GAZ volga
mir ist dieses, zumindest ein ähnliches auto in einem film aufgefallen und fand es irgendwie ganz cool, hab rausgefunden dass es sich um einen GAZ volga handelt.
weiß jemand mehr über dieses auto, also ob welche in deutschland rumfahren und so?
fänd ich persönlich sehr interessant mehr über dieses auto zu wissen:
http://img36.imageshack.us/img36/1575/gaz3111volga8mu.jpg
habs mal zu chinesischen autos rein, weil es zu russischen autos nichts gibt
hab noch nen artikel dazu gefunden, naja klingt net besonders, aber interessantes auto allemal:
http://www.autobild.de/artikel/fahrbericht-wolga-3110d_48100.html
Beste Antwort im Thema
So, mal was grundsätzliches zu Ostblock-Karren, egal aus welchem Land (wird ein etwas längerer Rant 😛 ):
Alle Fahrzeuge waren zum Zeitpunkt ihrer Entwicklung auf dem Stand der Technik. Bis weit in die 1960er Jahre hinein stand die Autoproduktion des Ostblocks vielleicht nicht an der Spitze der technischen Innovation, bewegte sich aber durchaus im braven Mittelfeld, etwa wo wir heute die Koreaner ansiedeln würden. Ein Trabant 601 war zum Zeitpunkt, wo er aufs Band kam, keineswegs total veraltet, höchstens ein bißchen konservativ mit seinem Zweitakter... viel moderner war VW zum Beispiel aber auch nicht, wenn man sich mal die Produktpalette (Käfer, Typ 3, 412) Anfang der 70er ansieht! Skoda z.b. lieferte so ziemlich das gleiche Konzept, allerdings mit viel besserem Kofferraum! Die "Lizenzprodukte" Lada, Dacia oder Zastava waren insofern auf der Höhe der Zeit, als das nicht vor 10 Jahren abgelegte Designs waren, sondern recht aktuelle Modelle westlicher Hersteller, die auf die Verhältnisse im Osten angepasst wurden. Es gibt Leute die schwören auf das Lada-Getriebe des ersten Zhiguli als robuste Alternative für alte Fiats... Und die Arbeiter lieferten gute Qualität ab, denn auch im Osten war man stolz auf die Karren! Wo es Mangel an bestimmten Sachen gab, musste man sich halt was einfallen lassen, wie die Duroplastkarosse des Trabbi z.B., die eigentlich eine superinnovative Möglichkeit war, aus Textilabfall teures Stahlblech zu ersetzen: Landrover hat auch nicht nur aus Jux Alu verwendet, der Grund war derselbe... und auch die Probleme wegen dem Materialmix!
Die Probleme fangen dann in den 70ern an: fast überall wurde aus politischen und wirtschaftlichen Gründen die Weiter- und Neuentwicklung fast über Nacht eingefroren, andere Bereiche wurden als "wichtiger" deklariert. Und da die Autofirmen nicht selbstständig agieren konnten, sondern demselben Politoffizier unterstanden, der lieber irgendeinen Damm in Sibirien bauen wollte und gleichzeitig Autos als Luxusware ansah, fiel dafür halt wenig Unterstützung ab... Und da man nicht stolz sein kann, wenn man gezwungen wird, immer weiter hinterherzuhecheln, wurde alles immer nachlässiger, und am Ende war es den Vorarbeitern ausch scheißegal, wenn Jurij Wassiliewitsch mal wieder stinkbesoffen zur Arbeit kam und beim Zusammenbau des Motors den Kronkorken seiner Bierflasche im Ansaugkrümmer vergessen hat. Aus dieser Zeitstammt dann auch die "Typisch-Ost"-Herangehensweise, alles, was man kauft erst mal zu zerlegen um sicherzustellen, dass nicht irgendwo geschlampt wurde. Und darum sind meist die älteren Ost-Autos die besseren. Die "Detailverbesserungen" der Nachfolgebaujahre sind meist nur Kleckerkram, was halt im Fünfjahresplan noch irgendwo platz hatte oder ein engagierter Ingenieur doch noch in den Produktionsprozess schmuggeln konnte, die Schlamperei im Grundsatz wiegt das aber lang nicht mehr auf.
