gas preis

hi die omv in HD hat heute 64,9 gekostet 1 cent mehr !

" angeblich das gas wärer teuerer geworden"

51 Antworten

Bei mir wurden die Gaspreise auch erhöht, die Tanke ist von 59,9 auf 61,9 gestiegen. Diese Tanke hat 60/40Winter 40/60Sommer zumindest steht das drauf. Die andere ist bei 60,9 geblieben. Hat allerdings 80/20 Mischung.

Zitat:

Original geschrieben von Gasjeeper


estenfalls 80/20 ! (Tankruhedruck 9-10 !)

40/60 bzw. 60/40 (Tankruhedruck 3-4 !)

Ist das wirklich halbwegs zuverläßig? Denn ich bilde mir ein das die Tanke mit dem 60/40 Schild im Berreich von 6-7bar im Ruhezustand ist. Was wäre denn das für ein Gemisch? Kann es sein das diese gerade Befüllt wurde?

Zitat:

Original geschrieben von hommer1964


Ist das wirklich halbwegs zuverläßig? Denn ich bilde mir ein das die Tanke mit dem 60/40 Schild im Berreich von 6-7bar im Ruhezustand ist. Was wäre denn das für ein Gemisch? Kann es sein das diese gerade Befüllt wurde?

Ja es ist zuverlässig. 60/40 liegt momentan in den Morgenstunden bei ca. 5 bar. Tagsüber erreiche ich max. 6 bar bei Sonnenschein.

Ich wurde vor einer Stunde betankt. Der Druck stieg dabei auf 6,5 bar und ist nun wieder am fallen. Ich beobachte den Druckanstieg bei jeder Befüllung. Scheinbar findet bei der Befüllung eine Erwärmung statt, die zu einem leichten Druckanstieg führt. Binnen 1-2 Stunden ist der Druck wieder auf dem ursprünglichen Wert.

Deine Tanke wurde entweder gerade beliefert, oder führt kein 60/40. 9-10 bar Ruhedruck zur jetzigen Jahreszeit ist 95/5.

3-4 bar ist 40/60, wobei dies grenzwertig ist bezüglich der Druckstabilität. Alles unter 4bar ist kritisch.

Gruß Andi

Bei mir an der Tankstelle in Burscheid ist ein großer Aufkleber dran: Auch Preisstabil nach der MwSt. Erhöhung!

bei 0,599€

Sowas hört man doch gerne.

Gruß

Martin

Zitat:

Original geschrieben von andixc90


Ja es ist zuverlässig. 60/40 liegt momentan in den Morgenstunden bei ca. 5 bar. Tagsüber erreiche ich max. 6 bar bei Sonnenschein.
Ich wurde vor einer Stunde betankt. Der Druck stieg dabei auf 6,5 bar und ist nun wieder am fallen. Ich beobachte den Druckanstieg bei jeder Befüllung. Scheinbar findet bei der Befüllung eine Erwärmung statt, die zu einem leichten Druckanstieg führt. Binnen 1-2 Stunden ist der Druck wieder auf dem ursprünglichen Wert.
Deine Tanke wurde entweder gerade beliefert, oder führt kein 60/40. 9-10 bar Ruhedruck zur jetzigen Jahreszeit ist 95/5.
3-4 bar ist 40/60, wobei dies grenzwertig ist bezüglich der Druckstabilität. Alles unter 4bar ist kritisch.

Gruß Andi

Ja - genau 9-10bar Ruhedruck!!! ... Ich habs auch jetzt beim Fahren gemerkt --> Leistungsverlust, muss wesentlich mehr Gas geben - so ein elend schlechtes Gemisch zu liefern, obwohl schriftlich für den Winter für diese Tanke 60/40 garantiert wurde von Progas, das ist schon eine Frechheit. Eindeutig: das ist 95/5 was die uns hier auftischen, denn bei 80/20 habe ich zwar wesentlich mehr Verbrauch, aber keinen Leistungsverlust. Heute Abend verfasse ich einen Beschwerdebrief an Progas und werfe denen die Mail, wo für die OMV HD definitiv Sommer 40/60 und Winter 60/40 zugesagt wurde um die Ohren. Ich hatte erst zur Eröffnung im September mit den Verantwortlichen von Progas und OMV ein Gespräch und da wurde noch über andere gelächelt, die den Kunden angeblich nur 95/5 andrehen (haben aber in Wirklichkeit 60/40 gehabt), was in Augen von Progas schon gar kein Gemisch mehr ist und eben auch nicht zum tanken geeignet ist - "Sowas bieten wir unseren Kunden nicht an!" DENKSTE - von wegen! - liebe Progas-Leute - wir merken das und lassen uns nicht verar...en.

