Geartronic beim T6

Volvo S60 1 (R)

Hallo zusammen,

ich lese mich jetzt schon eine Weile durch's Forum und höre immer wieder von unterschiedlichen Leuten, dass die Kombination aus Geartronic und T6 im S80 sehr problemtisch sein soll. Im Schnitt hält die Geartronic dem T6 etwa 100 tkm stand, danach streicht sie die Segel. Offensichtlich handelt es sich also um ein reguläres Problem, vor dem jeder T6 Fahrer irgendwann steht. Nun kann ich mir aber schwer vorstellen, dass Volvo gegen dieses Problem nie etwas unternommen hat. Immerhin soll dieses Modell das Flagschiff sein und damit das Können der Marke repräsentieren.

Sind wirklich bei allen Modelljahren Probleme zu erwarten? Oder gab es irgendwann eine verstärkte Version des Getriebes, bspw. zur Modellpflege 2003?

Was genau geht denn eigentlich kaputt? Ich konnte bis jetzt von zwei Fällen lesen, beim ersten äußerte sich der Schaden so, dass das Getriebe die Fahrstufe nicht mehr annahm (kein Vortrieb). Beim zweiten hörte man ein "schnurren", als wenn ein Reifen platt wäre. Ich nehme trotzdem an, dass die Schwachstelle immer die selbe ist. Was ist es also? Die Kupplungen? Zahnflanken? Oder gar die Lager?

Grüße
Jaz-P

Beste Antwort im Thema

Habe einen t6 bauj, 98, 160000 km, bei 150 000 einen ölwechsel gemacht, hatte noch nie probleme mit dem getriebe, schaltet einwandfrei.allerdings kommt der wagen aus rentnerhand und wird bei mir auch sehr schonend bewegt. Auch wenn der t6 sehr stark ist, ist er doch meilenweit von einem heizerauto entfernt, bei artgerechter haltung hält m.e. auch das getriebe. Vollgas anfahrtsorgien sind nicht seine welt, oder liege ich da falsch?

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Ich glaub da ist jeder T6 anfällig.
Egal welches Model.
Was geht kaputt? Das Getriebe.
Nicht das Lager oder sonst was. Ganz einfach das Getriebe. Ich hab bis jetzt niergends im Forum gelesen das bei einem T6 " nur " das Lager kaputt ging oder sonst was.
Der T6 ist ne schnelle/starke Maschine...Leider zu stark für das Getriebe. Was ich auch mal gelesen habe war, dass das Getriebe im T6 nicht wie bei den andern S 80 ist. Auch wenn nur das Lager kaputt geht, muss man das ganze Getriebe auswechseln.
Darum hab ich mir den normalen 2.9l Sauger geholt...der hat genung bums und ein standfestes Getriebe

Im neuen S 80II T6 wurde alles überarbeitet. Da soll das Getriebe auch wirklich standfest sein.

gruss jimmy

Einfach "das Getriebe" zählt nicht als Antwort! Das ist so, als wenn Du beim Doktor meinst "ich bin krank", ohne zu sagen, ob Du Husten, Kopfweh, Gelenkschmerzen oder Übelkeit hat oder ob Dein rechter Zeh gebrochen ist 😉

Der S80II ist leider wesentlich teurer und fällt daher als Option aus.

Guten Abend,

das war hier schon oft Thema. Gerade beim T6! War ja nicht nur im S80 verbaut, auch im XC90 war dieser Automat zu finden.

Ich habe nie einen gefahren, weiß jedoch das es nur ein 4-Stufen Automat ist! Mit Sicherheit kannst du Glück haben und viel Freude.

Würde darauf achten das er scheckheftgepflegt ist, laß die Finger von leistungsgesteigerten Exemplaren!

