Geschwindigkeitslimit-Assistent
Mein Geschwindigkeitslimit-Assist zeigt brav und verlässlich die Tafeln der Geschwindigkeitsbegrenzungen und deren Aufhebungen an. Frage: kann man einen X204 Mopf so einstellen, dass dieser die verlangte Höchstgeschwindigkeit automatisch annimmt (wäre das Tüpfelchen auf dem i) oder muss ich den Weg über den LIM-Knopf der Speedtronic nehmen? Ersteres wäre auch freundlicher den Blechpolizisten gegenüber.
Beste Antwort im Thema
Ohne Worte, nur Fakten!
Abstandsregler: 17% weniger schwere Unfälle mit Personenschaden (Bericht der Bundesanstalt für Straßenwesen, BASt Reihe Fahrzeugtechnik.
Notbremsassistent: 28% weniger Auffahrunfälle mit Personenschaden (Studie der Unfallforschung der Versicherer, GDV Demonstration von Notbrems- und Auffahrwarnsystemen am Pkw, 2009)
Spurhalteassistent: 49% weniger Lkw-Unfälle durch Spurverlassen auf Autobahnen (Allianz Zentrum für Technik, AZT Wirkungspotentiale von ACC und Lane Guard System bei Nutzfahrzeugen, 2006)
Spurwechselassistent: 26% weniger Unfälle beim Spurwechsel (Insurance Institute for Highway Safety, Crash Avoidance Potential of Five Vehicle Technologies, IIHS 2008)
Einparkassistent: 30% der Versicherungsschäden entstehen bei Parkmanövern (Allianz Zentrum für Technik, AZT 2008)
Lichtsysteme: 18% weniger Verkehrstote durch mehr Sicht auf Autobahnen und Landstraßen (TÜV Rheinland Einfluss der Beleuchtung an Fahrzeugen auf das nächtliche Unfallgeschehen in Deutschland, 2007)
Nachtsichtassistent: 6% weniger Verkehrstote bei Nacht (eIMPACT Consortium, Impact Assessment of Intelligent Vehicle Safety Systems, 2008)
Verkehrszeichenbeobachter: 60% Verkehrsverstöße durch überhöhte Geschwindigkeit (Kraftfahrt-Bundesamt, KBA Verkehrsauffälligkeiten, 2007)
Und ICH möchte nicht in einem PKW sitzen wenn ein LKW von hinten UNGEBREMST in einen Stau fährt. Deshalb finde ich dieses sehr, sehr gut!
Ab 1. November ( 2013 )müssen neuzugelassene ( leider nur Neuzulassungen)Fahrzeuge sowohl über Spurhalteassistenten als auch Abstandsregeltempomaten verfügen. Darauf wies am Freitag Martin Bulheller vom Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) hin. Die Regelungen griffen zeitgleich in ganz Europa, um "Wettbewerbsnachteile und Preisunterschiede zu vermeiden". Die entsprechende Verordnung der EU stammt bereits aus dem Jahr 2009.
Am Mittwoch hatte der Fahrer eines tschechischen Sattelzugs auf der A6 bei Sinsheim (Baden-Württemberg) am Steuer einen Schlaganfall erlitten. Der Tempomat hielt die Geschwindigkeit und das Fahrzeug hinterließ eine Spur der Verwüstung. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand.
Bei Spurhaltewarnsystemen überwachen Radarsensoren oder Kameras die Straßen, die Fahrbahnführung wird anhand der Mittel- und Seitenmarkierungen erkannt. Droht das Fahrzeug ungewollt die Spur zu verlassen, zum Beispiel wenn kein Blinker gesetzt ist, erhält der Fahrer eine optische oder akustische Warnung.
