Geblitzt; Fahrer nicht der Halter

Hallo alle zusammen!
Ich hoffe Ihr könnt mir direkt zu meinem Fall Antwort geben, weil ich bis jetzt nichts passendes gefunden hab im Internet.
Ich wurde außerorts (Autobahn) geblitzt. Jetzt ist ein schreiben zu meinem Dad gekommen (der Halter des Fahrzeugs). Toleranz wurde abgezogen, also bin ich 41 km/h zu schnell gefahren. Mein Dad war als Beifahrer mit da wir uns die 700km lange Strecke mit dem fahren abwechseln wollten. Es ist noch nichts angegeben wegen Strafe oder so. Es liegt nur ein zusätzliches Blatt bei wo man Angaben zum Fahrer und zur Sache machen soll.
Mein Dad würde das ganze auf sich nehmen wollen, jetzt wollt ich mal fragen ob sowas überhaupt möglich wäre? Er könnte ja evtl. von diesem Zeugnisverweigerunsrecht Gebrauch machen da ich ja seine Tochter bin, was aber auch net viel bringt, da auf dem Foto zu erkennen ist das eine jüngere und weibliche Person fährt. Da würden die doch sicher dem Foto nachgehen wie ich gelesen hab.
Bringt es was dazuzuschreiben das er das gerne auf sich nehmen würd aber trotzdem die Angaben wegen mir macht?!

Danke schon mal im voraus.

Beste Antwort im Thema

1) angaben zum fahrer müssen nicht gemacht werden. aber späterstens DANN tauchen dann mal die herren in grün auf in deiner nachbarschaft und zeigen bilder rum wer das den ist. späterstens DANN bist du eh fällig!

2) hinschreiben wie "ich nehms auf meine kappe" wäre das dümmste was man machen kann.

3) WARUM kann man nicht zu der scheisse stehen die man verbockt? is das soooooo uncoooll?

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Zitat:

Original geschrieben von 100avantquattro


Aber bei 41 km/h hört mein Verständnis (als 2facher Vater) ganz klar auf.

Warum, Du kennst doch die Gegebenheiten überhaupt nicht? Es steht überhaupt nicht ausser Frage, dass 41 zuviel in der Stadt, auf einer bevölkerten LS oder AB unvertretbar sind und sanktioniert gehören. Aber was ist denn, wenn die TE auf einer leeren AB unterwegs war? Wen um alles in der Welt soll denn die TE gefährden, wenn keiner da ist? Und das, und nur das, kritisieren die "Bösmenschen" hier.

So long

Ghost

Wie man sich in ner Straßenbahn ohne Ablenkung auf iwas konzentrieren können soll, ist mir völlig schleierhaft. Da fällt mir aber ein Zitat eines Berufsschülers ein: "Das Auto fährt nicht mit nem Führerschein sondern mit Benzin."

Zitat:

Original geschrieben von invisible_ghost



Zitat:

Original geschrieben von 100avantquattro


Aber bei 41 km/h hört mein Verständnis (als 2facher Vater) ganz klar auf.
Warum, Du kennst doch die Gegebenheiten überhaupt nicht? Es steht überhaupt nicht ausser Frage, dass 41 zuviel in der Stadt, auf einer bevölkerten LS oder AB unvertretbar sind und sanktioniert gehören. Aber was ist denn, wenn die TE auf einer leeren AB unterwegs war? Wen um alles in der Welt soll denn die TE gefährden, wenn keiner da ist? Und das, und nur das, kritisieren die "Bösmenschen" hier.

So long

Ghost

Was ist denn das für eine Rechtsauffassung? Dann kann ich ja auch nachts mit 90 durch die menschenleere Altstadt donnern... weil ja keiner unterwegs ist?

Das Bußgeld wird sicher keine besondere Gefährdung beinhalten. Aber Gesetze sind nun mal nicht gemacht, um sie nicht oder nur nach eigenem Gutdünken einzuhalten. Wer entscheidet denn, wann und wer wo zu schnell fahren darf? Du? Die Fahrerin?

