Geblitzt wegen Langsamkeit

Das wurde ein Mann aus Kassel, wer von euch auch schon mal? outet euch 😁😁😁

http://www.extratip.de/index.php?artikel=38765

Ich für meinen Teil finde das übrigens übertrieben..! Was meint ihr?

Beste Antwort im Thema

Ein Vorgehen gegen Schleicher ist schon lange überfällig!
Die Stvo gilt ja auch nachts, wenn man zu schnell fährt.

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Eine gewisse Unaufmerksamkeit und Verlängerung der Reaktionszeit kann eigentlich immer vorliegen, egal ob man Restalkohol im Blut hat, den ganzen Tag gearbeitet hat, nicht richtig schlafen konnte, sich in einer Inkubationszeit befindet, alt ist, irgendwelche Musik hört, nervlich belastet oder anderweitig abgelenkt ist...

Dass man dann wie gewohnt am Straßenverkehr teilnehmen muss, egal ob man zum Arzt fährt, zur Arbeit oder nach hause, sollte eigentlich auch klar sein.

Was jedoch keinem klar zu sein scheint:

Man kann und sollte seine Fahrweise anpassen, die Geschwindigkeit senken und zwar so weit bis es passt. Man kann nunmal nicht immer die maximal zulässige Geschwindigkeit fahren. Wobei...

Natürlich kann man, aber ob man das sollte, nur damit sich auch bloß niemand behindert fühlt?!

Woran das Unverständnis gegenüber Schleichern vielleicht auch liegen könnte:

Ich habe hier schon oft gelesen, dass die Limits viel zu niedrig angesetzt wären. Innerorts wären angeblich locker 70 km/h drin, an die 100 km/h außerorts hält sich, aus eigener Erfahrung auch nicht jeder, da sind auch 120 bis 180 km/h an der Tagesordnung, letzteres trifft man zwar nicht jeden Tag an, aber einmal im Monat oder je nach Fahrzeug... wie war das noch gleich, 150 km/h im Cayenne fühlen sich an wie normal 100 km/h...

Dass man wegen der eigenen Fahrgewohnheiten oder des eigenen Fahrzeugs und dem natürlich daran orientierten Zeit-, Sicherheits- und Geschwindigkeitsempfinden anderen vorwirft sie würden schleichen, wenn sie die zulässige Höchstgeschwindigkeit unterschreiten...

Aber an anderer Stelle liest man dann wieder Dinge wie:

In eine solche Sardinenbüchse würde ich gar nicht einsteigen...
Der Wagen fährt sich total schwammig...
Da bekommt man ja Angst bei jeder Windböe...

Womit man jetzt natürlich dagegen argumentieren könnte:

Ein halbwegs moderner Kleinwagen ist deutlich sicherer als ein älteres Fahrzeug, die Reifen sind besser, die Straßen... und überhaupt war auch ein Käfer oder eine Ente, also nicht gerade sichere Fahrzeuge, für 100 km/h auf der Landsstraße gut...

Ob allerdings wirklich jeder 100 km/h mit diesen Fahrzeugen gefahren ist oder ob man damals doch eher 70 bis 80 km/h damit gefahren ist, das weiß ich nicht, wobei ich weiß, dass man eigentlich immer schon das aus der Kiste rausgeholt hat, was ging oder erst recht, denn damals waren die Straßen freier und die Kontrollen seltener. Egal...

Ich stehe jedenfalls dazu, dass man auch in der heutigen Zeit nicht die zulässige Höchstgeschwindigkeit fahren muss. Mag zwar für den anderen nicht immer ersichtlich sein warum einer 10 km/h unter dem Limit fährt, aber einmal umgekehrt gedacht:

Geht es mich etwas an, wenn ein anderer über dem Limit fährt?

Sind dessen Beweggründe, ein überhörter Wecker, ein hohes Sicherheitsgefühl, Rennfahrerambitionen, offenbar zu viel Leistung, Stress oder einfach nur Spaß an der Geschwindigkeit etwa besser als die Beweggründe der Schleicher?!

"Es geht darum, ob die Unsicheren dem Verkehr gewachsen sind oder nicht."