Abstandsreglungsassistenten in Verbindung mit einem Notbremssystem funktionieren ebenfalls mit Sensoren. Sie messen die Entfernung zu anderen Objekten wie etwa zu vorausfahrenden Autos. Durch die Geschwindigkeit, mit der sich der Fahrer dem Gegenstand nähert, errechnet das System, ob es zu einem Aufprall kommen kann und macht den Fahrer darauf aufmerksam. Sollte er das Tempo nicht reduzieren, wird eine automatische Notbremsung eingeleitet. Damit lassen sich zwar nicht alle Unfälle verhindern, wohl aber deren Folgen, weil das Fahrzeug mit deutlich niedrigerer Geschwindigkeit mit dem Gegenstand zusammenstößt.
Anfang März hatte der Verband in Hamburg eine Studie vorgestellt, in der die Assistenzsysteme zwei Jahre lang getestet wurden. Der Feldversuch ergab bei Lastwagen und Bussen, die mit den Sicherheitssystemen ausgestatten waren, ein um 34 Prozent geringeres Unfallrisiko. "Das ist ein deutlicher Zugewinn an Sicherheit", sagte Bulheller.
Und von diesen Unfällen wird doch sehr häufig berichtet;LEIDER.
Jeder Mensch der durch ein solches System nicht stirbt oder verkrüppelt wird rechtfertigt solch ein System.
Den Volkswirtschaflichen Schaden und die Kosten durch KH und REHA und sonst was, mal ganz beiseite gelassen,
hpad
sry., kürzer ging es nicht.
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56 Antworten
Zitat:
Viel Erfolg bei der Suche nach einer UNABHÄNGIGEN Studie, die eindeutig belegt, dass die Unfallhäufigkeit dank ABS abgenommen hat.
Ob Studie "unabhängig" oder "wissenschaftlich", am besten ist die eigene Erfahrung. Ich war mal an einem professionellen Anti-Schleuderkurs im Winter auf 1800 M.ü.M. und fuhr die Übungen sowie mit ABS als auch ohne. Die Resultate waren eklatant zu Gunsten von ABS. Diese eigene Erfahrung gebe ich gerne weiter, aber nur an Jemanden, der sie will!
Enzobounty
Zitat:
Daher nochmal meine Aufforderung an dich, hier mal einwandfreie, objektive Untersuchungsergebnisse zu posten, die unwiderlegbar beweisen, dass ABS zu weniger Unfällen geführt hat.
Sorry, aber irgendwie bist du aus einer anderen Welt oder ein Provokant.
Mich interressiert eine Studie etc darüber überhaupt nicht.
Aber irgendein User fordert andere User auf, eine Studie hier zu veröffentlichen ohne selbst aktiv zu werden.
Wenn manche der Kommentatoren an den entscheidenden Stellen in der Entwicklung sitzen würden, säßen wir immer noch auf Bäumen, würden uns mit Bananen bewerfen und den Affen zusehen, wie sie mit ihren Fahrzeugen bequem, schnell und sicher von A nach B kämen.
Es gibt Studien von DB, die besagen, daß der Bremsassistent dafür gesorgt hat, daß sich bei Einsatz dieser Systeme die Anzahl der Auffahrunfälle um rund 20% verringert hat und am Steuer saßen keine Affen.
Zitat:
@udogigahertz schrieb am 15. Dezember 2014 um 17:21:33 Uhr:
Nein, lassen sich eben NICHT auf PKWs übertragen! Motorräder sind Zweiräder, ist das nicht bekannt?Zitat:
@Tamino schrieb am 15. Dezember 2014 um 16:02:26 Uhr:
Die Zeitschriften sind derzeit voll bezügl. des Sicherheitsgewinns von ABS bei Motorrädern. Die Ergebnisse lassen sich auch auf PKW übertragen.
Das ist mir schon bekannt. Ich fordere Dich jetzt auf, Deine Behauptungen zu beweisen. Du stehst hier in der Pflicht, nicht andere. So langsam finde ich Deine Anwürfe lächerlich.
