Generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen - Organisierter Protest

Wenn ein Tempolimit nun wirklich ernsthaft diskutiert wird, wäre es langsam an der Zeit aufzustehen.

Würde es Motortalk.de erlauben, das Forum für das Organisieren von Protesten in allen großen Städten zu nutzen?

Beste Antwort im Thema

Was ein peinlicher Protest der freie Fahrt für freie Bürger Vereine 😁

Je eher das TL kommt, desto besser.

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Zitat:

@geox schrieb am 26. Januar 2019 um 11:49:27 Uhr:


Und wieder vor vorne...

Wer also bei leerer Autobahn straffrei 145km/h fahren möchte, ist also nicht vernünftig?
Zum Thema Sicherheit, Verkehrsfluss und Ressourcenschonung wurde nun ja auch schon genügend geschrieben.

Es wird immer wieder von vorne losgehen.

145 km/h kann man streiten, aber 180 km/h bei 100 km/h auf der Nachbarspur ist objektiv betrachtet nicht vernünftig.

Und das sage ich als aTL Gegner.

Genauso gibt es genug Studien, die alles rund um Sicherheit, Umwelt und Verkehrsfluss belegen. Manche wurden glaube ich schon verlinkt.

Ich kann zur Diskussion deswegen auch nicht mehr beitragen, als dass ich es einfach doof fände, nur noch 130 zu fahren. Aber wissenschaftlich, sachlich, rational, vernünftig ist ein generelles TL richtig.

Diese Woche wurde auf Bayern 3 ein Stauexperte zitiert. Eins der Hauptargumente war:

"Es ist egal, ob man mit 100 oder 160 km/h gegen einen Baum fährt!"

Hier das Statement:

https://www.tag24.de/.../...orm-politik-gegenargumente-autobahn-947478

Ich meine:

- Natürlich "kann" ein Tempolimit sich positiv auf den Verkehrsfluss auswirken.
- Natürlich verbraucht ein Auto heute bei 160 km/h nicht unbedingt mehr als vor 40 Jahren bei 130 km/h (vielleicht sogar weniger), wir wollen doch aber eigentlich die - noch immer zu hohe - Luftbelastung reduzieren und diesbezüglich ist sein Argument einfach nur Blödsinn.
- Natürlich ist´s egal, nur gibt´s auf der Autobahn keine Bäume und wo ich aus 100 km/h schon stehe, fahre ich mit anfangs 160 km/h noch mit satten 140 km/h z. B. in die Unfallstelle (im Vergleich, weil 100 km/h ohnehin indiskutabel sind: Bei anfangs 130/160 km/h, liegt die Restgeschwindigkeit im letzteren Fall bei noch immer über 100 km/h). Man hat also doch die Wahl zwischen "es passiert gar nichts" und "man ist tot".

Leider bin ich kein Experte. Oder auch zum Glück, sonst müsste ich mit solchen Leuten diskutieren.

Es steht schon wirklich übel um unser Land!

Bin ja gespannt wie sich die Autoindustrie Level 4 Autonomie auf der Autobahn ohne aTL vorstellt... Ernsthaft 🙂

Zitat:

@Nordlicht2015 schrieb am 26. Januar 2019 um 11:40:03 Uhr:



Zitat:

@reox schrieb am 26. Januar 2019 um 11:37:19 Uhr:



Damit liegst du genau richtig, wie man unschwer an den Beiträgen hier erkennen kann.

Und wieder plumpe Verurteilung

Niveaulos...

Du gibst doch die Vorlagen, stellst Behauptungen auf die Du nicht im entferntesten belegen kannst, Hauptsache die heilige Freie Fahrt verteidigt.

Man kann für etwas kämpfen, aber man sollte sich und anderen nicht die Taschen voll hauen nur des gewünschten Ergebnisses wegen.

"Ein aTL fördert die Unfälle durch vermehrte Sturheit und Verstöße gegen die STVO"

Ja wenn das bei Dir so ist....bei mir nicht.