Klar sind sie dem Verkehr gewachsen, die "Sicheren" müssen sich nur mal auf diese Leute einstellen.
Jeder hat Stärken und Schwächen ! Ich bin vielleicht ein sicherer Verkehrsteilnehmer, aber vom Computer habe ich keine Ahnung. Na und, da brauche ich halt Hilfe. Das Leben ist ein Nehmen und Geben. Wo liegt das Problem.
Ich habe das Gefühl hier halten sich einige für Götter.

In Berlin kenne ich jeden Winkel, in München fahre ich ein wenig unsicherer. Na und ? Ich möchte hier mal einige Schreihälse sehen in einer fremden Großstadt im dichtesten Verkehr. Zu Hause sind sie nur die Dorfallee gewöhnt.
Sehe ich täglich fremde Nummernschilder in Berlin, starre konzentrierte Haltung, Mist falsche Spur, na und ? Kein Problem, ich gebe freundlich Handzeichen, er darf vor mir rein. Da habe ich kein Problem mit.

Einfach mal bitte mehr Toleranz zeigen. Nicht seine eigenen Interessen auf Kosten anderer durchsetzen wollen. Das ist das Problem !

Das ist ja auch überhaupt kein problem und auch so gewollt von allen denke ich, so machen es ja viele ich auch.

Mir ist auch klar das ein Ortsfremder nicht dauerhaft die zhg halten wird oder genauso flüssig durch die Straßen kommt wie einer der hier seit 10 Jahren durch die gegend flitzt. Aber um diese "Ausnahme" Situationen geht es mir ja zumindestens nicht, es geht wirklich um die Leute die in der eigenen Stadt bei klaren Bedingungen diese unterschreiten.

Keiner meckert hier über Ortfremde oder weil jemand bei nem KiGa nicht die ZHG einhält oder sonst banale sachen 🙂.

Und zu dem Polo von vorhin, der schafft auch ohne probleme 50 laut Tacho :P

@Madness23

-7000 km hab ich schon zurückgelgegt, und ich bin erst 18 also noch kein Opi😁
-Freund und Helfer = Polizei
-Wenn man gestresst ist sollte man nicht Autofahren, steht auch irgendwo in der STVO oder zumindest hab ich es im Fahrlehrbuch gelesen.
- Ja Zeit hab ich schon, Stress im Straßenverkehr ist bei mir ein Fremdwort.

Irgendwann werde ich mal alt und wahrscheinlich du auch, und dann wollen wir ebenso das man Rücksicht auf uns nimmt.

Wie ich vorhin schon mal erwähnte: LOGIK ist der Schlüssel im Leben.

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Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Das Leben ist ein Nehmen und Geben. Wo liegt das Problem.

das liegt darin das 99,9999% der "schwachen verkehrsteilnehmer" NUR nehmen und sich dabei noch im recht fühlen....anderen dabei ihre rechte nehmen und ihre pflichten vergessen!

ich habe kein problem damit wenn einer ortsfremd ist und langsam fährt, nur sollte dieser jemand iwann auch mal rechts rannfahren um die anderen vorbeizulassen....
ebensowenig habe ich ein problem damit, wenn "hans maulwurf" sich seine herztabletten in der apotheke holen fährt....nur soll er wenn er sich schon sein recht nimmt und schleicht, weil er gerade noch so verschwommen den mercedes-stern auf der motorhaube erkennen kann, seine besorgunsgfahrten in zeiten verlegen wo kein berufsverkehr herrscht und alle anderen auf diesen einen rücksicht nehmen müssen......

und da liegt das problem, diese leute kennen exakt 2 ihrer "rechte":
-geschwindigkeiten sind NUR die max. zulässigen, sie kann "frei" gewählt werden
-es muss auf schwächere rücksicht genommen werden

ihre pflichten, das die geschwindigkeit nicht ohne triftigen grund unterschritten werden darf und das daraus resultierende: das man anderen das überholen ermöglichen muss! wird unter den tisch gekehrt.....

wer für sich das "recht" zu schleichen in anspruch nimmt (aus welchen gründen auch immer!), muss auch anderen ihr "recht" die zhg auszureizen einräumen.....es ist sogar seine pflicht......und solange das bei den schleichern nicht ankommt das sie nicht nur rechte haben, sondern auch pflichten haben diese leute von meiner seite aus KEIN verständnis zu erwarten!

magirus, super Post 😉

Das mit den 99,9999 % würde ich einmal überdenken.