Zitat:
@itsvloi schrieb am 15. Dezember 2014 um 18:28:36 Uhr:
Wenn manche der Kommentatoren an den entscheidenden Stellen in der Entwicklung sitzen würden, säßen wir immer noch auf Bäumen, würden uns mit Bananen bewerfen und den Affen zusehen, wie sie mit ihren Fahrzeugen bequem, schnell und sicher von A nach B kämen.Zum Glück sitzen ja nicht die hier schreibenden Kommentatoren an den entscheidenden Stellen der Entwicklung, sondern andere und sorgen mit ihrer unkritischen Fortschrittsgläubigkeit und undifferenzierten Beurteilungen immer wieder für entsetzliche Irrtümer, wie Atomkraftwerke, Contergan Tabletten usw. usw...
itsvloi schrieb am 15. Dezember 2014 um 18:28:36 Uhr:
Es gibt Studien von DB, die besagen, daß der Bremsassistent dafür gesorgt hat, daß sich bei Einsatz dieser Systeme die Anzahl der Auffahrunfälle um rund 20% verringert hat und am Steuer saßen keine Affen....und dann sind da noch diejenigen, die tatsächlich glauben, dass "pseudo-wissenschaftliche" Pressemeldungen von Firmen, die ein Produkt verkaufen wollen, sogenannte Studien sind..
Nein, danke, da sitze ich doch lieber auf einem Baum und schaue dem Treiben der Affen zu.
Ab und an steige ich dann mal herab und versuche meinen Teil dazu beizutragen, dass nicht alles was machbar ist auch tatsächlich umgesetzt bzw. zur Pflicht wird.
BM-350
Zitat:
@Tamino schrieb am 15. Dezember 2014 um 18:42:53 Uhr:
Ich fordere Dich jetzt auf, Deine Behauptungen zu beweisen. Du stehst hier in der Pflicht, nicht andere. So langsam finde ich Deine Anwürfe lächerlich.
Im Gegenzug fordere ich dich auf, mal selber dein Gehirn einzuschalten und etwas Denkarbeit zu leisten.
Ihr behauptet, dass ABS die Unfallhäufigkeit entscheidend verringert habe ohne dafür irgendwelche Belege bringen zu können.
Wenn man jetzt mal nachdenkt, wird man zu folgenden Feststellungen kommen:
- Das ABS-System verkürzt keineswegs den Bremsweg, es verlängert ihn unter bestimmten Umständen sogar
Zitat:
Auf trockener Straße und losem Untergrund – zum Beispiel Schotter oder Schnee – kann sich der Bremsweg dagegen verlängern.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/AntiblockiersystemJetzt mal die Frage an euch Gehirnakrobaten: Bitte mal kurz erklären, WIE das gehen soll: Unfallverhinderung durch Verlängerung der Bremswege? Ich begreifs nicht.
- Das ABS-System verhindert jedoch ein Ausbrechen, ein Schleudern des Autos, weil ein Blockieren einzelner Räder verhindert wird.
- Dadurch werden keine Unfälle verhindert, Unfallfolgen und die Schwere von Unfällen werden jedoch positiv beeinflusst.
Dazu hier nochmal Wikipedia:
Zitat:
Vorteile (insbesondere beim Betrieb auf festem Untergrund)
Das Fahrzeug bleibt auch bei Vollbremsungen lenkbar, so dass das Hindernis umfahren werden kann.
Besonders auf nassen Straßen weist das Fahrzeug besseres Bremsverhalten und kürzere Bremswege auf.
Schonung der Reifen, da sich die Reifenabnutzung gleichmäßig über den Umfang verteilt. Im Gegensatz dazu kann bei einer Blockierbremsung der Reifen an einer Stelle stark abgetragen werden. Dadurch entstehen Bremsplatten, welche einen unruhigen Lauf und starke Geräuschentwicklung verursachen.
Bessere Lenkbarkeit auf unterschiedlich griffiger Fahrbahn durch Giermomentenabschwächung.
Die Bremskraft kann radindividuell optimal gesteuert werden
Kein Wort davon, dass ABS etwa die Unfallhäufigkeit positiv beeinflusst.