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Zitat:

@geox schrieb am 26. Januar 2019 um 11:18:56 Uhr:



Zitat:

@Sherlock75 schrieb am 26. Januar 2019 um 10:53:02 Uhr:


Verbraucht dein Pkw bei 180 km/h WENIGER Sprit als bei 130 km/h?
Sind deine Unfallfolgen bei 180 km/h GERINGER als bei 130 km/h?
Hast du bei 180 km/h einen KÜRZEREN Brems- und Reaktionsweg als bei 130 km/h?

Du antwortest 3x mit "Nein"? Siehst du!

Sorry, aber willst du in dieser Diskussion nun ernst genommen werden oder nicht? Das wurde doch schon n-fach erläurtert. Ich kanns dir gerne noch mal erklären, aber leider nicht für dich verstehen.

Bei 80km/h verbraucht dein Auto doch noch weniger Sprit, oder? Es geht beim Umweltaspekt aber nun mal nicht um diesen Vergleich, was ein einzelner bei einer Fahrt mit einem konstanten Geschwindigskeitsunterschied weniger verbrauchen würde. Sondern es geht darum, die bereits aktuell auf allen Autobahnen von allen Fahrern durchschnittlich gefahrene Geschwindigkeit mit der Einführung eines Tempolimits zu vergleichen. Und dabei ist eben herausgekommen, dass bei einem Limit von 120km/h weniger als 0,3% CO2 Ausstoß eingespart wird. Es wird also im Durchschnitt kaum weniger verbraucht. Und damit ist das Argument weniger Verbrauch eben widerlegt. Da kannst du noch so oft sagen, dass man mit 180 mehr also mit 130 verbraucht.

Und zum Thema Sicherheit, siehe Verkehrstote pro 1 Milliarde gefahrene Kilometer

USA (Tempolimit): 7,3
Frankreich (Tempolimit): 5,8
Niederlande (Tempolimit): 4,7
Deutschland: 4,2

Du beschreibst hier immer nur die Extreme, so dass bei Fortführung deiner Argumentation wie hier auch schon mehrfach dargelegt wurde, man gar kein Auto mehr fahren dürfte.

Und wenn ich jetzt die Länder aufzähle,die trotz aTL besser sind als Deutschland, kommt wieder, das man das doch nicht vergleichen kann...stotter, stotter.....

Erbsenzählerei..
Komm hau noch ein paar Statistiken raus.. Lach

Mal anders formuliert...

Eine Zahl aus der Unfallstatsiktik sagt doch rein gar nichts, über den Unfallgrund aus.

Wieviele von den Unfällen sind ernsthaft rein und wirklich nur direkt von Tempo über 130 zurückzuführen?

Auch bei einem Limit wird diese Unfallzahl nicht relevant sinken.

Zitat:

@Bitboy schrieb am 25. Januar 2019 um 14:03:13 Uhr:


Die Einschlafproblematik kommt dann später

Wenn du müde wirst wenn du weniger als 120 fährst, wie schaffst du das nur in der Stadt oder auf der Landstraße zu fahren?

Ich bin im Urlaub nach Spanien gut 2000Km mit 120 gefahren. Stellenweise war nur 110 stellenweise 130. Aber es war ein sehr entspanntes fahren.

Es ist doch letztlich wirklich so, dass man die ohnehin geringe Zahl von Verkehrstoten auf unlimitierten Autobahnabschnitten nicht auf null reduzieren kann.

Das Verhältnis aus Toten/gefahrenen Kilometern würde sich ohnehin nicht wesentlich ändern oder tatsächlich ansteigen, weil die gefahrenen Kilometer aufgrund der geringeren Geschwindigkeit sinken dürften.

Statistiken machen hier also wirklich wenig Sinn. Wenn überhaupt könnte man die absolute Zahl der Verkehrstoten betrachten. Ich las hier etwas von rund 300 Toten/Jahr auf Autobahnabschnitten ohne Tempolimit.