Vielleicht ändert man aber für Dich das ohnehin üppige Gesetzbuch und OwiG, damit für jeden möglichen Fall Ausnahmen festgelegt werden können. "Wenn jemand... nachts um 3... auf einer Autobahn.. mit weniger als 4 Autos auf 1 km... mit mehr als 40 km/h zu schnell fährt...... bleibt er straffrei..., wenn er es eilig hatte".

Eine Gefährdung anderer ist vielleicht in der Sahara fast auszuschließen, nicht jedoch auf einer deutschen Straße. Es gibt genügend Autobahnabschnitte, wo man den Wagen mal ausfahren kann... wenn genügend Platz ist. Zumindest DAS haben wir der restlichen Welt noch voraus und sollte es nutzen. Aber es ist kein Raum für selbstgemachte Gesetze oder persönliche Auslegungen von Gesetzen. Mir gefallen auch nicht alle Regelungen und viele Tempolimits machen FÜR MICH keinen Sinn, empfinde ich als Gängelung, was aber nicht bedeutet, daß ich mich drüber hinwegsetzen kann, darf oder soll. Gesetze sollen das Zusammenleben von Menschen ermöglichen. Das klappt nur, wenn sich alle dran halten.

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider


Wie man sich in ner Straßenbahn ohne Ablenkung auf iwas konzentrieren können soll, ist mir völlig schleierhaft. Da fällt mir aber ein Zitat eines Berufsschülers ein: "Das Auto fährt nicht mit nem Führerschein sondern mit Benzin."

Geht wunderbar, wenn Du nicht gerade der Straßenbahnfahrer bist ;-)

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Moin!

Hat unser Audi 100 avant auch eine Klorolle mit Häkel-Schutzhülle auf der Hutablage...?

Es gibt so viel Raum für moralisch einwandfrei vertretbare Geschwindigkeitsübertretungen von 40 Km/h +, das glaust Du gar nicht.

Meiner bislang ca. 1,15 Mio. Km auf allen möglichen Straßen dieser Welt umfassenden Erfahrung nach sind v.a. in Mitteleuropa 80% der Geschwindigkeitsbegrenzungen vollkommen unrealistisch niedrig.
Selbst wenn man vom blindesten Rentner oder der abgelenktesten Hausfrau ausgeht.

Ob man sich dann über diese Limits hinwegsetzen möchte oder nicht, ist ein individuelle Entscheidung. Ich persönlich halte es meist mit "20+". Nur bei geschlossener Schneedecke sind die offiziellen Limits oft einoigermassen realistisch.

Dass man sich sklavisch an jedes noch so schwachsinnige Gesetz halten muss, weil sonst die Gesellschaft vor die Hunde ginge, halte ich für Unsinn. Wohin die sklavische Gesetzestreue des deutschen Michels führen kann, haben wir in der Vergangenheit zu Genüge gelernt. Da sind mir ein paar nächtliche Raser in einer ohnehin überflüssigen Zone 30 deutlich lieber.

Man darf gesetzliche Regelungen stets hinterfragen. Kommt dann ein nennenswerter Anteil der Bevölkerung zu dem Schluß, dass eine Regelung unsinnig ist, setzen sich entweder die meisten in stillschweigendem Einverständnis darüber hinweg (in den gelben Sack dürfen nur abgespülte Yoghurtbecher), man hält sich trotzdem daran ((0,5 o/oo Regelung) oder man legt die Sache in vernünftigem Rahmen etwas flexibler aus (viele Zone 30 Regelungen).

Die deutsche Gesellschaft geht daran mit Sicherheit nicht zu Grunde.
Ein stoisches Einhalten noch so dummer Gesetze ist daher meist ebenso wenig clever. Manchmal kann eine gezielte Übertretung sogar notwendig werden. Allerdings gilt das eher selten für den Straßenverkehr...

Gruß,
M.

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


Manchmal kann eine gezielte Übertretung sogar notwendig werden. Allerdings gilt das eher selten für den Straßenverkehr...

