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gebrauchte Wohnmobile - Preise gerechtfertigt?

Themenstarteram 3. August 2014 um 7:39

Hallo Zusammen,

ich spiele schon länger mit dem Gedanken mir ein "handliches" Wohnmobil zuzulegen.

Ich stutze dann doch sehr häufig über die Preisvorstellungen der passenden Mobile.

Sind diese gerechtfertigt oder einfach der Nachfrage gescholten oder geht da immer noch einiges bei der Preisverhandlung?

Was ich auch häufig sehe, das Händler in Kundenauftrag verkaufen wollen, was mir eigentlich gar nicht passt.

Z.B. dieser hier

Das wäre so was ich mir vorgestellt habe, aber das die Teile 200t km auf der Uhr haben und noch weit über 10k € kosten hatte ich mir anders vorgestellt ;-)

Da stellt sich dann die Frage, maßlos überteuert oder habe ich eine falsche Preisvorstellung.

Beste Antwort im Thema
am 3. August 2014 um 8:12

grundsätzlich sollte man zuvor die Neupreise aller WoMo´s(von billig bis unbezahlbar) mal angucken, dann siehts schon etwas anders aus, denke ich...

in diesem besonderen Fall(und auch allgemein) würde ich mein Augenmerk

1. vor allem auf die absolut 100%ige Dichtigkeit des Koffer-Aufbaus legen !

2. die rein technische Seite des Fahrzeugchassis genau prüfen,

also Motor/Getriebe/Fahrwerk/Elektronik/Elektrik...

und da siehts, zumindest was den Motor betrifft, doch teilweise recht ordentlich aus,

weil Zahnriemen(+ Wasserpumpe, ein MUSS)gewechselt wurde/n;

andererseits könnte auch in naher Zukunft oder etwas später der Turbolader fällig sein;

da wären dann imho schon Kosten von ca. 1000-1500 Euro fällig -und könnten beim Kauf berücksichtigt werden...

der Rest des Motors müsste -bei dieser relativ geringen Dauerbelastung und seinem komfortablen Hubraum- schon nochmal ca. 200.000km laufen...

es ist natürlich für Händler ein Riesenvorteil, wenn sie "im Kundenauftrag" verkaufen, da gibts als Privatverkauf -mit Ausschlußklausel für Gewähr usw.- nämlich null Gewährleistung...

alternativ dazu muß bei Händlerverkauf 1 Jahr gesetzliche Gewährleistung gegeben werden,

die ersten 6 Monate davon muss der Händler nachweisen, daß der in diesem Zeitraum aufgetretene Mangel beim Kauf noch nicht vorhanden war!

Erst danach kehrt sich die Beweislast um...

ich schätze mal, daß von diesen "im Auftrag-Verkäufen" ein nicht geringe Zahl getürkt ist, d. h. ,daß da irgendwelche Strohmänner eingeschoben werden...

Gruß Gert

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am 3. August 2014 um 8:12

grundsätzlich sollte man zuvor die Neupreise aller WoMo´s(von billig bis unbezahlbar) mal angucken, dann siehts schon etwas anders aus, denke ich...

in diesem besonderen Fall(und auch allgemein) würde ich mein Augenmerk

1. vor allem auf die absolut 100%ige Dichtigkeit des Koffer-Aufbaus legen !

2. die rein technische Seite des Fahrzeugchassis genau prüfen,

also Motor/Getriebe/Fahrwerk/Elektronik/Elektrik...

und da siehts, zumindest was den Motor betrifft, doch teilweise recht ordentlich aus,

weil Zahnriemen(+ Wasserpumpe, ein MUSS)gewechselt wurde/n;

andererseits könnte auch in naher Zukunft oder etwas später der Turbolader fällig sein;

da wären dann imho schon Kosten von ca. 1000-1500 Euro fällig -und könnten beim Kauf berücksichtigt werden...

der Rest des Motors müsste -bei dieser relativ geringen Dauerbelastung und seinem komfortablen Hubraum- schon nochmal ca. 200.000km laufen...

es ist natürlich für Händler ein Riesenvorteil, wenn sie "im Kundenauftrag" verkaufen, da gibts als Privatverkauf -mit Ausschlußklausel für Gewähr usw.- nämlich null Gewährleistung...

alternativ dazu muß bei Händlerverkauf 1 Jahr gesetzliche Gewährleistung gegeben werden,

die ersten 6 Monate davon muss der Händler nachweisen, daß der in diesem Zeitraum aufgetretene Mangel beim Kauf noch nicht vorhanden war!