Du tust ja gerade so, als würden die Rentner absichtlich in den Berufsverkehr drängen und die Ortsfremden keine Gelegenheit auslassen den Verkehr zu behindern.

Von daher von mir kein Danke... durch derartiges Übertreiben machst du die positiven Aspekte in deinem Beitrag zunichte.

Im Endeffekt nimmt sich jeder im Straßenverkehr das was er braucht, was ihm passt, nicht NUR die Schwachen. Die Starken sogar noch eher als die Schwachen oder gehst du davon aus, dass alle, die auf einen Schleicher auflaufen, den Sicherheitsabstand einhalten?

Da wird aktiv genötigt: Je stärker und größer der Wagen, das damit verbundene Ego, desto mehr!

Wie soll ein schwacher Verkehrsteilnehmer damit umgehen?
Sein Tempo erhöhen bis Tempo X, das dem Starken passt, etwa 10 bis 20 km/h über dem Limit?
Bremsen oder vom Gas gehen um den Drängler vorbeizulassen? Wenn der Abstand ohnehin schon viel zu gering ist?

Meist hast du als schwacher Verkehrsteilnehmer überhaupt keine Möglichkeit aktiv etwas zu unternehmen oder einer solchen Situation aus dem Weg zu gehen, aber schieb die Schuld nur auf die Schwachen, die haben ja nichts anderes zu tun als sich ihre Rechte zu nehmen, andere zu behindern...

Zitat:

Original geschrieben von LSirion


oder gehst du davon aus, dass alle, die auf einen Schleicher auflaufen, den Sicherheitsabstand einhalten?

die erfahrung zeigt, das der schleicher ohnehin weder platz zum überholen macht und auch keine gelegenheit nutzt um andere vorbeizulassen.......das einzigste was hilft schneller voranzukommen, ist nunmal dicht auffahren......weil der schleicher sich sonst über sein "fehlverhalten" nicht bewusst wird, der denkt weiterhin die welt wäre in ordnung.....

und genau das wollte ich ja mit meinem post oben aufzeigen!

dieser schleicher wird sich im nachhinein darüber beschweren das er von anderen genötigt worden ist, das er andere durch seine schleicherei selbst genötigt hat darüber ist er sich nicht im klaren.......

Zitat:

Da wird aktiv genötigt: Je stärker und größer der Wagen, das damit verbundene Ego, desto mehr!

schubladendenken...mehr sage ich dazu nicht......eher im gegenteil, mittlerweile ists eher zu beobachten das die fahrer von starken/teuren fahrzeugen eher gelassener im straßenverkehr unterwegs sind als die pampersbomber......

Zitat:

Wie soll ein schwacher Verkehrsteilnehmer damit umgehen?

das habe ich bereits in diesem (sogar in diesem post hier) und in unzähligen anderen threads geschrieben! widerholen werde ich es nicht, da es bei dir auf taube ohren stoßen wird......

Zitat:

etwa 10 bis 20 km/h über dem Limit?

wir reden hier über das ausreizen der zhg und nicht darüber was tatsächlich gefahren wird.....wenn einer bei erlaubten 100 mit tacho 95 fährt, dann soll er das von mir aus.......

Zitat:

Meist hast du als schwacher Verkehrsteilnehmer überhaupt keine Möglichkeit aktiv etwas zu unternehmen oder einer solchen Situation aus dem Weg zu gehen

gerade im stadtverkehr als ortsfremder gibt es mehr wie nur eine möglichkeit an einer bußhaltestelle oder straßeneinfahrt zu halten und andere vorbeizulassen! und selbiges kann man auch außerorts machen........

man muss nur wollen

(was auch bedeuten kann einfach mal für 15sekunden anzuhalten um andere vorbeizulassen), und da scheiters!