Und dann kam die Wende, mit der Konsequenz, dass der Staat, dem ja alles gehörte, praktisch wieder über Nacht das Handtuch schmiss. Da aber jahrzehntelang nicht nur die Produktion staatsgesteuert gewesen war, sondern auch die Preise - und damit die Gewinne, die dazu noch dahin abgesaugt wurden wo man sie grad haben wollte - lagen die immer noch auf dem Niveau der 50er, während im Westen durch Inflation und marktgesteuerte Preisentwicklung alles teurer geworden war. Dafür war plötzlich kein Geld da, insbesondere als die "Bruderstaaten" jetzt auch auf "Wirtschaft" setzten, und das, was man früher tauschen konnte, auch mit Geld bezahlt werden wollte... Hätte man sich entschlossen, erst die Industrie auf Konkurrenzfähig zu trimmen und danach erst den eisernen Vorhang aufzumachen (das ist übrigens genau das, was die Chinesen tun... daher dauert die "Befreiung" vom "Kommunismus" da auch immer noch an! Man kann kritisieren was man will, aber wenn irgendwann mal das ZK dort die Demokratie freigibt, werden sie dem Voritzenden ein Denkmal setzen statt ihn zur Unperson zu machen wie Gorbatschow in Russland... aber wir werden OT 😉 ) würden sie besser dastehen, jedoch so wie es gelaufen ist, stand der Osten plötzlich mit 40 Jahre alter Technik da, ohne Geld um sich drum zu kümmern, und gleichzeitig musste das unter den Voraussetzungen eines Systems geschehen, das man nicht kannte und einem erst mal alles um die Ohren schlug was man versucht hat. Und das ist bis heute so geblieben: erfolgreich ist man nur in Nischen, die klein genug sind, um dafür Geld aufzutreiben, oder die genau das verlangen, was die Russen eh schon hatten. In Sachen Technik sind da schöne Beispiele die Antonov 225, die durch schiere Größe punkten kann, die Raumfahrt, die durch Beschränkung auf das, was schon immer funktioniert hat die Amis mit ihrer Überkomplizierten und sauteuren Technik aussticht (wie war das mit dem milliardenteuren Kugelschreiber für die Schwerelosigkeit... die Russen kriegten Bleistifte...) oder Karren wie der Lada Niva, der heute genau das kann wofür er gebaut wurde, während moderne SUVs schon auf gut geschotterten Feldwegen ins Schwimmen kommen.
Und das ist eigentlich immer noch der Trumpf der Russen: die Robustheit. Und nein, Robust bedeutet nicht, dass nix klappert oder dass die Schrauben nicht ab und zu mal nachgezogen werden müssen, es heißt eher, dass das Ding immer noch läuft, wenn sich schon alles losgerappelt hat was sich losrappeln kann, und wenn nicht reicht der beherzte Einsatz eines 5-Kilo-Hammers und ein paar Spritzer Öl. Siehe die Tötungsversuche eines Toyota Hilux bei Top Gear: fünfmal gegen die Wand gefahren, im Ärmelkanal versenkt, angezündet, und auf dem Dach eines Hochhauses geparkt, was dann drunter weggesprengt wurde, danach gab mans auf, denn er lief immer noch. Ein Wolga 24 würde das wohl auch abkönnen, aber versuch das mal mit nem "urban proof" Nissan Note... Darum laufen im Osten grad in ländlichen Gebieten noch so viele dieser Autos: niemand will Geld, was man nicht hat in Autos stecken, die zwar schön aussehen, aber nach dem ersten Frühjahrsschlamm unrettbar hin sind. Nen überschwemmten Izh spritz ich mal ab, blase das Wasser aus den Zylindern, wechsle das Öl, tausche den nassen Sitz gegen ne Bierkiste und fahr dann zu Schwiegermama essen, nen Audi schmeiß ich mit abgesoffener Elektronik in den Schrott. Wer ersteres braucht, lebt da gern mit 12 Litern Verbrauch und dem allmonatlichen Nachziehen der Spurstangenköpfe.
Ist halt allerdings so: im Westen braucht sowas keiner mehr, darum verkauft sich das hier nicht. Wir haben spätestens in 20 km Entfernung ne Autobahn, sind eh zu faul zum Schrauben und wollen lieber Klima und schönen Lack zum Angeben vor den Nachbarn. Dafür ist ein Lada 111 halt nix. Mal ganz davon abgesehen, dass der eben nicht mehr sibirientauglich robust ist, darum wollen auch die Russen das nicht mehr haben, weil dann können sie gleich nen Japaner kaufen... Den Markt für die "echten" Volkswagen im Westen hat inzwischen Dacia gepachtet, übrigens mit genau denselben Vorzügen, die Ostautos in den 60s hatten: halbwegs aktuelle, wenn auch konservative Technik, nur das drin was nötig ist, dafür attraktive Preise und ein Fahrwerk, dass sich auch in Ostmoldawien wacker schlägt. Sind übrigens in Relation zum Neupreis ziemlich wertstabil, ist das schon mal wem aufgefallen 😉 ... Die anderen haben leider diesen Zug verpasst.