Erst danach kehrt sich die Beweislast um...

ich schätze mal, daß von diesen "im Auftrag-Verkäufen" ein nicht geringe Zahl getürkt ist, d. h. ,daß da irgendwelche Strohmänner eingeschoben werden...

Gruß Gert

am 3. August 2014 um 8:21

200tkm ist nicht ohne aber wenn es vernünftig gewatet wurde auch kein Problem.

Wie ist der Aufbau? Wie das Fahrgestell?

Rost, Feuchtigkeit?

Nicht nur von oben schauen gerade bei 18 Jahren auch von unten.

Da es ein Privatanbieter ist und auch Hagelschaden hat, der bestimmt von der Versicherung bezahlt wurde, finde ich den Preis etwas hoch.

10t € würde ich mal sagen so aus der Ferne.

Anbieter schreibt KIP Traveller aber es ist ein Knaus

Themenstarteram 3. August 2014 um 8:48

Hallo,

Danke schon mal für die Antworten.

Ich meine das aber eher allgemein, also ob die preise allgemein etwas hoch sind und nicht nur speziell bei dem verlinkten Wohnmobil.

200.000km für den 2.5TDI Ducato sind nix, mein Onkel fährt fast ein gleiches Fahrzeug nur im Sommer seit 15 jahren. Kroatien, Schweden, Finnland, Östereich, Frankreich, Spanien etc. alles Problemlos.

Er verkauft sein WoMo auch nicht, da es schon über 600tkm runter hat mit dem Ersten Motor, sowie der Ersten Kupplung.

Regelmäßige Pflege und Wartung vorrausgesetzt halten die 2.5L Sowie 2.8L Diesel ewig...

KM-Leistungen von jenseits der 500.000km sind mir im Bekanntenkreis bekannt.

am 3. August 2014 um 10:16

Generell sind die Angebote zu teuer!

Aber Angebot und Nachfrage ......

Zitat:

Original geschrieben von Merit

... ob die preise allgemein etwas hoch sind ...

Das ist und bleibt doch nun mal völlig subjektives Empfinden des Einzelnen.

Will ich ein Fahrzeug verkaufen, dann nehme ich auch die Summe, die der Markt hergibt. Beispiel: unser alter Wohnwagen hatte mal 4000,-DM gekostet ... wurde nach der Euro-Einführung für die Hälfte wieder verkauft ... für 2000,-€ ;)

Also: wie renn-harry schon so treffend schrieb ... Angebot und Nachfrage! Letztlich bestimmt darüber die Menge der Käufer, welche bereit sind, derartige Preise zu zahlen.

Gruß

NoGolf

Meiner Meinung nach sind die Gebrauchtpreise grundsätzlich viel zu hoch. Das Grundproblem ist, dass sich alles um den Aufbau und dessen Bauausführung dreht. Und der ist eben die Basis für alles das, was in ihn reingebaut wird. Schöne Raumaufteilung od. Klappendekor, Badmöbel alles toll, minderwertiges Dichtungsmarterial an Aufbaustosswänden oder Öffnungen/Ausschnitten sind eben nicht beurteilbar. Man muss sich nur mal überlegen, wie ein Aubau in sich arbeitet bzw. verwindet durch Bodenwellen, einseitiges Federn etc. Allen möglichen Rahmenversteifungen steht ja immer das Gewichtsproblem gegenüber oder auch das Ziel des max. Tiefbaus mit den sog. Flachbodenchassis, die ja überhaupt nur über den Aufbau halbwegs verwindungssteif werden.

Der nächste Punkt ist die stark erhöhte Empfindlichkeit von Alu-Glattblech. Man muss fast um jeden Ast einen Bogen fahren und eben auch sehr empfindlich gegen Hagel, Fallobst etc.