Hier wurde das Limit 'gezielt' mit 41 km/h überboten. Wer das tut, macht es ja aus einem gewissen Kalkühl heraus. Nur wurde offensichtlich mit der Einstellung 'mir kann nix passieren' und 'ich werde schon nicht erwischt' zur Tat geschritten, denn sonst wäre die Überschreitung geringer ausgefallen, nämlich maximal 20 km/h. Dann wäre die Sache nur mit einem Busgeld ausgegangen, der Vater hätte bezahlt, und gut ist.

Jetzt hat man halt etwas riskiert, wurde erwischt und muss auch mit den Konsequenzen leben. Wer das nicht tut, wie die TE, der ist charakterlich noch nicht reif, denn er würde sich auch wie folgt verhalten:

- Fahrerflucht bei einem Parkrempler
- Unverhütet Sex haben, ein Kind zeugen, die Vaterschaft anzweifeln, keine Alimente zahlen
- Eine Fehlentscheidung aufgrund der eigenen Inkompetenz einem Untergebenen (mit Hilfe falscher Tatsachenbehauptungen) in die Schuhe schieben, diesen entlassen, und blos alle Verantwortung von einem weisen ... (Jaja, ich weis, was der feine Herr zu Gutenberg sonst noch getan hat, bin froh, das der weg ist)
- Punke in Flensburg einem anderen 'aufbürden' (ups)
- Nachdem man den eigenen Wagen an einem Parkpömpel ein wenig kaltverformt hat, einen Unfall faken, um die Versicherung abzuzocken.
- usw usf.

Das ist alles der selbe Schlag Mensch.

Auch wenn die betreffende Person das vieleicht anders sieht, relativiert, alles herunterspielt, mit dem Argument: Es wurde ja keiner gefährdet oder geschädigt, und die 41 km/h waren ja auch nur ausserorts.

So, ende mit der Moralpredigt, aber so sehe ich das.

Zitat:

Original geschrieben von 100avantquattro


Was ist denn das für eine Rechtsauffassung? Dann kann ich ja auch nachts mit 90 durch die menschenleere Altstadt donnern... weil ja keiner unterwegs ist?

Eine Altstatt ist niemals menschenleer, auch nicht mitten in der Nacht. Dort muß man zu jeder Zeit mit Fußgängern rechnen - ganz im Gegensatz zur Autobahn. Dort gibt es nämlich nur andere Autos, und tauchen eben nicht plötzlich auf der Fahrbahn auf. Aber das müßte Dir doch eigentlich schon selbst aufgefallen sein.

Zitat:

Aber Gesetze sind nun mal nicht gemacht, um sie nicht oder nur nach eigenem Gutdünken einzuhalten.

Viele Leute glauben ja, der Mensch würde existieren um Gesetze zu befolgen. Richtig ist, daß die Gesetze existieren, um dem Menschen zu nützen. Daraus folgt, daß ein nutzloses Gesetz nicht eingehalten werden muß. Eigentlich ganz einfach.

Zitat:

Wer entscheidet denn, wann und wer wo zu schnell fahren darf? Du? Die Fahrerin?

Jeder Bundesbürger, der sich rechtmäßig im Besitz einer Fahrerlaubnis befindet und über einen IQ oberhalb der Raumtemperatur verfügt, sollte dazu in der Lage sein. Auch für Dich dürfte das kein Problem darstellen, wenn Du es mal versuchen würdest. Allerdings müßtest Du dazu die Nutzung Deines Verstandes wohlwollend in Erwägug ziehen.

Zitat:

Mir gefallen auch nicht alle Regelungen und viele Tempolimits machen FÜR MICH keinen Sinn, empfinde ich als Gängelung, was aber nicht bedeutet, daß ich mich drüber hinwegsetzen kann, darf oder soll.