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm


dieser schleicher wird sich im nachhinein darüber beschweren das er von anderen genötigt worden ist, das er andere durch seine schleicherei selbst genötigt hat darüber ist er sich nicht im klaren.......

Wie ist das mit dem Schubladendenken?

99,9999 % der Schleicher nötigen niemanden, das hättest du vielleicht gerne, aber es ist definitiv nicht der Fall.

Ich bin raus hier, aber eins gebe ich dir noch mit:

Du bist mit deinem Rechtsempfinden kein Stück besser als der Schleicher vor dir. 🙄

Zitat:

Original geschrieben von LSirion


99,9999 % der Schleicher nötigen niemanden, das hättest du vielleicht gerne, aber es ist definitiv nicht der Fall.

und was ist mit den leuten die sich hinter dem schleicher aufstauen weil er sie daran hindert die zhg auszureizen?!

mein rechtsempfinden steht hier übrigends nicht zu debatte!

das ist der feine unterschied zwischen theorie und praxis......
in der theorie muss man den abstand einhalten in der praxis macht das keiner.......in der theorie muss ein schleicher anderen das überholen/vorbeifahren ermöglich und auch hier macht das in der praxis keiner......und wenn ich mich von anderen genötigt fühle weil diese dicht auffahren, fahre ich an der nächsten möglichkeit rechts rann und lasse diese leute vorbei.....funktioniert wunderbar man muss es nur wollen.....

wie bereits geschrieben wurde.....es ist ein geben und nehmen.....ich nehme mir das recht langsam zu fahren und gebe dafür anderen die möglichkeit an mir vorbeizufahren.....so sollte es sein.......allerdings ist man bekanntermaßen über seine "rechte" besser informiert als über seine pflichten.....und so wird aus purer bequemlichkeit eben NICHT rechts ranngefahren....

Nicht jeder, der mal etwas langsamer fährt, gehört zu den "schwächeren Verkehrsteilnehmern" - es kann nämlich auch noch eine ganze Reihe von anderen Gründen dafür geben - das nur mal zur Information. In der StVO heißt es dazu:

Der Fahrzeugführer darf nur so schnell fahren, daß er sein Fahrzeug ständig beherrscht. Er hat seine Geschwindigkeit insbesondere den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen sowie seinen persönlichen Fähigkeiten und den Eigenschaften von Fahrzeug und Ladung anzupassen.

Unabhängig davon habe ich den leisen Verdacht, der Ärger über die Behinderung durch Schleicher resultiert bei vielen Zeitgenossen aus einer unzureichenden Motorisierung des eigenen Fahrzeugs. Klar, wenn man langsamere Autos nur überholen kann, wenn man eine kilometerlange freie Strecke vor sich hat, dann ist das schon unangenehm. Um hier Abhilfe zu schaffen kann ich daher nur raten, den Erwerb eines leistungsstärkeren Modells in Erwägung zu ziehen. Gerade heute bietet die Automobilindustrie eine große Auswahl an Fahrzeugen mit sehr hohen Leistungsdaten, die auch auf kürzesten Distanzen noch ein sicheres Überholen ermöglichen.

Ferner bieten vernünftige Leistungsreserven noch viele weitere Vorteile. Auf der BAB muß man sich nicht mehr aufregen, wenn man mal ausgebremst wird - sobald die Bahn wieder frei ist, genügt ein kurzer Tritt auf's Gaspedal und schon hat man wieder seine Wunschgeschwindigkeit. Auch das häufig zu beobachtende Phänomen, daß der zu überholende Fahrer während des Überholvorgangs beschleunigt, verliert dann seinen Schrecken - man bemerkt es nämlich erst garnicht. Insgesammt glaube ich, das Bewußtsein eine überlegene Motorisierung zur Verfügung zu haben, wird sich in einem entspannteren, rücksichtsvolleren und damit letztlich überlegenem Fahrstiel wiederspiegeln.

auch schon mal dran gedacht, dass ein "Schwacher" schlicht und ergreifend ein Fahrer nach einer Reifenpanne mit Notrad sein kann der egal wo nicht schneller als 50 KmH fahren darf um in die nächste Werkstatt zu kommen?

