Gepäck und Hund

Audi Q5 8R

Unsere erste Reise mit dem Q 5 steht vor der Tür (OT: "Watson" ist schon auf fremder Achse in Bozen eingetroffen😉) und ich frage mich, wie Gepäck und Hund am besten transportiert werden.

Aus meiner Sicht gibt es zwei Alternativen:

1. Hund (hinter Gitter) im Gepäckraum, Gepäck auf den umgeklappten Lehnen zwischen Netz und Gitter
2. Gepäck ganz hinten, Hund im "Zwischenraum".

Wie macht Ihr das?

Der eigentliche Kofferaum kann -glaube ich- mehr Gepäck aufnehmen (nicht ganz unwichtig bei einem 4 Wochen-Trip in weiblicher Begleitung😉), außerdem ist das Gepäck schwerer als der Hund und durch das Gitter besser vom Innenraum getrennt als hoch gestapelt nur vom Netz gehalten.

Außerdem fühlt sich der Hund nicht so "eingemauert" und hat mehr und besseren Kontakt zu uns.

Andererseits wäre natürlich die höhere Last vor der Hinterachse besser untergebracht als dahinter.

Für Eure Vorgehensweise/Erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von huckelbuck



Zitat:

Original geschrieben von hanon8

Hängt auch von der Schulterhöhe Deines Hundes ab. Unser black Retriever hatte den ganzen Kofferraum für sich (ML) , und was die Weiblichkeit mitnehmen mußte , lag alles auf den hinteren Sitzen.

Gruß an Watson, der sich sicher schon freut, auf eigenen "Beinen" mal wieder laufen zu dürfen.

Schönen Urlaub und lass die Quh fliegen 😁

hanon

[/quote

Schulterhöhe 55 cm. In unserem Outlander war die Frage durch die Rückbankkonstruktion beantwortet, da sich dort die Bank "faltete" ließ sich vor dem Gitter nur Gepäck unterbringen. Durch die Ebene im Q 5 ist meine Frau nun auf die Idee gekommen, unser Fellmonster weiter nach vorn zu holen.🙄

OT: Für Watson, der wohl schon mit den Hufen scharrt, sehe ich fast schwarz, denn die Wetterprognose ist für den Großraum eher schlecht: kühl und feucht soll es werden.
Ich werde also Ledermantel und -sturmhaube einpacken😁 für einige einsame "Ausritte".

Der echte "Brite" läßt sich doch nicht einschüchern, notfalls Kragen hoch und Regenschirm während der Fahrt aufspannen. 😉

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Zitat:

Original geschrieben von huckelbuck


Unsere erste Reise mit dem Q 5 steht vor der Tür (OT: "Watson" ist schon auf fremder Achse in Bozen eingetroffen😉) und ich frage mich, wie Gepäck und Hund am besten transportiert werden.

Aus meiner Sicht gibt es zwei Alternativen:

1. Hund (hinter Gitter) im Gepäckraum, Gepäck auf den umgeklappten Lehnen zwischen Netz und Gitter
2. Gepäck ganz hinten, Hund im "Zwischenraum".

Wie macht Ihr das?

Hängt auch von der Schulterhöhe Deines Hundes ab. Unser black Retriever hatte den ganzen Kofferraum für sich (ML) , und was die Weiblichkeit mitnehmen mußte , lag alles auf den hinteren Sitzen.

Gruß an Watson, der sich sicher schon freut, auf eigenen "Beinen" mal wieder laufen zu dürfen.

Schönen Urlaub und die Quh fliegen 😁

hanon

Zitat:

Original geschrieben von hanon8

Hängt auch von der Schulterhöhe Deines Hundes ab. Unser black Retriever hatte den ganzen Kofferraum für sich (ML) , und was die Weiblichkeit mitnehmen mußte , lag alles auf den hinteren Sitzen.

Gruß an Watson, der sich sicher schon freut, auf eigenen "Beinen" mal wieder laufen zu dürfen.