Ob man sich über unsinnige Limits hinwegsetzt, muß sicherlich jeder selbst entscheiden. Mir persönlich bereitet es Sorgen, wenn jemand sich zu unsinnigem Verhalten zwingen läßt, obwohl er die Unsinnigkeit dieses Verhaltens klar erkannt hat. Mir stellt sich dann immer die Frage, wo hier die Grenze ist bis zu welcher derjenige seinen gedankenlosen Gehorsam zu praktizieren beabsichtigt. Ein Blick in die Vergangenheit läßt da nichts Gutes erahnen.

Zitat:

Gesetze sollen das Zusammenleben von Menschen ermöglichen. Das klappt nur, wenn sich alle dran halten.

Falsch! Das klappt nur, wenn die Gesetze auch sinnvoll sind. Wer glaubt, sinnlose Gesetze wären geeignet das Zusammenleben der Menschen zu verbessern, der sollte darüber nochmals nachdenken.

Zitat:

Original geschrieben von bigLBA


So, ende mit der Moralpredigt, aber so sehe ich das.

Sorry, so siehst Du das nicht, so hast Du Dir das aus Deinen dreckigen Fingern gezogen. Mir stellt sich die Frage, warum es so schwer ist einen trivialen Sachverhalt als solchen zur Kenntnis zu nehmen, ohne gleichzeitig auf schäbige und dümmliche Art frei erfundene Unterstellungen zu verbreiten. Was ist es, das Dich und Deine Kameraden im Kleingeiste dazu animiert, mit diesen erbärmlichen Lügengeschichten zu operieren? Egal, ob Kindheitstrauma, geistige oder körperliche Defizite letztlich ursächlich sind, es ist einfach nur widerwärtig...😠

Zitat:

Original geschrieben von Hadrian


Sorry, so siehst Du das nicht, so hast Du Dir das aus Deinen dreckigen Fingern gezogen. Mir stellt sich die Frage, warum es so schwer ist einen trivialen Sachverhalt als solchen zur Kenntnis zu nehmen, ohne gleichzeitig auf schäbige und dümmliche Art frei erfundene Unterstellungen zu verbreiten. Was ist es, das Dich und Deine Kameraden im Kleingeiste dazu animiert, mit diesen erbärmlichen Lügengeschichten zu operieren? Egal, ob Kindheitstrauma, geistige oder körperliche Defizite letztlich ursächlich sind, es ist einfach nur widerwärtig...😠

Ja und? nun?

Hinterfragst Du nie die Motivation, warum jemand etwas macht?

Die Verantwortung für sein eigenes Handeln nicht zu übernehmen und drohende Konsequenzen, wie immer die aussehen mögen, jemanden anderen aufzubürgen, hat charakterliche Defizite und darf sich zu Adolf Sauerland in die Ecke gesellen.

Zitat:

Jetzt hat man halt etwas riskiert, wurde erwischt und muss auch mit den Konsequenzen leben. Wer das nicht tut, wie die TE, der ist charakterlich noch nicht reif, denn er würde sich auch wie folgt verhalten:

Kurz zusammengefaßt: wer sich über Regeln hinwegsetzt und erwischt wird, soll sich ohne Murren der Bestrafung beugen, unabhängig von seinen Alternativen.

Dann habe ich wohl einen ganz schlechten Charakter und bin nicht geeignet einen PKW zu führen.

Zitat:

- Fahrerflucht bei einem Parkrempler

- Unverhütet Sex haben, ein Kind zeugen, die Vaterschaft anzweifeln, keine Alimente zahlen

- Eine Fehlentscheidung aufgrund der eigenen Inkompetenz einem Untergebenen (mit Hilfe falscher Tatsachenbehauptungen) in die Schuhe schieben, diesen entlassen, und blos alle Verantwortung von einem weisen ... (Jaja, ich weis, was der feine Herr zu Gutenberg sonst noch getan hat, bin froh, das der weg ist)

- Punke in Flensburg einem anderen 'aufbürden' (ups)

- Nachdem man den eigenen Wagen an einem Parkpömpel ein wenig kaltverformt hat, einen Unfall faken, um die Versicherung abzuzocken.

- usw usf.

Bei all diesen Beispielen werden andere geschädigt, das ist der wichtige Unterschied, also sind alle diese Beispiele haltlos.