Vielleicht sollten sie sich auf diese alte Robustheit konzentrieren und die Autos dann nach Afrika und Asien exportieren, für billiges Geld aber gegen Devisen, genauso wie die AK47 da immer noch geht wie geschnitten Brot 😉 die Afrikaner heulen ja jetzt schon dass man auf deutschen Schrottplätzen nix mehr bekommt was die dortigen Pisten aushält und verfluchen den Tuppes, der den Peugeot 504 abgesetzt hat 😁... nur mal so ne Idee...
Gruß
Micha
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Der (bzw. die) Tschaika ist auch nicht 100% auf russischem Mist gewachsen. Packard 😉
Flieger bauen konnten sie, allerdings war auch die TU144 nur ein mittelmäßiger Abklatsch der Concorde..
Es gibt einige Parallelen zu Konkurrenzprodukten, BURAN z.B. oder viele Werkzeugmaschinen..
Zitat:
Original geschrieben von Audilenker
Der (bzw. die) Tschaika ist auch nicht 100% auf russischem Mist gewachsen. Packard 😉
Flieger bauen konnten sie, allerdings war auch die TU144 nur ein mittelmäßiger Abklatsch der Concorde..
Es gibt einige Parallelen zu Konkurrenzprodukten, BURAN z.B. oder viele Werkzeugmaschinen..
Die TU 144 war das erste zivile überschallflugzeug und wurde vor der Concorde entwickelt und auch gebaut!
bin bis zu meinem 19 lebensjahr fast täglich wolga 2410 gefahren, da das auto meinem vater gehörte. war ein robustes auto, das innerhalb von 18 jahren 300.000 km gelaufen ist. ich muss sagen, dass ich nie einer guten meinung von russischen autos war. damit russische autos fahren, musste man, wie man in russland sagt, darunter mit nem werkzeug in der hand liegen. aber ich muss zugebe, dass das auto meinen vater nie im stich ließ! zwar musste mein vater regelmäßig viel zeit in den wagen investieren, aber das auto lief. die häufigsten probleme waren der ölende motor, rost und die ammortisatoren. manchmal sprang das auto sehr ungerne, wenn es richtig kalt wurde. in russland träumen viele, die russische autos fahren, von einem zb deutschen oder japanischen auto. die technik der russischen autos ist unmöglich veraltert und da ist leider nicht die rede von irgendwelcher sicherheit. dafür wird fast jeder besitzer von einem russischen auto, das auch längere strecken fahren kann, mit der der zeit handwerklich sehr gut.
mein großvater fuhr jahreland einen ZAZ, dessen motor zum großen teil aus selbstgebauten teilen bestand.
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danke fuer deinen beitrag! die geschichte vom "man muss basteln, aber dann læuft's auch" erinnert sehr an den trabant. 🙂 hast du noch mehr bilder, auch von eurem volga?
lieb gruss
oli
nichts zu danken!
bilder kann ich dir haufenweise besorgen. jedoch nicht von unserem, da mein vater den letztes jahr verkauft hat, als meine eltern in russland waren. davor stand das auto fast 3 jahre in der garage. sag einfach, welches modell dich genau interessiert, und dann find ich npaar interessante fotos.
mein vater hatte ein "facelift" modell von dem vorgänger - dem wolga 24. es war ein 100ps starker motor mit einem hubraum von 2,5l drin. geschluckt hat das ding um die 12-13 liter in der stadt. dabei gabs ein 4Gang getriebe. somit konnte man gerade ma 100kmh fahren, ohne dass man gleich beobachten konnte, wie sich der spritzeiger schnell richtung "E" bewegt (nicht weiter schlimm, da man in russland sowieso nicht schneller als 90 fahren darf. so etwas, wie autobahnen gibts da nicht). es gab übrigens kein drehzahlmesser und bei geschwindigkeiten über 90kmh konnte man sich kaum noch unterhalten, so laut wars drin. bemerkenswert war auch, dass das auto sowohl forne, als auch hinten trommelbremsen besaß, was bei nassem wetter das bremsen zu einer manchmal recht unangenehmen angelegenheit hatte, wenn man durch eine tiefe pfütze gefahren ist.