Es gab, als damals der "R" herauskam, mit dem 5 Stufen-Automat eine Drosselung um 50Nm gegenüber dem Schalter. Das hat Volvo ja auch nicht aus Spaß gemacht und erst mit der 6-Gang Automatik geändert! (dann beide 400Nm)

Ich bin im Moment mit 320 Nm unterwegs. (Der 5-Stufen Automat ist für max. 350 Nm ausgelegt)
Klar würde auch mich eine Leistungssteigerung reizen. Weil ich aber schon soviel "Negatives" gelesen habe, erfreue ich mich an dem was mir zur Verfügung steht!

Ich will dich nicht bekehren, aber nen schicker S60R/V70R mit 6 Stufen-Automat wäre vielleicht auch eine Überlegung wert.

Gruß Basti

Zitat:

Original geschrieben von Basti2.5T


Guten Abend,

das war hier schon oft Thema. Gerade beim T6! War ja nicht nur im S80 verbaut, auch im XC90 war dieser Automat zu finden.

Ich habe nie einen gefahren, weiß jedoch das es nur ein 4-Stufen Automat ist! Mit Sicherheit kannst du Glück haben und viel Freude.

Ja die 4-Stufen Automatik kommt aus dem Hause GM - ich denke das sagt alles^^

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Zitat:

Ja die 4-Stufen Automatik kommt aus dem Hause GM - ich denke das sagt alles^^

Ja aber nur die im T6.

Darum muss man auch das ganze Getriebe wechseln wenn was kaputt ist.

Zitat:

Original geschrieben von Basti2.5T


Guten Abend,

das war hier schon oft Thema. Gerade beim T6! War ja nicht nur im S80 verbaut, auch im XC90 war dieser Automat zu finden.

Ich will dich nicht bekehren, aber nen schicker S60R/V70R mit 6 Stufen-Automat wäre vielleicht auch eine Überlegung wert.

Gruß Basti

Hi Basti.

Der T6 im XC 90 war auch so anfällig wie der im S 80.

Übrigends, wenn du einen R kaufst dann kauf ihn als schalter 😉

Da läuft er besser.

Zitat:

Original geschrieben von Basti2.5T


Ich will dich nicht bekehren, aber nen schicker S60R/V70R mit 6 Stufen-Automat wäre vielleicht auch eine Überlegung wert.

Eine Überlegung wert ist ein "R" auf alle Fälle! Aber viele andere Käufer sehen das genauso und dementsprechend schauen auch die Preise aus. Der S80 ist dagegen vergleichsweise günstig und außerdem komfortabler. Das Geld, für dass ich den S80 günstiger bekomme, kann ich auch für ein später fälliges Automatikgetriebe zurücklegen 😉

Aber nocheinmal zur Kernfrage zurück: hier sind doch sicher einige S80 T6 (oder auch XC90 T6) Fahrer vertreten. Wenn alle davon früher oder später vor diesem Problem stehen, wird es doch auch sicher welche gegeben haben, die Ihre Automatik haben überholen lassen. Hat von Euch denn niemand die Reparaturwerkstatt gefragt, was genau der Fehler war?!