Int. ist auch, dass die Gebrauchtpreise eines Modell immer schön an den Preissteigerungen für die entspr. Neumodelle teilnehmen. Hatte das früher schön bei Niesmann und bei Hymer beobachtet. Obwohl ja die Gebrauchten eher schlechter wurden, stieg der Preis wie der der Neufahrzeuge mit.

Wenn man ein spez. ET sucht, kommt das nächste Problem, spez. bei ausl. Anbietern. Z.B. Ersatzfenster, Grösse, Farbe/Tönung, mit ohne Zierrahmen in silber, rot, gold, Punktlinie, Strichpunktlinie, ein- od. zwstreifig usw. oder auch Nachkaufpolster.

Weil eben manchen Herstellern manchmal nichts weiter eingefallen ist, hat man das neue Modelljahr nur mit neuem Aussendekor oder neuen Fensterfarben, Klappendesigns etc begründet. Das man dafür auch mal eine Ersatzteilversorgung aufrecht erhalten muss, gerade bei den langen Nutzungsdauern, hat scheinbar niemand bedacht.

Zitat:

Original geschrieben von Merit

Hallo Zusammen,

 

Z.B. dieser hier

Das wäre so was ich mir vorgestellt habe, aber das die Teile 200t km auf der Uhr haben und noch weit über 10k € kosten hatte ich mir anders vorgestellt ;-)

Da stellt sich dann die Frage, maßlos überteuert oder habe ich eine falsche Preisvorstellung.

Hallo,

so wie das Auto unter Olivenbäumen steht, sind da bestimt die ein oder andere Delle im Dach auch von Fremdkontakt.

12000VB ist schon eine stolze Ansage. Der wird mal einen Neupreis von guten 40000DM gehabt haben. 18 Jahre und 200tkm, Dachbox, Radträger, das Auto musste richtig was leisten, mir wäre das zu teuer. Wenn er trocken ist, biete 8000 €, dann siehste wie er reagiert.

Nimm Dir Zeit zum Suchen. Es gibt auch noch bezahlbare gute Mobile, umsomehr Du anschaust, umso besser wird auch Dein Eindruck, was Du möchtest.

am 3. August 2014 um 17:09

Zitat:

Original geschrieben von Merit

Ich meine das aber eher allgemein, also ob die preise allgemein etwas hoch sind

Ich gebe dir Recht. Sehe ich immer so, wenn ich was kaufen will.

Komisch - wenn ich was verkaufen will, finde ich die Preise viel zu niedrig.

Merke:

Jeder Verkäufer versucht, den höchstmöglichen Preis zu erzielen. Manchmal bleibt er auf seinem Angebot sitzen.

Jeder Käufer möchte so billig wie möglich einkaufen. Manchmal kriegt er dann halt nichts für sein Minimalangebot.

Was soll man da noch diskutieren? Ob man das schön findet?

Zitat:

Original geschrieben von Merit

Da stellt sich dann die Frage, maßlos überteuert oder habe ich eine falsche Preisvorstellung.

maßlos überteuert!

bei autos setzen die verkäufer gerne 'emotionale' werte an...bei wohnmobilen und den damit verbundenen urlaubserinnerungen, fallen diese preise dementsprechend happig aus - und solange es genug leute gibt, die bereit sind diese preise zu zahlen, wird sich daran auch nichts ändern...während die baugleichen fahrgestelle (nur mit transporteraufbau) mit den laufleistungen eigentlich nurnoch zum schrottwert in den export wandern.

am 4. August 2014 um 7:24

""während die baugleichen Fahrgestelle (nur mit Transporteraufbau) mit den gleichen Laufleistungen eigentlich nur noch zum Schrottwert in den Export wandern""

Das genau trifft imho den Kern der Sache, deswegen sollte genau auf diesen (Basis-)Teil des WoMo´s der eigentliche Augenmerk gerichtet werden...

A: Wenn der Anbieter das Fahrzeug verkaufen kann:

Nein, es ist nicht zu teuer.

Wenn ein WoMo zu teuer ist, dann wird es auch nicht verkauft werden.

Der Markt bestimmt den Preis und nicht die Wunschvorstellung des Käufers.

B: Je nach Aufbauqualität beträgt der Kostenanteil des Fahrgestelles 1/3 oder weniger (günstige Campingbusse ausgenommen), natürlich kostet ein WoMo auch Gebraucht mehr.