Und nun?
Wie oder womit werde ich jetzt von euch angegriffen?
Grüße
Udo
Ups, Wikipedia gilt als einwandfreier objektiver Bericht?
Na dann zitiere ich doch mal Wikipedia und dies korrekt!
Zitat:
Bei fester Fahrbahn und den üblichen Materialpaarungen (Gummi mit Asphalt/Beton) ergibt sich der kleinstmögliche Bremsweg bei noch rollendem Rad, und nicht bei blockiertem Rad. Bei bestimmten abweichenden Bedingungen (Schnee, lockerer Sand) wird der kürzestmögliche Bremsweg bei blockierenden Rädern erreicht, doch die Lenkfähigkeit geht dann verloren. Als Bremshilfe bietet hier ABS einen Kompromiss an: Zwar kann es mit ABS zu einer Verlängerung des Bremswegs kommen, doch das Blockieren mit seinen nachteiligen Folgen wird vermieden.
Ein ähnlicher Effekt wie ABS wurde früher durch die sogenannte Stotterbremse erzielt, insbesondere auf glatten Straßen. Dabei wurde in schneller Folge das Bremspedal gedrückt und entlastet. So konnte ein Kompromiss zwischen Bremswirkung und Lenkbarkeit erzielt werden. Im Gegensatz zu modernen ABS konnte die Bremswirkung dabei nicht unterschiedlich für jedes Rad dosiert werden. Bei Fahrzeugen mit ABS ist diese Fahrtechnik hinfällig.
Vorteile (insbesondere beim Betrieb auf festem Untergrund)
Das Fahrzeug bleibt auch bei Vollbremsungen lenkbar, so dass das Hindernis umfahren werden kann.
Besonders auf nassen Straßen weist das Fahrzeug besseres Bremsverhalten und kürzere Bremswege auf.
Schonung der Reifen, da sich die Reifenabnutzung gleichmäßig über den Umfang verteilt. Im Gegensatz dazu kann bei einer Blockierbremsung der Reifen an einer Stelle stark abgetragen werden. Dadurch entstehen Bremsplatten, welche einen unruhigen Lauf und starke Geräuschentwicklung verursachen.
Bessere Lenkbarkeit auf unterschiedlich griffiger Fahrbahn durch Giermomentenabschwächung.
Die Bremskraft kann radindividuell optimal gesteuert werden
Nachteile
Auf Fahrbahnoberflächen mit losem Untergrund, wie z. B. Sand, Schotter oder Schnee kommt es ohne ABS bei blockierten Rädern zu einer Keilbildung vor dem Rad. Dieser Keil kann zu einer Verkürzung des Bremswegs führen.[20] Wird dieser Bremskeil nicht aufgebaut, erhöht sich in der Regel der Bremsweg.
Quelle: Wikipedia
Wenn ich den vorletzten Beitrag so lese verspüre ich Lust, auch diesen Thread, von einem Mod schließen zu lassen. Ist aber leider nicht mein Thread. 😠
Es/Er bringt einfach nichts mehr und es macht keine Freude hier noch etwas zu schreiben.
Und ich kann TT verstehen dass er, leider, seinen Thread „Premium Diesel“ auch „aufgeben will“.
Zitat:
@mb180 schrieb am 18. Dezember 2014 um 11:55:03 Uhr:
Ups, Wikipedia gilt als einwandfreier objektiver Bericht?
Na dann zitiere ich doch mal Wikipedia und dies korrekt!
Zitat:
@mb180 schrieb am 18. Dezember 2014 um 11:55:03 Uhr:
Quelle: WikipediaZitat:
Bei fester Fahrbahn und den üblichen Materialpaarungen (Gummi mit Asphalt/Beton) ergibt sich der kleinstmögliche Bremsweg bei noch rollendem Rad, und nicht bei blockiertem Rad. Bei bestimmten abweichenden Bedingungen (Schnee, lockerer Sand) wird der kürzestmögliche Bremsweg bei blockierenden Rädern erreicht, doch die Lenkfähigkeit geht dann verloren. Als Bremshilfe bietet hier ABS einen Kompromiss an: Zwar kann es mit ABS zu einer Verlängerung des Bremswegs kommen, doch das Blockieren mit seinen nachteiligen Folgen wird vermieden.