Grüße
Jaz-P

Bei meiner Geartronic waren die Kupplungsbeläge verschlissen und offensichtlich gab es eine zu hohe thermische Belastung. Aus diesem Grund habe ich das Getriebe zunächst auf andere Kupplungen umgebaut. Ein Allerheilmittel war das allerdings auch nichts, da man mit anderen Öltemperaturen fahren musste, was sich auch durch schwindenden Schaltkompfort äußert. Bei fast jedem Getriebeschaden gibt es ein Problem mit verbranntem oder verbrauchtem Getriebeöl und mit zugesetzen Schaltventilen und Kanälen (Kanälchen). Die Schaltventile bekommen von der Hitzeeinwirkung auch einen Hau weg und schalten nicht mehr zuverlässig. Es kommt dann öfters zu Störmeldungen a la "Getriebewartung erforderlich". Beim T6 muss für diese lapidare Meldung das Getriebe ebenfalls raus oder zumindest um 90° gedreht werden, was vom Aufwand her fast kein Unterschied ist. Zu dem ist eigentlich immer der Belag des Wandlers komplett weggerotzt. Kein Wunder wenn man bedenkt, dass er auch im Neuzustand nur 1mm stark ist. Für den Wandler, die wie gesagt eigentlich immer fällig ist muss dann spätestens das Getriebe komplett raus. Beim eigentlichen Blick ins Innere sieht das Getriebe dann meist nicht besonders kaputt aus. Es funktioniert halt lediglich nicht, wenn man es eingebaut hat.
Ersatzteile für das Getriebe bekommt man beim Opelhändler, der auch GM führt. Aber aufgemerkt: Es gibt 11 unterschiedliche Versionen dieses Getriebes. Augenscheinlich passende Teile funktionieren in der Praxis oft nicht. Zu dick, zu dünn zu dies, zu das, Lamellenanzahl stimmt nicht usw. Besser die Teile direkt bei Transtar Industries kaufen. Die haben dieses Getriebe gebaut und wissen was passt. Oder, falls in den USA unterwegs bei ATSG Service Group Miami. Die machen "den" (nicht irgendeinen) Service für Automatic Transmissions. Die machen auch Schulungen über diesen Getriebetyp, was aber nicht bedeutet, dass Du es danach auch reparieren kannst.

Alles in allem: Ein wahrhaft riesiges Thema mit unendlich vielen Arbeitsstunden (davon die meisten vergebens).

Bei Macken am 4T65EV-GT immer zuerst das Öl checken/erneuern. Falls keine Besserung den unteren Deckel entfernen und den Filter erneuern.
Falls immernoch keine Besserung: Vorstellung bei einem Getriebespezialisten für GENAU DIESEN GETRIEBETYP. Weil "Spezialisten" nennen sie sich alle und haben dann fast immer keine Ahnung vom OEM GM 4T65EV-GT. Es kostet dann viel, bringt nichts bis wenig und dauert ewig. 100% Erfolgsgarantie beim Generalimporteur von Transstar Industries USA ist Autrans.nl

Herzliche Grüße

Kai

Hi Kai,

das hört sich so an, als ob es bei der Geartronic zwei Schwachpunkte gibt. Eine konstruktive, nämlich die Kupplungen, und eine der Dimensionierung, also die Übertemperatur.

Gibt es einen Öltemperaturfühler in der Geartronik? Degradiert die Getriebesteuerung, wenn eine Übertemperatur erkannt oder errechnet wird? Soweit ich mich informieren konnte, wird das Getriebeöl über's Kühlwasser gekühlt. Gibt es einen Weg, einen Luft-Öl-Kühler nachzurüsten?

Was sind das für Kupplungsbeläge, von denen Du geschrieben hast? Was meinst Du damit: "Ein Allerheilmittel war das allerdings auch nichts, da man mit anderen Öltemperaturen fahren musste, was sich auch durch schwindenden Schaltkompfort äußert." Brauchen die Beläge eine Mindesttemperatur, um ihren Reibwert zu bekommen?

Aus dem T6 kann man einiges mehr an Leistung rausholen als die 272 Pferdestärken. Er wird aber offensichtlich in sämtlichen Modellen nur in Verbindung mit der Geartronic angeboten. Deshalb wird man an ihr bei einer Leistungsteigerung kaum drumherum kommen. Haben denn die Tuning-Firmen (Heico, MR und wie sie alle heißen) keine Lösung im Angebot?! Fahren die Schweden auch mit der originalen Geartronic rum?

Grüße
Jaz-P

Zitat:

Aus dem T6 kann man einiges mehr an Leistung rausholen als die 272 Pferdestärken.

Moin.

Ein Arbeitskollege von mir hat einen T6 mit 315ps.

Geht übelst ab 😉 aber das Getriebe hat er schon einmal gewechselt.

