Geringere CO2 Ausstoß führt zu Arbeitsplatzabbau?

Audi A4 B7/8E

Also ich verstehe die deutschen Automobilhersteller nicht, erst verschlafen sie den Trend zu sauberen Dieseln, dann den Hybrid und jetzt drohen sie mit Arbeitsplatzabbau, falls die EU härter durchgreift. Das erinnert mich stark an die G-Kat Diskussion!

Aber lest selbst...

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID6352038_REF1,00.html

LG!

135 Antworten

Hallo um was geht es hier eigentlich?

Der Anteil an CO2 in der Luft ist 0,04%, vielleicht ist er eines Tages 0,05% und damit glauben 90% der selbsternannten Klimaforscher begründen zu können, die Erde nähere sich einer Klimakatastrophe. Das sagen die dann bis ins Jahr 2100 voraus.
Wenn dann der Wetterbericht aber mal mehr als 3 Tage vorausgesagt werden soll, brechen sie zusammen.
Früher behaupteten ja 99,99% der "Wissenschaftler" die Erde ist eine Scheibe und auf diesem Niveau wird die Klimadiskussion geführt.
Wenn wir schon das Wetter nur ein paar Tage voraussagen können, weil eben die Luftströmungen noch nicht berechenbar sind, wieso klappt das beim Klima 100 Jahre im Voraus?
Vielleicht ist das Klima von so vielen Faktoren abhängig, die mit der jetzigen Technik nicht berechenbar sind, siehe das Wetter.
In der Marktwirtschaft reicht es aus einen Markt zu finden, der wird dann auch bedient und fast alle machen mit und der Bürger zahlt und manch Einer verdient.

Gruß Peter

Hallo,

also hier nochmal ein kleines Nachtrag von KFZ Bundesamt Statistiken:

VW + Audi + Seat + Skoda

habe ca 150 verschiedene Fahzzeugtypen angemeldet die nur EU 3 und schlechter sind alle anderen sind besser.

PSA hat ca 200 Fahrzeugtypen angemeldet die EU3 und schlechter sind. Das bei weniger verkaufen Autos in Deutschlad möchte ich nochmal festhalten.

Ich unterscheide übrigents nicht zwischen Diesel und Benziner.

Schon interessant oder 😉 ?

MFg MArcell

Zitat:

Original geschrieben von piotor


Hallo um was geht es hier eigentlich?

Der Anteil an CO2 in der Luft ist 0,04%, vielleicht ist er eines Tages 0,05% und damit glauben 90% der selbsternannten Klimaforscher begründen zu können, die Erde nähere sich einer Klimakatastrophe. Das sagen die dann bis ins Jahr 2100 voraus.
Wenn dann der Wetterbericht aber mal mehr als 3 Tage vorausgesagt werden soll, brechen sie zusammen.
Früher behaupteten ja 99,99% der "Wissenschaftler" die Erde ist eine Scheibe und auf diesem Niveau wird die Klimadiskussion geführt.
Wenn wir schon das Wetter nur ein paar Tage voraussagen können, weil eben die Luftströmungen noch nicht berechenbar sind, wieso klappt das beim Klima 100 Jahre im Voraus?
Vielleicht ist das Klima von so vielen Faktoren abhängig, die mit der jetzigen Technik nicht berechenbar sind, siehe das Wetter.
In der Marktwirtschaft reicht es aus einen Markt zu finden, der wird dann auch bedient und fast alle machen mit und der Bürger zahlt und manch Einer verdient.

Gruß Peter

Nana, Du wirst doch nicht etwa die Meinungen und "Forschungsergebnisse" unserer tollen, superintelligenten Wissenschaftler in Frage stellen wollen, Du böser Bube, Du! 😁

Der Witz ist ja, dass das Klima sich sowieso in ständiger Veränderung befindet und sich nicht danach richten wird, was der Mensch gerne hätte. Aber das die Umweltverschmutzung der letzten 100-150 Jahre dazu beigetragen hat, dass das Klima sich nun schneller ändern wird, das kann schon alles sein. Aber hast schon recht, denn Leuten, die nichtmal das Wetter in 3 Tagen richtig ansagen können, denen glaube ich sonst auch nicht alles.

