Geblitzt, auf dem Foto mein Gesicht verdeckt. Wie würdet ihr vorgehen?

Audi A4 B7/8E

Hi Freunde, ganz kurz:

Reicht dieses Bild von mir als Beweis aus? Oder sollte ich garnicht erst angeben, wer gefahren ist?
Zugelassen auf die Eltern, ich bin gefahren.
Seht ihr eine Möglichkeit sich von dem Strafzettel zu drücken? 🙂 😁

Beste Antwort im Thema

Och Leuts, wir sind hier im Modellspezifischen Unterforum, das hat aber auch garnix mit dem A4 sondern mit eurem zu schweren Gasfuß zu tun.

Einfach mal zu stehen das man Mist gebaut hat und die Konsequenzen tragen. Immer einen auf Griechenland machen und nur die anderen zahlen lassen ist halt nicht... 🙂

Kann ein Mod das mal ins Verkehr & Sicherheitsforum schieben?

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Zitat:

@klamann15 schrieb am 16. März 2016 um 19:35:17 Uhr:


Wenn mir mein Chef sagen würde ich müsse meinen A45 AMG Dienstwagen abgeben weil ich nicht in der Lage bin die einfachsten Verkehrsregeln einhalten zu können würde ich damit ganz schön blöd da stehen und blamieren.

Gääääääääääähhhhhhhhhhn...

Hast Recht, gute Nacht 😁

Wozu gibt es Regeln in einer Gesellschaft? Das man sich darum herumwinden kann wie es einem beliebt um die Konsequenzen nicht tragen zu müssen? Bestimt nicht.
Der TE hat eine Frage gestellt die in diese Richtung ging, die Absicht ist verurteilungswürdig. Aber er hat sich insichtig gezeigt und steht nun dazu, dafür gebührt im Respekt!
Im übrigen sind die in D verhängten "Strafen" ja wohl als lächerlich zu bezeichnen.

rzz

Zitat:

@einsdreivier schrieb am 16. März 2016 um 19:05:00 Uhr:


Als junger Fahrer (oder liege ich da auch daneben?) kannst du noch was an deinen Gewohnheiten ändern und insbesondere die Sicht auf die Straße vor einem sollte man sich nicht verbauen, die ist wichtig.

Ob´s nun dein Auto ist, relativ egal, denn wie du schreibst, Halter bist du nicht. In gewissen Fällen, speziell wenn´s um den Fahrzeugzustand geht, ist aber deine liebe Mutti ebenso verantwortlich und man kann durchaus Fälle konstruieren, in denen sie als Halter, dir die Fahrt untersagen sollte z. B. wenn du "breit" bist und sie davon Kenntnis besitzt.

Letztlich muss auch nur etwas passieren und das geht schneller als einem lieb ist (insbesondere, wenn man zu schnell fährt und durch irgendwas die Sicht verbaut hat) und schon bist a) du dran, natürlich, aber ist´s b) für den Halter auch alles andere als angenehm.

Weniger die hier 🙂 😁, mehr die hier 😕 🙁 !

Schadet meiner Meinung nach nicht, auch wenn du dich im Eifer des Gefechts (erstes Bußgeld?) vermutlich gerade als King fühlst und das Ganze dadurch überspielst. Macht eben jeder wie er will, vielleicht auch die gesündere Methode, wenn man trotzdem draus lernt.

PS:

Da du ein lustiges Kerlchen bist, muss hier gar nichts eskalieren. 😁
Du musst die Tipps auch nicht ernst nehmen. 😎
(Edit: Mehr fallen mir ohnehin nicht ein, wiederhole mich schon im zweiten Beitrag, also war´s dann auch von meiner Seite)

Es ist nur ein wunderbaum und eine schmale gebetskette., der Baum wirft einen dunklen Schatten auf mein Gesicht und macht mich unkenntlich.
Nein, ich bin 21 und das war bei weitem nicht mein erster Strafzettel. Geblitzt wurde ich schon des Öfteren. Ich zahle meine Strafe IMMER brav, wie es sich gehört. Auch, als mir vorgeworfen wurde, dass ich in einer abstandsmessung "gefährlich überholt" hätte, wobei ich den rückwärtigen Verkehr beobachtet und mehrere Sekundenlang geblinkt habe, bevor ich den Vorgang eingeleitet habe. Auch hier habe ich die 180€ geblecht und die 2 Punkte kassiert. Wieso sollte ich mich als "King" fühlen? Habe ich dahingehend Äußerungen gemacht?
Lustiges Kerlchen bin ich, bin beliebt unter meinen Kommilitonen. 😉 😁 keep smiling honey. Es wird zu wenig gelacht in DE :-* Kuss

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Zitat:

@GaryK schrieb am 16. März 2016 um 16:17:57 Uhr:


Finde nicht, dass es was mit "herauswinden" zu tun hat. Geschwindigkeit lässt sich sehr leicht messen. Niemand verbietet der Polizei den Fahrer herauszuwinken. Machen die nicht weil "Aufwand". Auch wenns pädagogisch sehr sinnvoll wäre. Was spricht also dagegen, denen den Job eben NICHT so leicht wie möglich zu machen? Schließlich muss sich niemand selbst belasten, einer der Grundsätze unseres Rechtsstaates.