Ein ähnlicher Effekt wie ABS wurde früher durch die sogenannte Stotterbremse erzielt, insbesondere auf glatten Straßen. Dabei wurde in schneller Folge das Bremspedal gedrückt und entlastet. So konnte ein Kompromiss zwischen Bremswirkung und Lenkbarkeit erzielt werden. Im Gegensatz zu modernen ABS konnte die Bremswirkung dabei nicht unterschiedlich für jedes Rad dosiert werden. Bei Fahrzeugen mit ABS ist diese Fahrtechnik hinfällig.
Vorteile (insbesondere beim Betrieb auf festem Untergrund)
Das Fahrzeug bleibt auch bei Vollbremsungen lenkbar, so dass das Hindernis umfahren werden kann.
Besonders auf nassen Straßen weist das Fahrzeug besseres Bremsverhalten und kürzere Bremswege auf.
Schonung der Reifen, da sich die Reifenabnutzung gleichmäßig über den Umfang verteilt. Im Gegensatz dazu kann bei einer Blockierbremsung der Reifen an einer Stelle stark abgetragen werden. Dadurch entstehen Bremsplatten, welche einen unruhigen Lauf und starke Geräuschentwicklung verursachen.
Bessere Lenkbarkeit auf unterschiedlich griffiger Fahrbahn durch Giermomentenabschwächung.
Die Bremskraft kann radindividuell optimal gesteuert werden
Nachteile
Auf Fahrbahnoberflächen mit losem Untergrund, wie z. B. Sand, Schotter oder Schnee kommt es ohne ABS bei blockierten Rädern zu einer Keilbildung vor dem Rad. Dieser Keil kann zu einer Verkürzung des Bremswegs führen.[20] Wird dieser Bremskeil nicht aufgebaut, erhöht sich in der Regel der Bremsweg.
Ja und? Wo steht da was drin von "ABS hat Unfälle verhindert" oder "die Unfallhäufigkeit ging seit Einführung von ABS dramatisch zurück"?
Steht nirgendwo, weil das eben nicht stimmt, die Einführung von ABS hat keineswegs die Unfallhäufigkeit vermindert, allenfalls wäre die Schwere von Zusammenstößen weniger dramatisch gewesen, aber auch das bezweifle ich massiv, weil kaum ein Durchschnittsfahrer im ABS-Bremsen und gleichzeitigem Lenken geübt ist.
ABS ist schön und gut, ja sicher ist es das, mehr aber auch nicht.
Zum unfallfreien Fahren unbedingt notwendig ist ABS bestimmt nicht. Da ist immer noch der Fahrer das bestimmende Element, auch mit ABS, ESP, mit aktivem Abstandsradar, mit Tempomat und Spurhalteassistent sowie einem toten-Winkel-Warner an Bord, obliegt es letztlich dem Fahrer allein, ob er angepasst fährt, ob er Vorsicht walten lässt oder eben nicht.
MIT all den Helferlein steigt die Gefahr des Unbesorgtseins dramatisch an, warum schon mal in Bremsbereitschaft gehen, wenns vorne stockt? Man hat ja den "Pre-Brems-Safe-Automaten", der weit vorher schon Bremsdruck aufbaut, warum bremsen, wenn der Vordermann bremst? Man hat ja den aktiven Abstandshalter, der automatisch eine Notbremsung einleitet, warum bei Glatteis das Tempo vermindern? Man hat ja ESP, das ein Schleudern verhindert usw.
Selbst denken? Muss man nicht mehr, das Auto denkt mit.
Ist es denn schon so weit, dass das Auto intelligenter ist als die Fahrer?