Ja Schwetzingen hat 40/60 - sicher. Das 40/60 geht bisher ganz gut - auch unter 0 Grad. Ich habe damit bisher keinerlei Schwierigkeiten, alle anderen wohl auch nicht.

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Heute gab es an meiner Stammtankstelle die erste Preisänderung überhaupt, seit ich nach der Autogas-Umrüstung im Mai d. J. dort tanke:

der Preis ist von 0,629 auf 0,609 Euro gefallen!

Gute Mischung (Sommer 40:60, Winter 60:40)

Freu!

Zitat:

Heute gab es an meiner Stammtankstelle die erste Preisänderung überhaupt, seit ich nach der Autogas-Umrüstung im Mai d. J. dort tanke:

hoffentlich schon bei

www.gas-tankstellen.de

geändert!!??

bin mal sehr gespannt, wie die preisänderungen zu neujahr ausfallen werden...

mfg, survivor

War zwei Wochen in Nordwalde zu ner Fortbildung. Da hat der Liter LPG am Anfang 61,9 Cent gekostet, dann ist es auf 57,0 Cent gefallen. Nach der Aussage des Tankstellenbetreibers ist Gas angeblich günstiger geworden.

wie gut dass es in luxemburg einen von der Regierung festgelegten maximalpreis für kraftstoffe gibt :-)
so kosten LPG, benzin, diesel überall gleich....ausser an den "billigtanken", die sind 0,5cent drunter

btw - LPG tanke ich aktuell für 0,452 😁

ausserdem...kann es sein (oder irre ich mich) dass LPG in der Schweiz fast teurer als benzin ist?

Jetzt muß ich aber mal nachhaken. Mit der Methode den Tankinnendruck zum Erkennen des Mischungsverhältnisses Propan/Butan zu verwenden hab ich so meine Probleme.

PROPAN C3 H8
Verdampfungsdruck
bei 20 Grad C 7,35 bar
bei 0 Grad C 3,70 bar
bei -15 Grad C 2,42 bar

BUTAN C4H10
Verdampfungsdruck
bei 20 Grad C 1,089 bar
bei 0 Grad C 0,059 bar
bei -15 Grad C -------

Setzte ich jetzt mal konstant 20°C Tanktemperatur voraus um die Betrachtung zu vereinfachen, kann ich keinen Tankinnendruck unter 7 bar haben. Das würde bedeuten das kein flüssiges Gas mehr da sein kann, denn bei 7 bar und 20°C wäre es ja verdampft. Bei 20°C wird der Innendruck solange um die 7 bar pendeln wie flüssiges Gas da ist. Ist nurnoch gasförmiges Gas (schönes Wortspiel) da, und wird weiter aus dem Tank Gas entnommen fällt der Druck schnell ab.

Da Butan sich schon bei 1 bar verflüssigt bleibt es also solange flüssig, bis der Druck unter 1 bar fällt. D.h. erst wenn alles Propan verdampft ist, kann das Butan verdampfen.

Im Tank herrscht ein Gleichgewicht zwischen Flüssigphase und Gasphase und das orientiert sich an der Temperatur und dem damit verbundenen Verdampfungsdruck. Es ist ein ständiger Wechsel zwischen minimaler Verdampfung und Verflüssigung. Bleiben alle Umgebungsvariablen konstant, wird sich hier ein Gleichgewicht einpendeln und dieser Wechsel der Aggregatzustände zum Stillstand kommen.

Aber zurück zur Frage des Mischungverhälnisses. Wie bitte soll das Butan einen Einfluß auf den Tankinnendruck haben, wenn der Verdampfungsdruck so deutlich unter dem von Propan liegt?? Solange Propan beigemischt ist, wird das Butan im TANK nicht verdampfen. Und darum kann man IMHO auch nicht erkennen wieviel Butan da beigemischt ist.