Finde ich aber auch irgendwie müßig bzw. recht irrelevant. Mehr würde mich noch die Zahl der Verletzten interessieren bzw. der Art der Verletzungen.

Wenn jemand einen Kleinwagen abschießt, der einfach nach links zieht... wenn einer nachts mit mehr als Richtgeschwindigkeit ungebremst in eine Unfallstelle donnert... letztlich sind´s Einzelschicksale.

Einer hatte sich nicht im Griff und das Tempo hat seinen Teil beigetragen.

Was wir eigentlich bräuchten hier ist folgende Zahl bzw. statistische Auswertung:

Die Unfallzahl, Anzahl der Verletzten oder Toten oder für mich noch deutlich relevanter: die Staukilometer

Jeweils verursacht durch eine zu hohe Differenzgeschwindigkeit, also dass jemand mit Tacho 150 und mehr tatsächlich in jemanden reinfährt, der mit Tacho 90 bis 120 auf die linke Spur zieht. Das wären hier relevante* Diskussionspunkte.

Dann gibt´s natürlich noch die Einzelfälle der Alleinunfälle, speziell hier wegen des Baums:

https://www.abendzeitung-muenchen.de/...c5-42a5-8df6-fd4461e62ade.html

Auch beliebt "Sportwagen unter Leitplanke".

*Es gibt die "Vision Zero", von daher ist Relevanz bzw. Vernunft indiskutabel. Jedes Mittel, um der "0" näherzukommen ist eigentlich gerechtfertigt.

@Diggah
Und dir kommt nie in den Sinn, dass wenn das aTL (was ist das "a" überhaupt? Automatisch? Was ist dann ein automatisches Tempolimit? Ah vielleicht allgemeines Tempolimit? 🙂) aufgehoben würde in den von dir gemeinten Ländern, die Unfallzahlen sogar weiter zurückgehen könnten?
Das ist unmöglich? Würde ich dir auch glauben wollen. Dann heißt es doch nur, dass die Geschwindigkeit eher wenig mit Unfällen zu tun hat. Sondern mehr die Straßenbeschaffenheit, Straßenführung, Beschilderung usw.. Kann ja sein, dass sie es im Ausland besser im Griff haben als hier in Deutschland 😉

... und wenn man einfach mal jemanden zu Wort kommen lässt, der täglich damit zu tun hat?

btw. 82% befürworten ein aTL in dieser Umfrage.

Zitat:

@nixfuerungut schrieb am 26. Januar 2019 um 12:56:23 Uhr:


... und wenn man einfach mal jemanden zu Wort kommen lässt, der täglich damit zu tun hat?

btw. 82% befürworten ein aTL in dieser Umfrage.

Für mich bedeutet das, dass kaum ein Freibahnbürger wohl die Süddeutsche liest. Anders ist die Zahl nicht zu erklären, da das vor ein paar Jahren ganz anders aussah.

Der Hauptgrund wird sein, dass man nach dem Lesen des Artikels nur noch Nein drücken kann, wenn man glaubt, der Typ hat keine Ahnung. Oder man stimmt vorm Lesen ab :-).

Zitat:

Und wieder vor vorne...

Wer also bei leerer Autobahn straffrei 145km/h fahren möchte, ist also nicht vernünftig?
Zum Thema Sicherheit, Verkehrsfluss und Ressourcenschonung wurde nun ja auch schon genügend geschrieben.

Der Begriff Vernunft wird von einer Gesellschaft definiert. Ich habe 130 km/h als Beispiel genannt, weil es immer wieder in der Diskussion aufgeführt wird. M.E. liegt eine vernünftiges Limit irgendwo zwischen 130 km/h bis 140km/h. Ich denke, das wäre eine ausgewogener Kompromiss um Verkehrssicherheit, Verkehrsfluss und Ressourcenschonung gut zu berücksichtigen. Definitiv unvernünftig ist ein unlimitiertes Tempolimit. Ich fahre recht viel Autobahn und da erlebe ich immer wieder, das auf unlimitierten Abschnitten häufig brenzlige Situationen entstehen, weil viele unerfahrene Fahrer das Tempo heranfliegender sehr schneller Autos nicht einschätzen können und einfach rausziehen. Diese Situationen würden sehr viel weniger auftreten, wenn es ein generelles Tempolimit geben würde.