Dazu gibt es ein Überangebot von alten Transportern, was dementsprechend den Preis drückt. Auch hier gilt, der Markt bestimmt den Preis und deshalb ist ein Vergleich zu WoMo schon nicht zielführend

C: Hier drehen sich alle Antworten über die 200.000km nur über den Motor. Der Motor selbst wird das Kleinste Problem darstellen. 200Tkm Langstrecken ist weniger schlimm als 50.000km Stadtverkehr eines Paketzustellers.

Aber Keiner sagt etwas zu den anderen Komponenten. Das ganze Fahrgestell hat 200Tkm drauf, dazu das hohe Gewicht eines WoMo und wahrscheinlich im Winter längere Standzeiten.

D.h. da können schon häufigere, kleinere Reparaturen in den nächsten Jahren kommen, Radlager, Antriebswellen, Manchetten, Kupplung, Elektrik, Steuerkastln, usw. und das Fahrzeug frist nochmal 50 bis 100% des Kaufpreises.

Auf der anderen Seite, wie oben geschrieben, ist das Wertvolle der Aufbau, für jemanden, der nur die typischen 5 bis 10.000km pa fährt, kann so ein Fahrzeug interessant sein.

Ob die Preise gerechtfertigt sind ist doch völlig irrelevant.

Sicher ist, das Wohnmobile eben recht teuer sind, aber so Pappschachteln kratzten schon neu zwischen 60-100.000 Mark und 100.000 Mark waren vor 20 Jahren eine halbe Doppelhaushälfte und da stand dann immernoch nur Dethleffs oder Eura drauf und das war ne Alublechbenagelte Streichholzbude...

Heute kosten die 60-90.000€, Wohnmobilfahren ist im Trend, schöne Wohnmobile sind "selten", die Nachfrage regelt den Preis...

Guck dir die Kiste übrigends mal an, da steht schon bei "bitte erwarten sie keinen Neuwagen, hat Gebrauchsspuren" und n Kreuz bei Hagelschaden, wenn ich mir die Felgen anschaue, den Alkoven oben, dann viel Spass bei der Besichtigung, ich würde gar nicht erst hinfahren, "wurde sehr gepflegt" aber um da mal einmal im Jahr richtig sauber zu machen und die abgefahrene Radkappe zu ersetzten war dann wohl kein Interesse mehr da...

Und 12.000€ sind für das runde Fahrgestell und 200.000km eigentlich zu billig, die gehen sonst ab 14-15.000€ los, da würde ich nicht viel von erwarten.

Wie gesagt, die Preise sind nunmal so, kann man sich in die Ecke setzen und weinen und heulen das es alles viel zu teuer ist, oder eben älter kaufen / mehr bezahlen, sonst bezahlt es n anderer...

am 23. August 2014 um 13:17

Zitat:

Original geschrieben von vogteiwehr

grundsätzlich sollte man zuvor die Neupreise aller WoMo´s(von billig bis unbezahlbar) mal angucken, dann siehts schon etwas anders aus, denke ich...

in diesem besonderen Fall(und auch allgemein) würde ich mein Augenmerk

1. vor allem auf die absolut 100%ige Dichtigkeit des Koffer-Aufbaus legen !

2. die rein technische Seite des Fahrzeugchassis genau prüfen,

also Motor/Getriebe/Fahrwerk/Elektronik/Elektrik...

und da siehts, zumindest was den Motor betrifft, doch teilweise recht ordentlich aus,

weil Zahnriemen(+ Wasserpumpe, ein MUSS)gewechselt wurde/n;

andererseits könnte auch in naher Zukunft oder etwas später der Turbolader fällig sein;

da wären dann imho schon Kosten von ca. 1000-1500 Euro fällig -und könnten beim Kauf berücksichtigt werden...

der Rest des Motors müsste -bei dieser relativ geringen Dauerbelastung und seinem komfortablen Hubraum- schon nochmal ca. 200.000km laufen...

es ist natürlich für Händler ein Riesenvorteil, wenn sie "im Kundenauftrag" verkaufen, da gibts als Privatverkauf -mit Ausschlußklausel für Gewähr usw.- nämlich null Gewährleistung...

alternativ dazu muß bei Händlerverkauf 1 Jahr gesetzliche Gewährleistung gegeben werden,

die ersten 6 Monate davon muss der Händler nachweisen, daß der in diesem Zeitraum aufgetretene Mangel beim Kauf noch nicht vorhanden war!