Schönen Urlaub und die Quh fliegen 😁

hanonSchulterhöhe 55 cm. In unserem Outlander war die Frage durch die Rückbankkonstruktion beantwortet, da sich dort die Bank "faltete" ließ sich vor dem Gitter nur Gepäck unterbringen. Durch die Ebene im Q 5 ist meine Frau nun auf die Idee gekommen, unser Fellmonster weiter nach vorn zu holen.🙄

OT: Für Watson, der wohl schon mit den Hufen scharrt, sehe ich fast schwarz, denn die Wetterprognose ist für den Großraum eher schlecht: kühl und feucht soll es werden.
Ich werde also Ledermantel und -sturmhaube einpacken😁 für einige einsame "Ausritte".

Zitat:

Original geschrieben von huckelbuck



Zitat:

Original geschrieben von hanon8

Hängt auch von der Schulterhöhe Deines Hundes ab. Unser black Retriever hatte den ganzen Kofferraum für sich (ML) , und was die Weiblichkeit mitnehmen mußte , lag alles auf den hinteren Sitzen.

Gruß an Watson, der sich sicher schon freut, auf eigenen "Beinen" mal wieder laufen zu dürfen.

Schönen Urlaub und lass die Quh fliegen 😁

hanon

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Schulterhöhe 55 cm. In unserem Outlander war die Frage durch die Rückbankkonstruktion beantwortet, da sich dort die Bank "faltete" ließ sich vor dem Gitter nur Gepäck unterbringen. Durch die Ebene im Q 5 ist meine Frau nun auf die Idee gekommen, unser Fellmonster weiter nach vorn zu holen.🙄

OT: Für Watson, der wohl schon mit den Hufen scharrt, sehe ich fast schwarz, denn die Wetterprognose ist für den Großraum eher schlecht: kühl und feucht soll es werden.
Ich werde also Ledermantel und -sturmhaube einpacken😁 für einige einsame "Ausritte".

Der echte "Brite" läßt sich doch nicht einschüchern, notfalls Kragen hoch und Regenschirm während der Fahrt aufspannen. 😉

Zitat:

Original geschrieben von hanon8


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.....
Der echte "Brite" läßt sich doch nicht einschüchern, notfalls Kragen hoch und Regenschirm während der Fahrt aufspannen. 😉

OT

Der Regenschirm ist ja fest verbaut, wenn man den Nutzen des Verdecks mal realistisch beurteilt.🙂😉

Neenee, offen geht eigentlich immer, man muss nur wetterfest und schnell genug sein. An beidem hat es bisher nicht gemangelt.😉

Egal wie es wird, ich freu mich drauf.😁

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Hallo,

ich habe das Trennnetz permanent hinter der Rückbank montiert. Mein Hund wird grundsätzlich im Kofferrraum untergebracht, wobei das Trennnetz (im Gegensatz zu einem Trenngitter) Hundehaare wirksam aus dem Fahrgastraum fernhält. Für den Gepäckraumboden habe ich mir die Kunsstoff-Gepäckraumschale von Audi zugelegt, auf die dann eine Hundedecke gelgt wird, so bleibt der hochwertige Veloursboden sauber und die Hundehaare müssen nur ab und an von den Seitenwänden des Gepäckraums entfernt werden, wo sie sich ganz schön hartnäckig im Velours verfangen.

Wenn wir in den Urlaub fahren, wird die Lehne der Rücksitzbank umgeklappt und es kommen drei mittelgroße Trollis auf die umgeklappte Rücksitzlehne (passt perfekt) und darauf dann noch weiteres Gepäck. In den Kofferraum kommt dann noch ein großer Koffer, so dass unser Hund mit zwei Drittel des Kofferraums auskommen muss.

Diese Verfahrensweise hat sich nach Ausprobieren weiterer Konstellationen bestens bewährt. Mir ist natürlich bewußt, dass dies unter Sicherheitsaspekten nicht die beste Lösung darstellt, da ich die Festigkeit des Trennnetzes bei einem Frontalcrash natürlich noch nicht ausprobiert habe. Allerdings glaube ich auch nicht, dass ein Trenngitter bei einem Unfall nicht aus den oberen Kunststoffösen im Dachhimmel herausgerissen wird.

