sind wir denn.

cu

pp

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