Die ganzen angeblichen "objektiven und wissenschaftlichen Studien", die ein unlimitiertes Tempolimit befürworten, sind fadenscheinig. Sie werden genutzt um sich die Sache selber schönzureden. Es kann mir z.B. niemand plausibel erklären, wieso man einen BMW M5 mit 500 PS im Alltag benötigt. Diese Menschen kommen dann und erzählen mir etwas von Leistungsreserven, anstatt einfach ehrlich zu sein und zuzugeben, dass der Wagen dem eigenen Spaß frönt.

Mit 160 km/h und mehr über eine öffentliche Autobahn zu heizen macht dem einen oder anderen Menschen sicher Spaß, aber vernünftig ist es m.E. nicht.

Und es gibt nie die Situation, dass eine Autobahn komplett leer ist, es ist schließlich nicht das Privateigentum einzelner.

Wer heizen will, soll sich bei einem Trackday anmelden und sich dort austoben. Mache ich auch so mit meinem Spaßauto, welches ich neben meinem Yaris habe. Dort ist man unter Gleichgesinnten und es entstehen kaum gefährliche Situationen.

Zitat:

@Novice schrieb am 26. Januar 2019 um 13:09:44 Uhr:



Zitat:

Und wieder vor vorne...

Wer also bei leerer Autobahn straffrei 145km/h fahren möchte, ist also nicht vernünftig?
Zum Thema Sicherheit, Verkehrsfluss und Ressourcenschonung wurde nun ja auch schon genügend geschrieben.

Der Begriff Vernunft wird von einer Gesellschaft definiert. Ich habe 130 km/h als Beispiel genannt, weil es immer wieder in der Diskussion aufgeführt wird. M.E. liegt eine vernünftiges Limit irgendwo zwischen 130 km/h bis 140km/h. Ich denke, das wäre eine ausgewogener Kompromiss um Verkehrssicherheit, Verkehrsfluss und Ressourcenschonung gut zu berücksichtigen. Definitiv unvernünftig ist ein unlimitiertes Tempolimit. Ich fahre recht viel Autobahn und da erlebe ich immer wieder, das auf unlimitierten Abschnitten häufig brenzlige Situationen entstehen, weil viele unerfahrene Fahrer das Tempo heranfliegender sehr schneller Autos nicht einschätzen können und einfach rausziehen. Diese Situationen würden sehr viel weniger auftreten, wenn es ein generelles Tempolimit geben würde.

Die ganzen angeblichen "objektiven und wissenschaftlichen Studien", die ein unlimitiertes Tempolimit befürworten, sind fadenscheinig. Sie werden genutzt um sich die Sache selber schönzureden. Es kann mir z.B. niemand plausibel erklären, wieso man einen BMW M5 mit 500 PS im Alltag benötigt. Diese Menschen kommen dann und erzählen mir etwas von Leistungsreserven, anstatt einfach ehrlich zu sein und zuzugeben, dass der Wagen dem eigenen Spaß frönt.

Mit 160 km/h und mehr über eine öffentliche Autobahn zu heizen macht dem einen oder Menschen sicher Spaß, aber vernünftig ist es m.E. nicht.

Und es gibt nie die Situation, dass eine Autobahn komplett leer ist, es ist schließlich nicht das Privateigentum einzelner.

Wer heizen will, soll sich bei einem Trackday anmelden und sich dort austoben. Mache ich auch so mit meinem Spaßauto, welches ich neben meinem Yaris habe. Dort ist man unter Gleichgesinnten und es entstehen kaum gefährliche Situationen.