Gestern habe ich mal wieder eine Regel gebrochen.
Beim Vorbeifahren eines parkenden PKW habe ich die 1m Seitenabstand unterschritten, weil ein Fahrzeug entgegenkam, auf dessen Seite ebenfalls geparkt wurde. Hätte man mir hierfür ein Bußgeld geschickt, hätte ich mich also verantwortungsvoll zeigen müssen und "die Strafe einfach akzeptieren" sollen.
Aus meiner Sicht einfach nur vollkommener Unsinn.

Zitat:

Original geschrieben von downforze94


Bei all diesen Beispielen werden andere geschädigt, das ist der wichtige Unterschied, also sind alle diese Beispiele haltlos.

Klar, die Beispiele sind wesentlich dramatischer, das ist ja gerade der Sinn einer 'wer A sagt, muss auch B sagen'-Geschichte.

Es ändert aber nichts am Charaktermerkmal.

Eine Lüge ist eine Lüge, egal ob man damit jemanden schadet oder nicht. Im ersten Fall ist es so, man hat die unwahrheit gesagt, 'who cares' ... im zweiten Fall reitet man jemanden anderen rein. Klar, das ist noch viel übler... es ändert aber wiederrum nichts am Charaktermerkmal.

Zitat:

Original geschrieben von bigLBA


Klar, die Beispiele sind wesentlich dramatischer, das ist ja gerade der Sinn einer 'wer A sagt, muss auch B sagen'-Geschichte.

Ähh, diese Beispiele haben nichts, aber auch rein gar nichts mit dem vorliegenden Fall zu tun. Sie wurden von Dir nur desshalb erfunden, weil der tatsächliche Sachverhalt keinerlei Anlaß zur Kritik bietet.

Zitat:

Es ändert aber nichts am Charaktermerkmal.

Wohl war, wer nicht müde wird sich Lügenmärchen auszudenken, nur um ihm völlig unbekannte Personen in einem Forum diffamieren zu können, der gibt damit einiges von seinem Charakter preis.

Zitat:

Eine Lüge ist eine Lüge, egal ob man damit jemanden schadet oder nicht. Im ersten Fall ist es so, man hat die unwahrheit gesagt, 'who cares' ... im zweiten Fall reitet man jemanden anderen rein. Klar, das ist noch viel übler... es ändert aber wiederrum nichts am Charaktermerkmal.

Außer Dir lügt hier doch niemand. Und Du machst das auch noch ganz gezielt um jemand anderem zu schaden. Das ist wirklich übel...😠

Mein Gott, was für Lügengeschichten?

Wir reden hier über die bewertung der charakterlichen Reife, nicht über Moral und erst recht nicht über strafrechtl. relevante Sachverhalte.
Was hat die TE mit Adolf Sauerland gemeinsam?
- Haben sie die selben starfrechtl. relevante Taten vollbracht? Nein.
- Haben sie sich moralisch die selben Verfehlungen geleistet? Nein.
- Waren sie beide nicht im Stande für ihre Fehler auch geradezustehen? Ja.

Um nix anderes geht es hier.

Zitat:

Original geschrieben von bigLBA


Waren sie beide nicht im Stande für ihre Fehler auch geradezustehen?

Wenn man einen Fehler macht, durch den ein Schaden entsteht, dann muß man dafür geradestehen und den Schaden - soweit möglich - beheben. Im vorliegenden Fall gibt es aber keinen Schaden, desshalb gibt es auch nichts zu dem man stehen könnte. Das weißt Du selbst nur zu genau, und desshalb hast Du Dir ja auch die ganzen "Vergleiche" ausgedacht, die eben nur nicht vergleichbar sind. Warum kannst Du nicht einfach akzeptieren, daß die TE nichts verwerfliches getan hat sondern einfach nur mit ihrem Auto über eine BAB gefahren ist. Von zig Millionen anderen Autofahren unterscheidet sie nur, daß zufällig dort a) ein Schild und b) ein Blitzer standen.

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