trotz allem muss ich sagen, dass ich das auto geliebt habe! dies betrifft mit sicherheit auch meinen vater. wenn wir mehr freizeit hätten, und eine garage besäßen, würden wir uns mit sicherheit den wolga, oder das modell 21 holen und es resaturieren. das modell 2410 ist DAS auto meiner kindheit. ich glaube, damit kann sich nur das erste eingen fahrzeug messen.
mal ne frage, warum interessierst du dich so sehr für wolgas? :-)
mein interesse stammt aus meiner kindheit, bin in der ddr mit volgas und volvos aufgewachsen und besonders gruene volga 3102 waren fuer mich der inbegriff schicker autos. bei limousinen mag ich ganz einfaches design, wie ein kind ein auto zeichnen wuerde: motorhaube, "passagierabteil", kofferraum - fertig. das ist beim volga ganz klar der fall - und zwar bevor die dimensionen so dekadente ausmaße wie in den usa erreichten. es ist eine total irrationelle begruendung, ich weiss. aber zu einem traumfuhrpark gehørt fuer mich ein schnieker unkaputtbarer volvo als alltagsfahrzeug und dazu vielleicht ein 3102, an dem ich basteln lernen kann. was auch noch besonders faszinierend ist, ist eben, dass man den wagen heute noch fabrikneu kaufen kann. ausserdem darf man in norwegen nur auf sehr wenigen strassen schneller als 80 fahren, krach und verbrauch wæren also auch hier kein problem. sag mal, kennst du seiten wie mobile.de und autoscout24.de fuer russland oder osteuropæische lænder generell? oder læuft dort der gebrauchtwagenmarkt hauptsæchlich noch ueber zeitungen? deine beschreibungen aus dem alltag als volga-fahrer (oder eben mitfahrer) sind deswegen fuer mich jedenfalls sehr interessanter lesestoff. 🙂
lieb gruss
oli
ja, das gaz 3102 ist wirklich auch meiner meinung nach ein sehr schöner wagen! bis anfang 90ger wurde der wagen nur für regierungsmitglieder vorgesehen, daher war die technigk des wagens um einiges besser, als bei anderen wolgas. das auto vermittelt einen eindruck gewisser stärke, ohne dass es gleich monströs, wie viele amerikanische autos, gleich wirkt.
habe übrigens einen wolga 3110 kürzlich gesehen. fuhr auf der stadtautobahn in berlin und wurde von diesem auto überholt. das war ja mal ein wiedersehen :-D
übrigens sind schon seit einigen jahren die motoren für die 3110 Serie von Toyota, daher laufen sie bis 200.000 km ja problemlos und bei genügender pflege schaffen sie auch noch nen hunderter drauf!
die neuen wolgas 3102 kommen mit den chrysler. haben einen hubraum von 2,4l und leisten eben 102ps. die motorstärke steht schon in der modelbezeichnung nach der 3 - 3(102). die kosten so um die 10000 euro und erfüllen die euro3-norm.
so etwas wie mobile.de kenne ich in russland leider nicht. wenn man in russland mal sein auto verkaufen möchte, dann fährt man regelmäßig zum automarkt. ist genau so, wie hier, wenn man auf nem automarkt von privat einen wagen kaufen möchte. ich würde dir sowieso nicht empfehlen, einen wagen in russland zu kaufen und es dann noch ummelden. entweder gleich einen neuen, oder halt einen gebrauchten aus einem eu land und dann restaurieren, soweit es geht.
endlich mal jemand, der einig ist! 🙂 genau den chrysler motor habe ich hier auch gesehen (die firma antwortet jedoch nicht auf e-mails). dass der wagen neu nur 10000 euro kostet ist wirklich fantastisch, aber welchen ruf hat der chrysler-motor? wieso ist man von toyota zu chrysler uebergegangen? und was sind typische schwachstellen des fabrikneuen 3102? warum wuerdest du davon abraten, in russland ein fahrzeug zu kaufen - wegen evtl probleme bei der tuev-eintragung von modifikationen, oder weil man so leicht ueber den tisch gezogen werden kann, wenn man keine ahnung hat? 🙂 sag bescheid falls ich zu viele fragen stelle, aber nach jahren des interesses fuer den 3102 lerne ich endlich mal effektiv was. glaubst du uebrigens, dass volga die produktion in ueberschaubarer zeit einstellen wird?
lieb gruss
oli
Also soviel Mist wie in dem Thread hab ich lange nicht gelesen.
der 31105 ist meines Wissens eingestelllt man kann nur mir die Gebauten kaufen. Autos haben el. FH und Klimaautom. sowie MP3 Preis zw. 280 undd 350 000 RUB ( 1 Euro ca. 34,5 RUB)
Lada (VAZ) hat mit GAZ nichts am Hut daher wird man einen GAZ nicht bei einem VAZ Händler kaufen.