Erst danach kehrt sich die Beweislast um...

ich schätze mal, daß von diesen "im Auftrag-Verkäufen" ein nicht geringe Zahl getürkt ist, d. h. ,daß da irgendwelche Strohmänner eingeschoben werden...

Gruß Gert

Zitat:

Original geschrieben von vogteiwehr

grundsätzlich sollte man zuvor die Neupreise aller WoMo´s(von billig bis unbezahlbar) mal angucken, dann siehts schon etwas anders aus, denke ich...

in diesem besonderen Fall(und auch allgemein) würde ich mein Augenmerk

1. vor allem auf die absolut 100%ige Dichtigkeit des Koffer-Aufbaus legen !

2. die rein technische Seite des Fahrzeugchassis genau prüfen,

also Motor/Getriebe/Fahrwerk/Elektronik/Elektrik...

und da siehts, zumindest was den Motor betrifft, doch teilweise recht ordentlich aus,

weil Zahnriemen(+ Wasserpumpe, ein MUSS)gewechselt wurde/n;

andererseits könnte auch in naher Zukunft oder etwas später der Turbolader fällig sein;

da wären dann imho schon Kosten von ca. 1000-1500 Euro fällig -und könnten beim Kauf berücksichtigt werden...

der Rest des Motors müsste -bei dieser relativ geringen Dauerbelastung und seinem komfortablen Hubraum- schon nochmal ca. 200.000km laufen...

es ist natürlich für Händler ein Riesenvorteil, wenn sie "im Kundenauftrag" verkaufen, da gibts als Privatverkauf -mit Ausschlußklausel für Gewähr usw.- nämlich null Gewährleistung...

alternativ dazu muß bei Händlerverkauf 1 Jahr gesetzliche Gewährleistung gegeben werden,

die ersten 6 Monate davon muss der Händler nachweisen, daß der in diesem Zeitraum aufgetretene Mangel beim Kauf noch nicht vorhanden war!

Erst danach kehrt sich die Beweislast um...

ich schätze mal, daß von diesen "im Auftrag-Verkäufen" ein nicht geringe Zahl getürkt ist, d. h. ,daß da irgendwelche Strohmänner eingeschoben werden...

Gruß Gert

Sehr gute Feststellung mit den Strohmännern, habe schon gedacht das alle Womo-interessierten Schlaftabletten sind.

Wir beobachten den Markt gebrauchter Mobile seit 5 Jahren! Es wurde festgestellt das auf den bekannten Internet-Plattformen ein hoher Prozentsatz ( je nach Alter ( maximal 5 Jahre alte Womo wurden beobachtet) und Preisklasse unterschiedlich) Fahrzeuge von Händlern als Privat angeboten werden. Die Fahrzeuge werden entweder gleich auf einen guten Bekannten zugelassen, dazu gehören Eltern, Kinder, Onkel u.s.w. . So werden sie später nach erfolgreicher ständiger Vermietung aus Privatem Erstbesitz verkauft. Zwischenzeitlich ständig im Netz angeboten mit einem Preisvorteil da gebraucht gegenüber dem Neupreis. Findet sich ein Blinder wird verkauft, findet sich keiner wird weiter vermietet. Viele Händler Bieten Fahrzeuge an die schon 2 Jahre und älter sind (ohne Zulassung, ungefahren)

Welche teilweise billiger sind mit bis zu 35% vom Neupreis kann es schon mal sein. Diese gleichen Fahrzeuge gibt es als Gebrauchte teurer angeboten vom Onkel und Tante! Dann gibt es noch die Tricks mit Vorführwagen den nur der Boss (Womo-Händler) gefahren hatte, dann an den Neffen verkauft wurde und dieser das Fahrzeug sorgenfrei als privat verkauft weil es im zu klein oder groß geworden ist.

Es gibt aber auch Händler die solch einen Quatsch und Aufwand nicht betreiben da sie wohl fast alles los werden dank Ratenverkauf und gutem Ruf.

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