Alles sehr subjektiv. Wie hoch ist denn der Anteil an Autos mit 500 PS? Hier wird immer so getan, als wäre das die Mehrheit. In den USA ist die durchschnittliche Leistung von Neuwagen übrigens deutlich höher als bei uns.

Und noch mal zum Thema Sicherheit:

https://www.adac.de/.../

Autobahnen sind bei Weitem die sichersten Straßen in Deutschland. Im Jahr 2017 wurden hier etwa ein Drittel aller Kraftfahrzeugkilometer gefahren. Der Anteil der Verkehrstoten ist im Vergleich dazu mit rund 12 Prozent unterdurchschnittlich. Die Zahl der auf Autobahnen Getöteten pro 1 Milliarde Fahrzeugkilometer liegt in Deutschland bei aktuell 1,6. Ein Zusammenhang zwischen generellem Tempolimit und dem Sicherheitsniveau auf Autobahnen ist auch im internationalen Vergleich nicht feststellbar: Länder mit genereller Geschwindigkeitsbeschränkung, wie Österreich, Belgien oder die USA, schneiden nicht besser ab als Deutschland.

Auch beim innerdeutschen Vergleich ereignen sich auf Abschnitten ohne Tempolimit nicht mehr Unfälle als auf Strecken mit Tempolimits von 120 oder 130 km/h. Eine höhere Unfallschwere (Getötete je 1000 Unfälle mit Personenschaden) lässt sich zudem ebenso wenig feststellen. Die eigentliche Schwachstelle in Sachen Verkehrssicherheit sind nach wie vor die Landstraßen, wo knapp 60 Prozent aller Verkehrstoten registriert werden, bei nur etwa 40 Prozent der Kfz-Fahrleistungen.

Zitat:

@nixfuerungut schrieb am 26. Januar 2019 um 12:56:23 Uhr:


... und wenn man einfach mal jemanden zu Wort kommen lässt, der täglich damit zu tun hat?

btw. 82% befürworten ein aTL in dieser Umfrage.

Ironie: Aber wenn doch ein "Stauexperte" sagt, dass die Geschwindigkeit gar nichts mit den Staus zu tun hat. Warum sollte man dann einem "Streifenpolizisten" mehr glauben? 😉 🙄

Keine Ironie: Natürlich hat er Recht damit, dass wir mehr Kontrollen und mehr und niedrigere Limits brauchen, z. B. und vor allem: innerorts 40 km/h und außerorts 80 km/h

(meine Meinung, meinetwegen von Oktober bis April oder generell 16:00 bis 8:00 Uhr)

Was ich speziell im Moment außerorts überholt werde. Neulich fuhr ich 100 m hinter dem Streuwagen (dank Rundumleuchte abends auf 500 m sichtbar). Die hinter mir sind ausgeflippt, haben reihenweise überholt, aber sich am Streuwagen vorbeigetraut, obwohl es mehr als genug Überholmöglichkeiten gab? Kein einziger dieser teils geisteskranken Feiglinge (wie die sich an mir vorbeigedrückt haben, über die Sperrfläche, innerorts).

Edit_1: Wobei, das trägt so gar nichts zum Thema bei, denn wir fuhren allesamt mit 50 bis 60 km/h. Ich kann nur mutmaßen, dass 50 bis 60 km/h schlicht indiskutabel sind, vor dem Hintergrund, dass man eigentlich Tacho 100 bis 120 fährt. Bei normalerweise Tacho 80 bis 100, wäre die "Überwindung" mal einfach 50 bis 60 km/h zu fahren aber wohl weniger schwer.

Edit_2: Wer nicht auf der Landstraße schon 110 bis 120 km/h fährt, sieht vielleicht auch 130 auf der Autobahn schon nicht mehr als "Schleichen" an.

In den Köpfen sind einfach "falsche Zahlen hinterlegt", schlicht weil die modernen Autos (und bei den E-Autos wird´s noch schlimmer) zu leistungsstark und komfortabel sind. Und: Bei niedrigen Geschwindigkeiten "zu sicher". Man legt eben immer noch ein Schippe drauf.

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