GAZ hat kein Auto von Ford gekauft sondern war eine Kooperation mit Ford.
Chrysler Motoren sind nicht nicht das Gelbe vom Ei. Toyota wird/ wurde meines Wissens nichts verbaut.
Bei jedem Auto nach dem Kauf Schrauben nachziehen ist die russische Meinung ob es stimmt weiß ich nciht. Fahrzeug ist konstruktiv aus den 70ern mit Starrachse. Keine verklebeten Scheiben etc. Interieur der neuen ist ganz nett. Sitze sind bequem. Auto pfeift und macht Geräusche beim Lastwechsel.
Um den Preis jedoch eine Alternative zu anderen Neuwagen. Daewoo Nexia (Opel Kadett) ab 250t RUB, ohne Extras, das billigste ist aber nur halb so groß.
Volga Siber ein top Auto jedoch etwas zu teuer basiert auf dem Sebring jedoch soll die Qualität besser sein, was ich persönlich glaube.
woher hast du deine informationen? weisst du, ob die werke eine ueberfuehrung in's westeuropæische ausland anbieten? danke fuer die links!
lieb gruss
oli
Umdie erste Frage zu beantworten der 3111 wurde nach ca. 1 000 Stück eingestellt da unwirtschaftlich. Nettes Auto aber schlechte Ersatzteilversorgung wurde mir gesagt. Ich wollte den auch haben. Die Fzg sehen auch ziemlich schlecht aus wenn sie ein paar Kilometer am Buckel haben, fraglich ob es am Besitzer oder der Qualität liegt. Sind aber "günstig" zu haben.
Der Wagen im Olga Artikel ist vor face lift. So sieht er jetzt aus:
http://www.gaz-company.com/gaz31105.aspx
Auf der HP findet man auch die Dealer:
http://www.gaz-company.com/mapDealers.aspx
Ob die aber PKW´s importieren darf bezweifelt werden. Die werden die Auflagen/Grenzwerte nicht erfüllen können.
Den gab/gibt es auch noch in neu bis vor kurzem:
http://picasaweb.google.com/RedSimon/RussianCars#4965450161037049874
Sieht für mich aber wenn ich die Dachlinie ansehe wie der Ursprungs 31105 aus.
Den Kombi gibt es auch noch nur mit neuer Front wie 31105, Heck ist ungefähr gleich:
http://picasaweb.google.com/RedSimon/RussianCars#4965448994272313362
http://volgasiber.ru/
Woher ich die Infos habe?
Ich bin Expat in der russländischen Föderation.
die offizielle seite ist die gleiche, die ich oben verlinkt habe - und von der niemand auf e-post antwortet. die hændleruebersicht sehe ich auch nicht, siehe angehængter screenshot. laut webseite gibt es den 3102 aber noch, wobei der kombi auch ein sehr interessantes fahrzeug ist. was mich eben interessiert, ist allerdings die klassische front, das etwas mehr urspruengliche design. wuerde so einen wagen ja nicht wegen der technik kaufen. ;-) auch sehr interessant:
Zitat:
The Volga 3110, inspired by Volvo,arrived in 1997 and remained until 2003.
soll heissen: die kombiform ist von volvo inspiriert worden? da ist die magische verbindung in meinen automobilen interessen... 😁
lieb gruss & danke fuer die infos!
oli
Naja sollte eine Landkarte zu sehen sein wo man dann Kontinent auswählt usw. Sind aber wahrscheinlich nur Gazelle Dealer. Ich kann nur das weitergeben was mir gesagt wurde und es sieht so aus, daß man nur mehr die Fahrzeuge kaufen kann welche bereits gebaut wurden. Das auf Picasaweb ist eine private HP und wie aktuell die ist ist eine andere Frage.
Für Deutschland:
Koemet Handelsgesellschaft Mbh
Hauptstrabe 7b, 23923 Herrnburg, Germany
phone: +49 (0) 451/4812355
fax: +49 (0) 451/4812355
email: j.v.koenig@t-online.de
WWW: www.koemet.de
Für Österreich
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Kneippgasse 33, A-9020 Klagrnfurt, Austria
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