Unterschiedliche Tankinnendrücke können somit nur durch die Temperatur erklärt werden. Und bitte, verwechselt die Tankinnendrücke nicht mit den Förderdrücken mit denen das Flüssiggas in euren Fahrzeugtank gepumpt wird. Die können durchaus höher sein, da ja in den Füllarmaturen nur flüssiges Gas vorhanden ist.

Wenn jemand anderer Meinung ist, her mit den physikalischen Fakten 🙂.......

Zitat:

Original geschrieben von andixc90


... Scheinbar findet bei der Befüllung eine Erwärmung statt, die zu einem leichten Druckanstieg führt. ...

Gruß Andi

Hallo

Bei der Befüllung findet keine Erwärmung statt.

Im Gegenteil: Der Behälter/Tank der befüllt werden soll hat schon einen Druck von ca. 5 bar, also muß der Behälter /Tank aus dem befüllt wird einen höheren Druck haben oder es wird mittels Pumpe befördert.

Dadurch entsteht Entspannungskälte, kennen wir alle wenn wir den Anschluss nach dem Tanken wider entspannen.

Der höhere Druck nach dem Befüllen des Behälters/Tank, entsteht durch hydraulischen Druck, das heißt, durch das befüllen wird das Gaspolster weiter komprimiert und dadurch entsteht Druck.

Das sehe ich etwas anders.

Zitat:

Dadurch entsteht Entspannungskälte, kennen wir alle wenn wir den Anschluss nach dem Tanken wider entspannen.

Die "Entspannungskälte" entsteht nur wenn das Medium den Aggregatzustand wechselt, also von flüssig zu gasförmig. Genauso funktioniert eine Klimaanlage.

Zitat:

Der höhere Druck nach dem Befüllen des Behälters/Tank, entsteht durch hydraulischen Druck, das heißt, durch das befüllen wird das Gaspolster weiter komprimiert und dadurch entsteht Druck.

Bei 20°C kannst du das Propangaspolster soweit komprimieren wie du willst, der Druck wird sich nicht auf über 7,3 bar erhöhen, da sich das Propan ja dann verflüssigt und wieder Volumen freigibt. Erst wenn das Gaspolster komplett weg ist, kannst du in dem flüssigen Gas den Druck erhöhen. Das geht dann aber sehr schnell, weswegen ja die Tanks im Fahrzeug über ein Sicherheitsabblasventil verfügen und nur zu 80% gefüllt werden dürfen.

Beim Betanken kann schon eine Erwärmung stattfinden, das Pumpwerk "rührt" ja beim pumpen das flüssige Gas ziemlich durch bevor es durch den Schlauch geht. Und diese mechanische Arbeit setzt sich in Wärme und Bewegungsenergie um. Dadurch steigt mit der Temperatur auch der Verdampfungsdruck und somit auch der Behälterinnendruck an. Allerdings sollte dieser Effekt nur geringfügig sein.
Ein Beispiel wo man diesen Effekt der "Erwärmung durch pumpen" noch sehen kann sind die Automatikgetriebe im Auto. Im Drehmomentwandler wird das Öl nämlich auch ordentlich durchgeschaufelt, was im Endeffekt die Temp soweit ansteigen läßt das man das Öl extern kühlen muß.

Zitat:

Original geschrieben von pad1984


War zwei Wochen in Nordwalde zu ner Fortbildung.

OT: Aber nicht beim Mazda-Händler, oder? Die rüsten doch selber noch kein Jahr um und haben dementsprechend leider noch nicht die meiste Erfahrung.Wen sollen die denn schulen?

Oder gibts da noch nen anderen Umrüster, den ich nicht kenne?

Zum Thema: Da meine Stammtanke selten, aber kräftig erhöht, gehe ich mal davon aus, dass ohne Kundenkarte aus den 60 ct. nächstes Jahr ganz schnell 65 ct. werden.

Zitat:

Original geschrieben von astrodriver


Das sehe ich etwas anders.

Die "Entspannungskälte" entsteht nur wenn das Medium den Aggregatzustand wechselt, also von flüssig zu gasförmig. Genauso funktioniert eine Klimaanlage.


Das ist so nicht richtig:

Je stärker das Gas komprimiert wird, desto mehr Kälte entsteht bei der Expansion. Dieser Kälteeffekt potenziert sich, wenn das Gas vorgekühlt wird.

Mit anderen Worten:

Durch Entspannung von hohem auf niedrigen Druck.

Das funktioniert unabhängig vom Aggregatzustand.