Ach so: In eine separate Hundebox kommt mein Hund jedenfalls nicht, da er nichts verbrochen hat und somit eine Gefängnisstrafe unangemessen wäre!

Gruß vom Räuber

Zitat:

Original geschrieben von huckelbuck



Zitat:

Original geschrieben von hanon8


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Der echte "Brite" läßt sich doch nicht einschüchern, notfalls Kragen hoch und Regenschirm während der Fahrt aufspannen. 😉
OT
Der Regenschirm ist ja fest verbaut, wenn man den Nutzen des Verdecks mal realistisch beurteilt.🙂😉
Neenee, offen geht eigentlich immer, man muss nur wetterfest und schnell genug sein. An beidem hat es bisher nicht gemangelt.😉
Egal wie es wird, ich freu mich drauf.😁

@ hucki...😉

Crash-Kurs in Sachen "Sicherheit" für Jedermann..😁

http://www.haustiersuche.at/der_hund_im_auto,1,142,2.html

..wünsche Dir und Deiner Besatzung eine sichere und gute Fahrt ... ! 🙂

Gruß
Marie

Zitat:

Original geschrieben von Räuber



Ach so: In eine separate Hundebox kommt mein Hund jedenfalls nicht, da er nichts verbrochen hat und somit eine Gefängnisstrafe unangemessen wäre!

Finde auch, dass die Hunde in Hundeboxen viel zu eingeengt sind. Nutzt man den ganzen Kofferraum aus, macht eine Hundebox eigentlich nur in Bezug auf den Schutz vor Hundehaaren Sinn (aber im Haus/in der Wohnung sperrt man seinen Hund ja auch nicht in eine Box). Nutzt man nur einen Teil des Kofferraums für die Hundebox, finde ich diese für einen mittelgroßen oder großen Hund viel zu klein.

Spartako

Hallo Räuber,
danke für Deinen Bericht! 🙂
Hinsichtlich der Haare hast Du sicher Recht, allerdings habe ich das Netz beim Blick in den Innenspiegel als zu "blickdicht" empfunden, um damit dauernd unterwegs sein zu wollen. Da käme auch der abblendende Innenspiegel um seinen Job😉, daher habe ich das sehr stabil wirkende Gitter montiert.

Eine Box will ich auch nicht, zu eng und zu beengend (siehe auch Dein Stichwort Gefängnis).

Unser kleiner "Drecksack" hat auch die original Passformgummimatte unter sich, die den Kofferraumboden sauber hält. Darauf liegt eine sog. Schmutzmatte (fester Teppichboden mit Gummieinfassung) um es ihm ein wenig behaglicher zu machen.

@ Marie: Dankeschön, wir werden uns bemühen!🙂

Tja, und was mach ich nun mit der Raumzuweisung??😕

Zitat:

Original geschrieben von huckelbuck


Hallo Räuber,
danke für Deinen Bericht! 🙂
Hinsichtlich der Haare hast Du sicher Recht, allerdings habe ich das Netz beim Blick in den Innenspiegel als zu "blickdicht" empfunden, um damit dauernd unterwegs sein zu wollen. Da käme auch der abblendende Innenspiegel um seinen Job😉, daher habe ich das sehr stabil wirkende Gitter montiert.

Eine Box will ich auch nicht, zu eng und zu beengend (siehe auch Dein Stichwort Gefängnis).

Unser kleiner "Drecksack" hat auch die original Passformgummimatte unter sich, die den Kofferraumboden sauber hält. Darauf liegt eine sog. Schmutzmatte (fester Teppichboden mit Gummieinfassung) um es ihm ein wenig behaglicher zu machen.