Das passiert eben auch mal nicht erst nach dem Berufsverkehr

Es gibt so viele Ursachen die man schlicht nicht erkennen kann, dann aber stumpf dicht auffahren kanns nicht sein.

Ein vermeindliches Unrecht darf man einfach nicht mit einem anderen "vergelten"

Letztendlich ist es ein Grundrecht sich seine Zeit so einzuteilen wie man es möchte und sich frei zu bewegen, daher halte ich es für lächerlich manchen Gruppen den Verkehr zu gewissen Zeiten schlicht untersagen zu wollen nur weil andere Gruppen nicht mit dem Streß im Leben klar kommen und lieber 5 minuten länger schlafen statt entspannt zur Arbeit zu kommen oder sich vom Chef drängeln lassen weil sie nicht schlicht sagen wollen, da war Verkehr zwischen den beiden Kunden und es geht halt nicht schneller

Hallo!

Magirus, ich kann Dir nur 100% zustimmen.

Das Motorleistungs-Problem hat sich m.E. als Ausrede überholt.
Jeder moderne Kleinwagen läuft heute 150 - 160. Die muss dann eben auch fahren, wenn man auf der 3-spurigen AB ganz links überholen will.

Kaum jemand wird bedrängt werden, wenn er vor dem Spurwechsel auf den nachfolgenden Verkehr geachtet hat und dann so schnell wie möglich(!!!) überholt.

Ärgerlich sind einfach die vermeidbaren Rücksichtslosigkeiten wie Überholen mit 5 Km/h +, Nötigung zur Vollbremsung durch unaufmerksamen Spurwechsel oder grundlos langsamer als zhg zu fahren.
Das alles ist auch mit 45 PS im Fiat Panda vermeidbar. Meine Exfrau fuhr solch ein Auto bis 2002 und nutze eben die Rückspiegel, becor sie überholte, weil sie wusste, dass ein falscher Spurwechsel das Ende bedeuten könnte. Möglicherweise suggerieren moderne autos zuviel Sicherheit, so dass man denkt, sich alles herausnehmen zu können...

Ich fahre ja im Alltag einen Kombi mit 110 OS, also sicherlich keinen Sportwagen. Dennoch behindere ich niemanden und bin mit 200 bei den Schnellen mit dabei. Kommt mal ein Schnellerer, lasse ich ihn vorbei. Das ist kein Problem, schlimmstenfalls muss ich eben mal kurz vom Gas gehen. Allein das ist oiffenbar schon zu viel verlangt.

Das durchscnittliche Fahrzeug auf der AB heute dürfte, die LKW nicht mit eingerechnet, mindestens eine Vmax von 170 - 180 erreichen. Weshalb also sollte es zuviel verlangt sein, beim Überholen wenigstens auf 160 zu beschleunigen, um die Nachfolgenden Schenlleren nicht über Gebühr zu behindern?

Gruß,
M.

was dagegen spricht? die Richtgeschwindigkleit von 130 KmH, ab der man im Falle eines Unfalles immer eine Teilschuld bekommt zum Beispiel

und wo lebst du bitte? beschleunige mal ein Fahrzeug mit 60 oder 75 PS auf 160 KmH, richte mal eine Petition an die Hersteller und den Bundestag dass bitte nur noch Fahrzeuge mit 100+PS verkauft werden dürfen oder dass kleinere Fahrzeuge nicht mehr überholen dürfen 🙄

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


Das durchscnittliche Fahrzeug auf der AB heute dürfte, die LKW nicht mit eingerechnet, mindestens eine Vmax von 170 - 180 erreichen. Weshalb also sollte es zuviel verlangt sein, beim Überholen wenigstens auf 160 zu beschleunigen, um die Nachfolgenden Schenlleren nicht über Gebühr zu behindern?

vielleicht deshalb, weil ein Polo, Punto und co. erst eine weile brauchen bis sie von 120 auf 160 beschleunigen +g+

auch wenn diese Autos mittlerweile 160 schaffen.. heißt es nicht das sie schnell auf die 160 kommen..!

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