Ja, ist legal, kann man so machen. Ob Du es auch noch so sportlich siehst, wenn es Dir dann der Staat in Form von Behörden "auch nicht so leicht macht"? Also so frei nach dem Motto: Wir verfügen von der Verwaltung her mal etwas (dürfen wir nämlich), und wenn das dem Adressaten nicht passt, dann soll er doch dagegen vorgehen? Vielleicht muss man nicht immer alles, was man rechtlich darf, und ganz sicher ist es nicht immer in einem Gesamtsinne sinnvoll. Manchmal ist es insgesamt besser, sich zu arrangieren oder auch mal einen Fehler zuzugeben, als "sein (manchmal nur vermeintlich) gutes Recht" bis zum Äußersten einzufordern.

Zitat:

@rockyzoomzoom schrieb am 16. März 2016 um 23:23:29 Uhr:


Wozu gibt es Regeln in einer Gesellschaft? Das man sich darum herumwinden kann wie es einem beliebt um die Konsequenzen nicht tragen zu müssen? Bestimt nicht.
Der TE hat eine Frage gestellt die in diese Richtung ging, die Absicht ist verurteilungswürdig.

Jetzt lass aber mal die Kirche im Dorf.

Niemand muss eine Messung so akzeptieren, wie sie beim ersten Mal vorgeworfen wird.
Da können zig Bedienungs- oder Messfehler entstehen und nur, weil man mal kurzzeitig 20 km/h über dem Limit fährt, ist man noch kein schlechter Mensch.

Wenn ich an seiner Stelle wäre und es um ein oder zwei km/h ginge, die im Bereich von Punkten oder gar eines Fahrverbots liegen, würde ich natürlich auch versuchen, die Strafe zu drücken. Dafür gibt es RS-Versicherungen und Anwälte, die sich darauf spezialisiert haben.
Auch das gehört nun einmal zu einem Rechtsstaat.

Natürlich sind solche Threads eigentlich unnötig aber nicht minder unnötig sind dann auch die entsprechenden Antworten, wie z. B. "Nimm es hin wie ein Mann und zahle" oder die erhobenen Zeigefingerantworten "Du böser, das hast Du nicht besser verdient".

Genau, alles harmloser hinstellen als es ja ist. So ein bißchen zu schnell, kein Drama. Geht ja immer.
Die Regeln sind aber andere! Es heißt nicht umsonst Tempolimit. Darauf wird kontrolliert und geblitzt.
Wer zu schnell ist, ist nicht um 1-2 km/h zu schnell, sondern + Toleranz!
Die Anwälte, die per RSV hinzugeholt werden versprechen schnelle Hilfe. Klappt aber nur seltenst.
Am Ende sind diejenigen Blöd, die Kontrollieren. Ja nee, is klar.

Hatte so ein Problem schon zweimal und bist jetzt ist NIE die Polizei vorbeigekommen. Und auch kein Fahrtenbuch.
Man kann die Stelle auch nach einem besseren Foto fragen um zu sehen ob du identifizierbar bist. Wenn nciht dann würde ich sagen "keine ahnung wer das ist" und das verfahren wird in 90% eingestellt.

Wenn das fahrtenbuch kommt, bringt es immer herr Dobrindt persönlich vorbei.

Zitat:

@Lagebernd schrieb am 17. März 2016 um 08:52:32 Uhr:


Genau, alles harmloser hinstellen als es ja ist. So ein bißchen zu schnell, kein Drama. Geht ja immer.
Die Regeln sind aber andere! Es heißt nicht umsonst Tempolimit. Darauf wird kontrolliert und geblitzt.
Wer zu schnell ist, ist nicht um 1-2 km/h zu schnell, sondern + Toleranz!
Die Anwälte, die per RSV hinzugeholt werden versprechen schnelle Hilfe. Klappt aber nur seltenst.
Am Ende sind diejenigen Blöd, die Kontrollieren. Ja nee, is klar.

Die Kontrollierenden sind meistens zu blöd zum scheissen. Wie oft kam es schon vor, dass Freunde von mir ihre Strafzettel nicht zahlen müssten, weil Messfehler aufgetaucht sind. Ich wäre vorsichtig mit solchen Aussagen. Gefahren bin ich 147, bei 120, nach Abzug 142, also 1km/h weniger und es wären nur 30€ und kein Punkt. Wenn du deine Strafzettel sofort akzeptierst, dann tu das. Andere Leute auf dieser Welt wollen sich nicht verarschen und abzockel lassen. Und Blitzer SIND nunmal Abzocken. Reinste Geldmascjinen. Mehr nicht. Eine Geschwindigkeitsmessung soll das Tempo aus dem Verkehr an gefährlichen Stellen nehmen. Das verfehlt aber total den Sinn, wenn die Messgeräte getarnt und versteckt werden.