Zitat:

Original geschrieben von volvoflex



Ja die 4-Stufen Automatik kommt aus dem Hause GM - ich denke das sagt alles^^

Da bin ich anderer Meinung. Ich denke das sagt garnichts. Durch zu hohe Leistungs.- und Hitzeeinwirkung geht jedes Getriebe kaputt. Völlig egal, wer es hergestellt hat. Man sollte nicht vergessen, dass die Geartronic, die ja sehr kompakte Baumaße hat direkt unter den zwei Abgasturboladern und der doch sehr großen Abgasanlage liegt. Zudem ist genau dieser Bereich der Hauptströmungskanal für jegliche Motorkühlung.

Sie wird ja hinten am Getriebe nach unten abgeleitet, weil die Motorhaube dank ihrer Dichtungen und wegen fehlender Lüfungsöffnungen keine Wärmeableitung zulässt. Vielleicht keine ganz glückliche bzw. langlebige Konstruktion aber so ist es gedacht.

Man sollte darauf achten, dass wirklich alle Hitzeleitbleche in diesem Bereich montiert sind. Manche einer entfernt ja mal gerne eins, wenn es rappelt. Davon kann man in Anbetracht der Wärmeentwicklung nur abraten. Ich habe bei meinem sogar noch das neue Blech auf der Abgasanlage montiert, welches ab 2004 serienmäßig verbaut wurde. Es musste zwar etwas angepasst werden, geht aber ohne Weiteres und reduziert nochmals deutlich die Hitzestrahlung an den Flexrohren, die jetzt abgedeckt sind.

Kai

Hallo

Noch einmal ganz konkret: Welche Möglichkeiten gibt es, die Geartronic haltbar zu bekommen?

-Existiert ein Luft-Öl-Wärmetauscher zum Nachrüsten im Zubehör?

-Gibt es einen Öltemperaturfühler in der Geartronik? Degradiert die Getriebesteuerung, wenn eine Übertemperatur erkannt oder errechnet wird? Falls nein, macht es Sinn, sich einen Sensor zu verbauen und selbst auf die Temperatur zu achten (falls der obige Punkt nicht funktioniert)

-Die Fahrer, die sich ihren T6 leistungssteigern - legen die sich "ein paar Geartronic zur Seite"?!

@Kai:
-Was sind das für Kupplungsbeläge, von denen Du geschrieben hast? Wie ist Dein Hinweis mit den Öltemperaturen zu verstehen?

Grüße
Jaz-P

Moin kai,
Ist zwar schon etwas her, deine Frage, aber vielleicht hilft meine Erfahrung etwas mit meinen t6's.

Der T6 hat hauen satt, wurde wegen dem 4T65ev Automaten deutlich von Volvo im Ladedruck reduziert auf nur noch 0,3bar( andere Volvos bewegen sich mit dem Motorenkonzept( T4-T6 von Porsche entwickelt)bei 0,7-0,9 bar.
Es war aber kein, wirklich kein anderer Hersteller von Automaten zu finden der trotz 0,3 Bar Ladedruck ein Komfortables Automatikgetriebe liefern konnte, was in den Test durchgehalten hatte...weil zwei Turbos nun mal auch bei nur 0,3 bar immer noch soviel haue entwickeln, das alle den Heldentod starben in den Testreihen(Aussage Mitarbeiter im Volvomuseum in Schweden zum Volvo S80 T6)
Das 4t65 gibt es in vielen Varianten ist richtig, wichtig ist eigentlich nur ob HD(heavyduty) oder nicht, es gab ein zwei die das Getriebe auf das breitere Differenzial des HD umgebaut hatten, was ich aber nicht für wichtig erachte, man muss nur darauf achten, das man mal des Öfteren, sprich alle 25t bis 30t das Öl spült oder günstig tauscht, dann passt das eigentlich. Das das original Getriebe eine tiefere Ölwanne hat und beim Volvo diese reduziert wurde, dadurch noch weniger Öl im Kreislauf ist was sich austauschen kann, spielt natürlich auch eine Große Rolle, aber das wichtigste ist das man wirklich immer das Öl im Auge behält.
Ich hab mein ersten damals gleich Dextron 6 rein gemacht, den schrott Filter erneuert und ein In-Line-Filter zum Kühler dazwischen gesetzt, 5 Neodymmagneten in den Deckel gesetzt und hatte ruhe.

