Geblitzt in der Schweiz ~40Km/h zu viel - Was kommt auf mich zu?

Hoi,

wurde die Tage als ich in der Schweiz war geblitzt, hatte wohl ein 100er Schild überlesen und war somit Schätungsweise 40km/h zu schnell. Nun gibts hier im Forum zwar den ein oder anderen Beitrag zu dem Thema, aber es hat nie einer geschrieben was nun wirklich bei raus kam.

Weiß das hier vielleicht jemand? War ein fester Blitzer im Tunnel.

Grüsse...

Nachtrag: War auf der Autobahn(was aber eigentlich auch das 100er Schild erklärt)

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von johnboyw1


Ich finde es schon ziemlich frech das man solche exorbitanten Strafen aus dem Ausland hier in Deutschland bezahlen soll wo eventuell für das gleiche Delikt nur 350.-€ fällig wären..
Das kann´s ja normalerweise nicht sein !

- die spinnen die Schweizer -

Nein verhaltet ihr euch so wie es sich als Gast -auch Transitler sind das -

gehöhrt, basta. Es dürfte zwischenzeitlich kein Geheimnis sein, das in vielen Urlaubsländer die Bußgelder drastisch erhöht worden sind- noch Fragen Kienzle?

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Soweit ich weiß muss man auch zahlen wenn man 1km/h zu schnell fährt,also 51 statt 50. Das ist schon arg übertrieben.

Zitat:

Original geschrieben von A3170


Soweit ich weiß muss man auch zahlen wenn man 1km/h zu schnell fährt,also 51 statt 50. Das ist schon arg übertrieben.

Es kommt drauf an wo... So nen 50er Schild hat IMMER seinen Grund. Im Gegensatz zu Deutschland gilt in der Schweiz nicht einfach 50 innerorts.

Auch in Deutschland gilt das Geschwindigkeitlimit auch beim überholen.

Ich verstehe nicht was daran so schwierig ist sich daran zu halten.
Wenn man es weiss, macht man es einfach nicht. "Gefahr gebannt, Gefahr erkannt"
Schliesslich gilt nicht überall "freie Fahrt für freie Bürger", und da muss man sich als zb. Deutscher einfach mal anpassen.
Generell wird in der Schweiz meiner Erfahrung nach sehr Fair geblitzt. Du kannst eigentlich Nachts auf Landstraßen (ausser in "Gefahrenzonen"😉 schon schneller Fahren, geblitzt wird vorallem Mobil in der Stadt. (zumbindest im Jura)

Zitat:

Ich verstehe nicht was daran so schwierig ist sich daran zu halten.

Einmal im 5. Berg runter gerollt, eine Sekunde nicht auf den Tacho geschaut und durch die Hangabtriebskraft 58 km/h geknackt, schon steht der Dreckskasten da. Das ist absoluter Terror in Deutschland.

Zitat:

Original geschrieben von downforze94



Zitat:

Ich verstehe nicht was daran so schwierig ist sich daran zu halten.

Einmal im 5. Berg runter gerollt, eine Sekunde nicht auf den Tacho geschaut und durch die Hangabtriebskraft 58 km/h geknackt, schon steht der Dreckskasten da. Das ist absoluter Terror in Deutschland.

Naja... also wenn du das nicht konsequent machst, dann ist die Warscheinlichkeit genau dann geblitz zu werden sehr gering. Generell ist die warscheinlichkeit bei einer absoluten Ausnahme geblitzt zu werden sehr gering. Nur wenn man permanent zirka 5 bis 10 kmh drüber fährt kann man davon ausgehen das man geblitzt wird.

Wie gesagt, am hang, Runterschalten, dann gehts. Einfach immer voll dabei sein.

Aber gut, man kann auch pech haben.

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bitte mehr, erklär uns wie die welt funktioniert...

Naja, es scheint ja wirklich Zeitgenossen zu geben, die in einer Gefällestrecke Probleme mit dem Herunterschalten haben...

vor allem diese blöden automatikgetriebefahrer

Die wundern sich vermutlich heute noch, was die Wahlhebel-Stellungen 1, 2, 3 und 4 auf dem Mitteltunnel zu bedeuten haben...😁

Zitat:

Original geschrieben von downforze94


Einmal im 5. Berg runter gerollt, eine Sekunde nicht auf den Tacho geschaut und durch die Hangabtriebskraft 58 km/h geknackt, schon steht der Dreckskasten da. Das ist absoluter Terror in Deutschland.

Komisch,wenn ich auf einer bestimmten Strasse in den Ort reinfahre komme ich ungebremst unten mit ca 60 auf dem Tacho an wenn ich oben am Ortschild bei knapp über 50 den Dritten reinschmeisse. Aber sind ja nur 8% Gefälle auf rund 800m.

😁 Aber wenn man Flachlandtiroler auf Hügel treffen lässt geht eben so manchem ein Licht auf.

Naja, so mancher Flachländer macht sich auch nicht mal die Mühe, hin und wieder zum Trainieren in die Berge zu fahren....

Irgendwie schweift das ganz schön ab finde ich und es ist schade das dadurch die Antwort auf diesen Thread wieder völlig untergeht.
Desweiteren möchte ich mal allen die ständig mosern bla bla zu schnell das weiß man doch bla bla drauf hinweisen wenn sie schon so eine Gülle von sich geben, zu fragen WARUM. Ich meine ich fahre nicht immer korrekt, das ist mir klar. Aber 40km/h drüber fahre ich bestimmt nicht aus Lust an der Laune sondern a) habe ich es wirklich verpeilt und b) deswegen weil ich definitiv anderes im Kopf hatte -> Für alle Klugscheisser:Ich war auf dem Weg ins Krankenhaus zu meiner Freundin...

Aber Hauptsache Bla Bla viel Müll um nichts und ich habe auch mal was gesagt. Einfach nur lächerlich...

Naja, wenn man nicht alle Fakten auf den Tisch legt, dann muß man schon damit rechnen, daß es zu Spekulationen kommt...

Ich würde den geballten Betrag ehrlich gesagt nicht zahlen.
Ich würde auch in Ländern, wo Autos oder Autofahrer gehasst werden, nicht mit einem Auto unterwegs sein wollen. Ist auch nicht so einfach, wenn man Mobilität gewohnt ist oder von der Mobilität verwöhnt 🙂

Zitat:

@ahmettir schrieb am 12. Mai 2018 um 00:41:16 Uhr:


Ich würde den geballten Betrag ehrlich gesagt nicht zahlen.

Nach acht Jahren wird sich das Thema schon erledigt haben.
Und wie das aktuelle Urteil zeigt, wanderst du zur Not auch in den Knast. Ganz easy. Dann mußt du auch nicht zahlen.

Das Thema hat sich hoffentlich durch Verjährung erledigt 😉
Wenn das mit dem Absitzen im Knast später nicht im Führungszeugnis erscheint, ist es eine sehr verführerische Alternative. Knasterfahrung schadet sicher nicht, wenn das nicht gerade in den USA abgesetzt werden soll 😁
Schade nur, dass es in Deutschland diese Möglichkeit nicht gibt. Man muss zahlen, auch wenn man die Geschwindigkeit mit über 80 km/h übertreten hat.
Oder von mir aus soziale Arbeit, was ich auch herzlich begrüßen würde. Entweder 3 Tage Knast oder 6 Tage Sozialstunden. Aber bloß nicht unsere heilige Kohle, die wir für den nächsten Autokauf gespart haben, anfassen.

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