Aber die letzten Jahrzehnte haben ja gezeigt, dass der "dumme Bürger" ohne eine Klimakatastrophe, eine Seuche oder andere Horrorszenarien (BSE, H5N1 etc) nicht ausgelastet ist, sondern schier nach soetwas giert. Und dank den Medien glauben jetzt diese selbsternannten Klimaexperten auch brav alles, was da geschrieben ist.

Oha, hoffentlich habe ich jetzt nicht schon wieder einen total unsinnigen, dummen, unlogischen, diskreminierenden und beleidigenden Beitrag geschrieben... ich kann es wohl nicht anders 😁

Hallo,

Zitat:

Zitat:

Ganz einfach, weil die Masse der zugelassenen Fahrzeuge nunmal Klein- und Mittelklasseautos sind und somit tragen sie die Hauptlast der Schadstoffausstösse, ne ganz simple Rechnung. Aber bestimmt hast Du dagegen auch wieder eine Milchmädchenrechnung parat...

Ah ha, und nun du oberschlauer.
Was hast du vor?

also ich habe jetzt nochmal im Internet etwas herrumgestöert und gesucht und bin schlussentlich auf folgende Ergenisse gestoßen:

Minis + Kleinwagen = 1,3 Millionen Tonnen CO2 pro km

SUV + Oberklasse = 270.000 Tonnen CO2 pro km.

Das sind fast 5 * so viel. Kein Wunder Laut KFZ Bundesamt gibt es ca.10 Millionen Minis und Kleinwagen aber nur 1,3 Millionen Geländewagen und Oberklassewagen.

Nimmst du die Golfklasse noch dazu siehst noch extremer aus.

MFG MArcell

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Zitat:

Original geschrieben von Dennie


In diesem Zusammenhang erklärt sich auch, warum Mitsubishi einen PSA-Motor einsetzt, wahrscheinlch mussten sie die bittere Pille schlucken damit PSA Ihnen die Autos abnimmt...😉

EDIT: Hier isser: http://www.auto-motor-und-sport.de/.../hxcms_article_130300_14140.hbs

Sorry, da liegst Du falsch.

Im Outlander werkelt der Pumpe-Düse von VW.

Nur bei den PSA-SUV kommen die PSA-Diesel zum Einsatz.

Übrigens wollte auch VW mit PSA zusammenarbeiten. Beim neuen Sharan. Hat aber PSA abgelehnt.

Gruß
Markus

Zitat:

Original geschrieben von ricco68


Sorry, da liegst Du falsch.
Im Outlander werkelt der Pumpe-Düse von VW.
Nur bei den PSA-SUV kommen die PSA-Diesel zum Einsatz.
Übrigens wollte auch VW mit PSA zusammenarbeiten. Beim neuen Sharan. Hat aber PSA abgelehnt.

Gruß
Markus

Die Behauptung mit den PSA-Motoren kam ja von renesis, ich hab nu rnach einem Erklärungsansatz gesucht warum man einen grade eingeführten 2.0 TDI gegen einen anderen Motor (beim Mitsubishi) tauschen würde...🙂

Eine Umstellung der KFZ-Steuer auf die Menge des CO2-Ausstoßes bei gleichzeitger Beibehaltung der hohen Steuersätze auf Kraftstoffe ist IMHO nichts anderes als ein weiterer dreister Griff in die Geldbörsen der Autofahrer.

So isses,

wenn ich mit einem Oberklassenfahrzeug 3000 km im Jahr fahre,kann es nicht sein das ich mehr zahlen soll als einer der 20000 km mit einem Kleinwagen fährt.

Das was passieren muß ist klar aber nicht so.

Obwohl sieht doch gut aus wenn Frau Merkel aus einem Lupo steigt oder gibt es da wieder eine Sonderreglung.