Den Anderen hab ich Breit gekauft und Komplett mit Sonnax Teilen und Verstärkten BorgWagner Masterkit neu aufgesetzt.
Das Problem ist die Leistungskurve vom T6, die eine Brachiale Kraftentwicklung ins Getriebe schickt und das mit dem Standardmaterial und nicht Hd-Belägen und diff. Schlicht und ergreifend solch hohe Temperaturen durch Reibung darin entstehen lassen, das das Dextron 3 verbrennt und keine Schutzwirkung für die Kupplungen mehr leisten kann. Was dann folgt ist ja bekannt, die Friktionplates lösen sich auf, da die stahlscheiben ausglühen und teils weichfleckig werden und somit Metallspäne und Belagsabrieb durchs Getriebe wandert, der Filter dicht setzt, das Getriebe versucht gegen an zu arbeiten und noch mehr arbeit verrichten muss, noch heißer wird und dann der reudige Filter irgendwann nachgibt und alles an Rödelkram durch Getriebe jagt und die Kanäle in der Labyrint-Steuerungsplatte dichtsetzt.
Als letztes gibts dann die Meldung magnetventil x fehlerhaft, wert zu hoch/ tief, da dann auch da die kleinstteilchen angekommen sind und die Ventile dichtsetzten.
Wenn man dann immer noch meint, so schlimm kann ja gar nicht sein und er fährt ja noch im 3. und fährt weiter, kann man auch Glück haben und alles dann ohne mühe aus dem Sumpf bergen, was vorher an Bremsbändern und Platten mal dran war, der Wandler muss dann natürlich auch mit raus bei der anstehenden rep., da der im Leben nicht dran denkt, den Schlamm aus allem, was im Getriebe saß, wieder aus zuspucken.
Ich rate jedem der sich so ein tollen und wirklich hübschen Wagen zu legen will, das Getriebe unten zu öffnen, ein Blick durch die Öffnung auf die Bremsbänder zu riskieren und auch wenn er scheinbar läuft, das Öl auf Dextron6 zu wechseln, hält länger und hat ein besseres Temperaturverhalten. Hält man sich an diese regeln wird mal sehr viel Freude haben mit dem Wagen, der ein Genuss ist. Und definitiv ein verkannter Meister seiner Klasse ist, wenn ich nur an meinen alten Volvo denke wie entspannt ich mit 270 über die Bahn geglitten bin, einfach klasse.
Im übrigen der ohne Turbo hat das Gleiche Getriebe und auch da sind die Getriebe den Heldentod gestorben, wär der Meinung ist GM bau Qualität, sollte doch mal solch Getriebe mit einem ZF vergleichen und mir dann nochmal was über Fertigungmethodik erzählen, die Amis können Pragmatisch, nicht präzise und das fängt bei einfachen o-Ringdichtung ohne Haltenuten an und endet bei Spaltmaßen, die Fröhlich nach Bauanleitung mit Unterlegscheiben unterfüttert werden sollen.
Aber egal, es gibt nix anderes und dann muss man das nehmen was da ist, und da die verrückten Yankies aber alles auf Rennsport trimmen, gibt es auf dem US-Markt eine unzählige Anzahl von Tuningteilen für das Getriebe, selbst fürs Dragracing findet man Sachen, da die Amis das Getriebe lieben mit den Lang Übersetzern 4 Gängen.

Habe einen t6 bauj, 98, 160000 km, bei 150 000 einen ölwechsel gemacht, hatte noch nie probleme mit dem getriebe, schaltet einwandfrei.allerdings kommt der wagen aus rentnerhand und wird bei mir auch sehr schonend bewegt. Auch wenn der t6 sehr stark ist, ist er doch meilenweit von einem heizerauto entfernt, bei artgerechter haltung hält m.e. auch das getriebe. Vollgas anfahrtsorgien sind nicht seine welt, oder liege ich da falsch?

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