Sachliches Diskutieren ist leider nicht jedem gegeben.

Niemand hält die Kontrollierenden ernsthaft für blöd. Schon 1 km/h weniger als die vorgeworfene Geschwindigkeit kann den Unterschied zum Fußgänger, zum Punkt oder zum Führerscheinentzug ausmachen. Es gibt sehr viele Fehlerquellen bei den verschiedenen Messmethoden und -geräten. In einem Rechtsstaat ist es das Recht eines Bürgers, soetwas von fachkundigen Menschen überprüfen zu lassen. In vielen Fällen ist das auch schon nützlich gewesen.

Nun sag ich mal BASTA ... huch 😁 ... und habe Recht 😛

Ganz genau:
Wer frei von Fehlern ist, der werfe den ersten Stein.

Mehr sag ich nicht.

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 17. März 2016 um 09:27:51 Uhr:


Sachliches Diskutieren ist leider nicht jedem gegeben.

Niemand hält die Kontrollierenden ernsthaft für blöd. Schon 1 km/h weniger als die vorgeworfene Geschwindigkeit kann den Unterschied zum Fußgänger, zum Punkt oder zum Führerscheinentzug ausmachen. Es gibt sehr viele Fehlerquellen bei den verschiedenen Messmethoden und -geräten. In einem Rechtsstaat ist es das Recht eines Bürgers, soetwas von fachkundigen Menschen überprüfen zu lassen. In vielen Fällen ist das auch schon nützlich gewesen.

Nun sag ich mal BASTA ... huch 😁 ... und habe Recht 😛

Schon 2km/h weniger, die der Fahrer sich erlaubt und alle Diskussionen sind dann überflüssig!
Wer hat jetzt recht? 😁

Ist ja schon blöd, wenn man bei einem Fehler erwischt wird. Da will man natürlich mit allen Mitteln dem anderen auch Fehler vorwerfen können. Was nichts daran ändert, dass man selbst gegen Verkehrsregeln verstoßen hat. Frei nach dem Motto: Zahn um Zahn. Aber wehe mir fährt mal einer ins Auto, der bohrt nach und stellt fest, das ich selbst evtl. zu schnell, ohne Winterreifen, ohne zugelassen Teile, ohne Gurt oder ohne Fahrerlaubnis, etc. gefahren bin. Dann pocht man auf: "dass hat doch damit nix zu tun, dass der Andere mir die Vorfahrt genommen hat......" 🙄

Niemand ist frei von Fehlern. Und der, der Mal nen Fehler macht, steht dazu, zahlt das Knöllchen, nimmt evtl. auch einen Punkt in Kauf und fertig. Was soll groß passieren, der Punkt verjährt ja wieder. Hat man aber schon ne Hand voll Punkte auf dem Konto, bzw. schon mehrere Knöllchen bekommen, wird es irgendwann brenzlig, denn man hat aus seinen Fehlern nichts lernen wollen und macht diese immer wieder. Das geht dann in Richtung Vorsatz....... Das man dann irgendwann versuchen muss die Strafe mit einem höheren Bußgeld "abzumildern", ist verständlich, denn sonst wäre der Lappen weg. Aber das abmildern geht nur 1x. Spätestens jetzt muss man zeigen, dass man aus seinen Fehlern gelernt hat. Sonst wird er zurecht aus dem Verkehr gezogen und es winkt die MPU😉

Zitat:

@Lagebernd schrieb am 17. März 2016 um 09:55:30 Uhr:



Zitat:

@berlin-paul schrieb am 17. März 2016 um 09:27:51 Uhr:


Sachliches Diskutieren ist leider nicht jedem gegeben.

Niemand hält die Kontrollierenden ernsthaft für blöd. Schon 1 km/h weniger als die vorgeworfene Geschwindigkeit kann den Unterschied zum Fußgänger, zum Punkt oder zum Führerscheinentzug ausmachen. Es gibt sehr viele Fehlerquellen bei den verschiedenen Messmethoden und -geräten. In einem Rechtsstaat ist es das Recht eines Bürgers, soetwas von fachkundigen Menschen überprüfen zu lassen. In vielen Fällen ist das auch schon nützlich gewesen.

Nun sag ich mal BASTA ... huch 😁 ... und habe Recht 😛

Schon 2km/h weniger, die der Fahrer sich erlaubt und alle Diskussionen sind dann überflüssig!
Wer hat jetzt recht? 😁

Natürlich ich. Hab doch schon basta gesagt.

Seltsam, ich wurde vor 6 Monaten mit 16 km/h zu schnell geblitzt.
Ich habe bezahlt und fertig. Weil ich einfach gepennt hatte und das 30 km/h Schild übersehen hatte.
Das war mein einzigster Tempoverstoß in den letzten 35 Jahren.
Merckste was?

rzz

Zitat:

@einTraumtaenzer schrieb am 17. März 2016 um 09:44:08 Uhr:


Ganz genau:
Wer frei von Fehlern ist, der werfe den ersten Stein.

Mehr sag ich nicht.

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