Wenn ich mir hier so manche Beiträge anschaue, könnte man zu dem Schluss kommen, leider.
Grüße
Udo
Zitat:
@udogigahertz schrieb am 18. Dezember 2014 um 10:33:37 Uhr:
... und das zieht sich durch fast alle Deine Beiträge hindurch. Vielleicht gibt es ja andere Gebiete, die Du begreifst.Zitat:
Ich begreifs nicht.
Jede Ähn🙂lichkeit mit lebenden Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Nach den vielen Beiträgen hier wollte ich einmal etwas „entspannendes“ Schreiben um den Thread, vielleicht, doch noch einen „Dreh“ zu geben.
Lustig ?, ironisch ? aber, so finde ich, auch ein wenig ERNSTHAFT gemeint.
Soll dann wirklich man letzter „Beitrag“ in diesem Thread sein.
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Es war einmal einen Institution die verteilte, und verteilt auch heute noch, “Preise“
für unfallfreies Fahren.
Da gibt es Auszeichnungen für 10, 20, 25, 30, und 40 jähriges unfallfreies Fahren.
Dazu gibt es , je nach Dauer , einen Silbernen oder Goldenen Eichenkranz.
Und, man(n)/Frau kann es sich kaum vorstellen. Für 50 Jahre unfallfreies Fahren
gibt es ein „Goldenes Lorbeerblatt“.
Im Wirtshaus , bei einem Humpen Bier, erzählten die „ganz Großen“ am Stammtisch dass es doch wohl klar wäre wer die Auszeichnung verdient hätte da alle Anderen ja keine Ahnung vom Autofahren haben und nur Sie hätten die Auszeichnung verdient.
Und so trug sich zu das jedermann, welcher diese Auszeichnung bekam, auf die Bühne
ging die Auszeichnung „schwenkte“ und dem Volk kundtat was er doch für ein toller Hecht ist.
Ich bin 50 Jahre UNFALLFREI gefahren; schaut her. Ich bin der GRÖSSTE.
Und das ging Jahr für Jahr so.
Aber einmal, der Tag der Ehrung war wieder gekommen, da trat der Geehrte auf die Bühne und schwenkte nicht seinen Lorbeerkranz sondern war ernst und besonnen.
Ein Raunen ging durch den Saal. Was war passiert?
Der Geehrte trat vor und bedankte sich bei „Hunderten“ von anderen Autofahrern.
Als man(n)/Frau Ihn fragte warum er dieses mache antwortete der Mann.
Ohne all die Anderen hätte ich es nie geschafft 50 Jahre unfallfrei zu fahren.
Ihr habt, als ich nicht aufgepasst habe, für mich mit aufgepasst. Und dafür danke ich Euch.
Und alle klatschen und jubelten ob der Weisheit dieses Autofahrers.
Und die Moral von der Geschicht.
Was wohl damals ( und auch heute noch ) die anderen Autofahrer waren, werden, und das ist MEINE Meinung, wohl immer mehr die Assistenzsysteme, und ich hoffe sehr, auch noch die anderen Autofahrer.
Beste Grüße
hpad
Ich kann mich da hpad nur kopfschüttelnd anschließen !
Selten so viel unlogisches u. irrationales "Geschschwätz " gelesen wie hier v. einigen geschrieben wird 🙄😮
Zum Punkt " Rabatt bei d. KFZ-Versicherung mit ABS " :
Das wurde nicht deshalb für PKW wieder gestrichen , weil es angeblich nichts gebracht hätte , sondern weil inzwischen bis auf wenige Ausnahmen alle Autos damit rumfahren , ein entspr. Bonus also unnötig ist !!
Bei der Motorradversicherung gibt es diesen Bonus noch , da sehr viele Bikes eben ohne ABS laufen . Ich bin sicher , dass dort im Laufe der nächsten Jahre der Rabatt aus dem gleichen o. g. Grund gestrichen werden wird .
G D