@ Marie: Dankeschön, wir werden uns bemühen!🙂

Tja, und was mach ich nun mit der Raumzuweisung??😕

*****

Des erfordert natürlich strategisches Denken und Management-Qualitäten 😎 Je kreativer deine Einfälle, desto ökonomischer die Sitzverteilung 😉

Gruß
Marie

Hallo huckelbuck,

an die etwas schlechtere Sicht nach hinten habe ich mich inzwischen gewöhnt. Ich schaue allerdings ziemlich selten in den Rückspiegel (dies wurde bereits bei meiner Führerscheinprüfung beanstandet), da mich sowieso keiner überholt...😁

Gruß vom Räuber

Zitat:

Original geschrieben von gamsrockl


.....
Des erfordert natürlich strategisches Denken und Management-Qualitäten, je kreativer deine Einfälle, desto ökonomischer die Sitzverteilung 😉

Gruß
Marie

😁😁😁 Wenn's denn so ist, sollte es mir gelingen 😉😉😉, schließlich verdiene ich mit der Beratung und dem Coaching dieser Leutchen mein Brot ..., (will sagen: ich kenne also welche, die mir sagen können, wie man das

in der Praxis

macht😁)

@ Räuber:😁😁, schlimmer Finger

Habe auch das Netz permanent montiert und keine Probleme mit der Sicht.

Spartako

Hallo Huckelbuck,

alle Tiere, die im Auto ungesichert transportiert werden, stellen bei einem Unfall ein erhebliches Risiko für Autoinsassen dar. Der Tüv Bayern / Sachsen prüfte das Risiko loser Gegenstände und ungesicherter Tiere im Auto bei einem Aufprall aus 48 km/h schon vor einigen Jahren. Schon ein Autoatlas würde von der Hutablage mit der Wucht von 150 Kilogramm nach vorn geschleudert. Ein 60 Kilogramm schwerer Großhund würde mit der Kraft von drei Tonnen auf die vorn Sitzenden einwirken. Das bedeutet Lebensgefahr sowohl für den Hund als auch für die Passagiere. Indes, das Risikobewusstsein bei Auto fahrenden Tierhaltern ist gering. Der ADAC berichtete kürzlich in der Clubzeitschrift, dass sich viele Hundebesitzer beschweren, weil sie zur Kasse gebeten wurden, da ihr vierbeiniger Freund ungesichert im Auto herumtollte. Die Sicherungspflicht nach Paragraph 23 Straßenverkehrsordnung ist erfüllt, wenn der Hund auf dem Rücksitz ein Gurtsystem trägt, das mit dem Autogurt verbunden ist. Im Kombi gehört der Hund in den Laderaum hinter ein massives Trenngitter – ein Netz reicht nicht aus. Kleinere Tiere sind in einer Transportbox auf dem Fahrzeugboden hinter dem Sitz gut untergebracht.

Zusätzlich können sich noch Probleme mit der Versicherung ergeben, wenn ein Unfall auf ein ungesichertes Tier im Auto zurückzuführen ist oder das ungesicherte Tier aus dem stehenden Wagen springt und einen Unfall verursacht.

Viele Grüße

freitag

Zitat:

Original geschrieben von freitag


Im Kombi gehört der Hund in den Laderaum hinter ein massives Trenngitter – ein Netz reicht nicht aus. Kleinere Tiere sind in einer Transportbox auf dem Fahrzeugboden hinter dem Sitz gut untergebracht.

Dieses Thema wurde hier ja schon recht kontrovers diskutiert. Da wir ja keinen Kombi haben und ein größerer Hund schwer zwischen Himmel und Rückenlehne hindurchfliegen kann, sehe ich keine Notwendigkeit, ein Gitter zu installieren. Und wer sichert schon seine Einkaufstaschen mit Gurten?

Dennoch habe ich meine Hunde zusätzlich durch Leinen gesichert, aber eher um zu verhindern, dass sich die Hunde am Rand durchzwängen, was dem einen schon mal mit Müh und Not gelungen ist (allerdings hat er das nur einmal probiert und zwar am 1. Tag). Aber durchfliegen?????

Spartako

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