Gruß Pauli

Es gib immer noch die indirekte CO2 Steuer. Nämlich über die Kraftstoffsteuer + Ökosteuer.

Verbrauch und CO2 Ausstoß verhalten sich proportional zueinander.

Zitat:

Original geschrieben von Cenon


4. Probleme würde ein Tempolimit überhaupt nicht lösen. Die Unfälle werden nicht zurückgehen, das hat ein Vergleich mit anderen Ländern, wo es Tempolimits gibt, schon oft genug gezeigt. Der CO2-Ausstoss würde auch nur unmerklich weniger werden, weil bei dem heutigen Verkehr sowieso meistens kaum schneller als 130 gefahren werden kann.

Zum Glück ist unser Verkehrsminister auch gegen ein generelles Tempolimit, weil er eben genau all diese Faktoren kennt und nicht solchen auf Halbwissen basierenden Illusionen erlegen ist wie manch anderer hier.

Halbwissen? Mal ehrlich?

max 120 km/h auf Autobahn = warum brauche ich noch 200 PS?

Jeder halbwegs normaldenkende Mensch würde sich das fragen...

Und das reicht doch schon um an den gesunden Menschenverstand zu appelieren.

Und was hat die Schweiz (Mega-Beispiel!) mit Deutschland zu tun? Guck mal in die Niederlande, wie entspannt da Autofahren ist - ohne Porsche und co.

Zitat:

Original geschrieben von 8H706H


Guck mal in die Niederlande, wie entspannt da Autofahren ist - ohne Porsche und co.

Aber wehe die kommen nach Deutschland. Dann werden die vermeintlich guten Manieren ruck zuck Beiseite gelegt. Dann ist´s aus mit Entspannen.

Zitat:

Original geschrieben von Bollwerk


Aber wehe die kommen nach Deutschland. Dann werden die vermeintlich guten Manieren ruck zuck Beiseite gelegt. Dann ist´s aus mit Entspannen.

Genau so ist es mit den Schweizern. Die lassen auf den spanischen Autobahnen die Sau raus. Speedlimit 120 km/h,

ich fahre dort Streckenweise mit 130-140 km und werde von Schweizern mit gut 160 km/h überholt. Das wundert mich immer wieder. Diese Leute sind im eigenen Land so furchtbar vernünftig und würden dort so gut wie nie schneller als erlaubt fahren.

Zitat:

Original geschrieben von CR-V6


Genau so ist es mit den Schweizern. Die lassen auf den spanischen Autobahnen die Sau raus. Speedlimit 120 km/h,
ich fahre dort Streckenweise mit 130-140 km und werde von Schweizern mit gut 160 km/h überholt. Das wundert mich immer wieder. Diese Leute sind im eigenen Land so furchtbar vernünftig und würden dort so gut wie nie schneller als erlaubt fahren.

Da hab ich andere Erfahrung gemacht. Wenn ich mit 120 über die Autobahn der Schweiz gefahren bin, hat mich mindestens die Hälfte der Autos überholt, einige deutlich schneller als die erlaubten 120. Und das bei den Strafen. Aber die Schweizer haben halt Geld... 😉

Grüße

Jan

Zitat:

Original geschrieben von hoinzi


Da hab ich andere Erfahrung gemacht. Wenn ich mit 120 über die Autobahn der Schweiz gefahren bin, hat mich mindestens die Hälfte der Autos überholt, einige deutlich schneller als die erlaubten 120. Und das bei den Strafen. Aber die Schweizer haben halt Geld... 😉

Grüße

Jan

Trotz der vielen Blitzautomaten....erstaunlich. Die wissen halt wo die Dinger versteckt sind.

Zitat:

Original geschrieben von CR-V6


Trotz der vielen Blitzautomaten....erstaunlich. Die wissen halt wo die Dinger versteckt sind.

na so schwer ist das gar nicht (...zu wissen wo die Dinger sind....)

😉

Dafür braucht man EDV, die 1/10 eines AUDI Navis kostet 😉

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