Führerschein weg, weil es könnte ja sein...

Ich wurde von der Polizei wegen einer Verkehrskontrolle angehalten, dann erstmal so das übliche... Führerschein Fahrzeugschein...
"Haben Sie was Getrunken..." usw
Dann machte er erst den Alktest Null dan Drogentest... null, dann meinte das ich müde aussehe, was ich gegen 0 Uhr nicht ungewöhnlich finde, und dann meinte der "Schutzmann" das ich ja übermüdet kein Auto fahren dürfte... und hat den Führerschein in Beschlag genommen.
Er meinte das ich unsicher fahren würde, da ich mit 40km/h eine Kreuzung überfuhr, und danach zu weit rechts auf der Strasse... Im gegensatz zu der subjektiveb Meinung das ich nicht mehr Autofahren könnte war ich der subjektiven Meinung das ich ohne weiteres noch fahren könne, bin ja schliesslich ca. 40 km gefahren und fühlte mich keineswegs unsicher...
Nun hat die Polizei den Führerschein eingezogen, und ich musste die drauffolgende Woche mit Bus und Bahn fahren, was fast unmöglich war da meine Wohnung und der Arbeitsplatz schlecht verbunden sind...
Und dann habe ich den Führerschein nach einer Wo wieder bekommen....

Was kann man davon halten ???
Was kann da noch kommen ???
Was und wie soll ich jetzt machen ???

Wer hat erfahrungen, oder sowas schonmal erlebt ???

Beste Antwort im Thema

Also 1 Woche ohne Führerschein wegen Übermüdung? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen daß jemand so müde ist daß er eine ganze Woche schlafen muß.
Ich vermute mal, da fehlen uns ein paar Fakten um die Sache beurteilen zu können. Einfach nur mit den Worten "Sie sind zu müde" den Lappen einbehlaten und 1 Woche später kommetarlos zurückgeben wird ja wohl nicht alles sein.

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Zitat:

Original geschrieben von carcraxx


Man kann nicht irgendwas einfach so aus Lust und Laune und "Machtgeilheit" machen, das sollte doch allen in Deutschland wohnenden klar sein.

Jaja... da hab ich aber schon anderes erlebt... und das nur, weil es ein Wochenende war und der Polizist schlechte Laune hatte. SUPER!

Nicht die Regel, aber geschehen!

Zitat:

Außerdem sind Polizisten sehr wohl in der Lage, ein Fahrzeug, das 77 fährt von einem das 100 fährt zu unterscheiden, nicht vergessen, die beschäftigen sich jeden Tag damit und haben dadurch nach relativ kurzer Zeit sehr viel Erfahrung. Des Weiteren gibt auch rechtliche Vorgaben für Schätzungen, d.h. wenn ein Polizist eine Geschwindigkeit schätzt oder mit ca. der selben Geschwindigkeit hinterher fährt und dann schätzt, ist das ebenfalls zulässig, dann wird zwar eine Toleranz abgezogen, aber auch das ist grundsätzlich rechtens.

Richtig... abschätzen kann mans, aber obs nun nach abzug 19 oder 21 km/h waren, spiel eine entscheidende Rolle. Und das kann KEIN Polizist genau sagen. Daher ist das vor Gericht nur schwer durchzusetzen.

Also schon irgendwie Suspekt das Ganze. Aber ich kann meinem Vorposter nur zustimmen. "Machtgeilheit" bzw. grenzenlose Arroganz findet sich häufig im Kontakt mit der Rennleitung wieder. Vor allem beim "Nachwuchs".

Und wenn der Polizist dem TE den Schein wegnimmt bzw ihn sicher stellt, nur weil er seines erachtens nach müde zu sein scheint, dann tuts mir, dann ist der Polizist ein A*schloch.
Vorausgesetzt die Story stimmt so wie sie der TE erzählt hat.

Zitat:

Original geschrieben von Ping pong paul


....

@ IAN@BTCC:
Was ist das eigentlich für eine Unart immer den Fehler sofort bei der Polizei zu suchen? Kommt das von der Durchdringung der Gesellschaft mit drittklassigen Gerichstsshows, halbherzig recherchierten Nachrichtenmagazinen und Reality-TV-Reportagen?
Einfach mal zu dem stehen was passiert ist.

Wenn man so manch einen pampigen Polizisten erlebt hat, geht man irgendwann nur noch so vor. Zumindest, wenn man sich selbst im Recht sieht. Wer dann am Ende tatsächlich recht hat, wird von richterlicher Seite beurteilt. So und nicht anders.

Zitat:

Original geschrieben von Linus66


Also 1 Woche ohne Führerschein wegen Übermüdung? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen daß jemand so müde ist daß er eine ganze Woche schlafen muß.
Ich vermute mal, da fehlen uns ein paar Fakten um die Sache beurteilen zu können. Einfach nur mit den Worten "Sie sind zu müde" den Lappen einbehlaten und 1 Woche später kommetarlos zurückgeben wird ja wohl nicht alles sein.

Das ist, wenn wie bescvhrieben passiert, mindestens unverhältnismäßig.