Das ist doch ein Problem der Taucher, weil dort die Luft in Flaschen auf bis zu 200 bar komprimiert wird und anschließend vom Lungenautomaten auf ca 12 bar reduziert.

Mir ist nicht bekannt das Luft in Tauchflaschen einen anderen Aggregatzustand hat, es sei den man kühlt die Luft bis min. - 190°C ab.

Zurück zum Geschehen:

Um LPG von einem zum anderen Behälter/Tank zu befördern muß der Druck in dem Behälter/Tank, in den hinein gefördert wird, niedriger sein. Somit ergibt sich ein Überdruck mittels Pumpe, der wiederum bei der Entspannung ( LPG kommt in den zu befördernden Behälter/Tank an ) Kälte frei setzt.

Prinzipiell schon richtig, aber nennenswerte nutzbare Temperaturänderungen dürften erst bei einem Kompressionsgrad entstehen, bei dem sich auch der Aggregatzustand ändert.

Zitat:

Um LPG von einem zum anderen Behälter/Tank zu befördern muß der Druck in dem Behälter/Tank, in den hinein gefördert wird, niedriger sein. Somit ergibt sich ein Überdruck mittels Pumpe, der wiederum bei der Entspannung ( LPG kommt in den zu befördernden Behälter/Tank an ) Kälte frei setzt.

Ich kann aber auch aus einem Tank mit 3 bar in einen Tank mit 5 bar fördern. Wenn ich das Gas aus dem "Liefertank" mit einer Pumpe absauge und in den "Zieltank" pumpe, wird das Gas nicht entspannt sondern ausschließlich komprimiert. Somit erfolgt eine Erwärmung. Dieser Zustand tritt ein, wenn der Liefertank halb leer und der Zieltank halb voll sind. Alles was jetzt kommt, läuft auf eine Verdichtung und damit Erwärmung hinaus.

Und bei allem theoretischem Geplänkel, diese Effekte dürften kaum messbar sein und für die Frage der Erkennung von Mischungsverhältnissen auch ohne Belang sein. 🙂

Wo bleiben denn nun die Verfechter der "Ich erkenne am Tankdruck das Mischungsverhältnis" Theorie? Mich würde schon interessieren ob da was dran ist........

Zitat:

Original geschrieben von astrodriver


Prinzipiell schon richtig, aber nennenswerte nutzbare Temperaturänderungen dürften erst bei einem Kompressionsgrad entstehen, bei dem sich auch der Aggregatzustand ändert.

Aus meinem Berufsleben habe ich eine etwas andere Sicht.

Nur ein Beispiel: Auf 220bar komprimiertes Gas CO/H2 Aggregatzustand ( Gasförmig ) wird gegen < 5bar entspannt, es treten - Temperaturen ( je nach Entspannungsgeschwindigkeit ) bis minus -20 bis -25°C auf.

Keine Veränderung des Aggregatzustandes.

Zitat:

Original geschrieben von astrodriver


Ich kann aber auch aus einem Tank mit 3 bar in einen Tank mit 5 bar fördern. Wenn ich das Gas aus dem "Liefertank" mit einer Pumpe absauge und in den "Zieltank" pumpe, wird das Gas nicht entspannt sondern ausschließlich komprimiert. Somit erfolgt eine Erwärmung. Dieser Zustand tritt ein, wenn der Liefertank halb leer und der Zieltank halb voll sind. Alles was jetzt kommt, läuft auf eine Verdichtung und damit Erwärmung hinaus.

Richtig, bedenken wir aber das die Pumpe einen höheren Druck erzeugt ( Komprimierung ) um das Medium in den Zieltank zu bekommen, folgedessen ergibt sich wieder eine Entspannung.

Zitat:

Original geschrieben von astrodriver


Und bei allem theoretischem Geplänkel, diese Effekte dürften kaum messbar sein und für die Frage der Erkennung von Mischungverhältnissen auch ohne Belang sein. 🙂

Da sind wir einer Meinung 🙂

Zitat:

Original geschrieben von astrodriver


Wo bleiben denn nun die Verfechter der "Ich erkenne am Tankdruck das Mischungverhältnis" Theorie? Mich würde schon interessieren ob da was dran ist........

Das Frage ich mich auch und wenn etwas daran ist, wird es wohl auch so gering und nur schwer erkenn- und messbar sein.

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