Zitat:

Original geschrieben von carcraxx



...
Ebenfalls einer der Gründe, weshalb die wirklich wichtigen Verfahren teilweise so lange bis zum Urteilsspruch brauchen, wegen der Klagewut der Bürger.

...

Es lässt sich halt nicht jeder alles gefallen.😉

Zitat:

Original geschrieben von Nalge



Nur mal so nebenbei...

In der Schweiz ist mir nicht bekannt, dass der Führerschein für bspw. 8 Tage entzogen wird... auch nicht, wenn z.B. ein Betrunkener im Auto pennt, wir ihm nicht der Führerschein entzogen. Bei uns gibts ein Führerscheinentzug für 1 Monat und länger. Von Fällen, wos weniger war, höre ich zum ersten Mal.
Kann aber sein, dass dies auf Grund der deutschen Rechtslage möglich ist.

Gibts eigentlich eine Busse, wenn man z.B. im Auto übernachten, wenn man sich nicht mehr fit genug fühlt weiterzufahren?

Solange man nicht beim Fahren erwischt wird und dein Auto korrekt abgestellt ist, kannst du dir sogar noch ein paar Biere im Auto eintanken.

Zitat:

Original geschrieben von Nalge



...

D.h. vor Gericht hat die Beurteilung des Polizisten keinen Bestand... da es sich nur um eine Aussage und nicht um einen beweisbaren, messbaren Wert handelt.

...

Es waren zwei Polizisten. Es hätte also die Bestätigung des zweiten Polizisten gereicht. Sollte der zweite Polizist nichts bemerkt haben, heißt es

in dubio pro reo

.

Sagt mal, was macht Ihr den so mit den Rennleitern Eures Vertrauens?

Ich bin ja in den letzten 25 Jhren schon öfter angehalten und kontrolliert worden. Da waren "Jugendsünden" (im Klartext: Mist gebaut) wie abgefahrene Reifen oder beleuchtete Ente auf der Motorhaube der Ente dabei ebenso wie Routinekontrollen (einmal weil ein Polizist wissen wollte wie ich mit meinem Fahrzeug zufrieden bin 😛) oder Unfallaufnahmen. Nur eines war immer gleich - es gab nie Streß sondern immer ein vernünftiges, freundliches Gespräch.

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Zitat:

Original geschrieben von Linus66


Sagt mal, was macht Ihr den so mit den Rennleitern Eures Vertrauens?

Ich bin ja in den letzten 25 Jhren schon öfter angehalten und kontrolliert worden. Da waren "Jugendsünden" (im Klartext: Mist gebaut) wie abgefahrene Reifen oder beleuchtete Ente auf der Motorhaube der Ente dabei ebenso wie Routinekontrollen (einmal weil ein Polizist wissen wollte wie ich mit meinem Fahrzeug zufrieden bin 😛) oder Unfallaufnahmen. Nur eines war immer gleich - es gab nie Streß sondern immer ein vernünftiges, freundliches Gespräch.

Ich kann uU nicht meine Schnautze halten und sage Polizisten auch mal dirket, aber nicht beleidigend, wenn sie Mist bauen.

Ich gehöre halt zu eben diesen Bürgern, die sich nicht alles gefallen lassen.

Manch einer fühlt sich dann aber scheinbar angegriffen und mag nicht wahr haben, dass sich ein Ottonormalbürger erlaubt, einen uniformierten auf sein Fehlverhalten hinzuweisen.

Wenn man dann infolge dessen als kleines arrogantes Miststück bezeichnet wird, ist es Zeit für eine Anzeige wegen Beleidigung.

Wie es in den Wald ruft so schallt es herraus.
Und wenn einige meinen ihre Obrigkeitsparanoia an der Exekutive ausleben zu wollen bekommt man halt dafür die Quittung. Recht so.

Zitat:

Original geschrieben von razor23



Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


So wie der Fall hier dargestellt wurde, handelt es sich auch nicht um einen Entzug, sondern lediglich um eine Sicherstellung der Fahrerlaubnis.
Wo liegt der Unterschied? Darf ich denn ein Kraftfahrzeug führen, wenn mein Führerschein nur sichergestellt ist? Ich denke doch eher nicht, da sonst die Sicherstellung keinen Sinn machen würde.

Also ist es letztendlich doch nichts anderes als ein Führerscheinentzug. Eigentlich sogar noch schlimmer, da das ganze recht willkürlich ist und ich weder (unmittelbar nützliche) Rechtsmittel einlegen kann, noch den Zeitraum des Entzuges beeinflussen kann.

Wem der FS so wichtig ist, der nimmt sich auch die Zeit, selbigen schnellstens in seinen eigenen Bestand zu bekommen.

Ich würde vermutlich nichtmal ohne schriftliche Bestätigung den FS rausrücken. Man stelle sich vor, bei der Polizei wird aus irgendeinem Grund der FS verschlampt.

Zitat:

Original geschrieben von Ping pong paul


Wie es in den Wald ruft so schallt es herraus.
Und wenn einige meinen ihre Obrigkeitsparanoia an der Exekutive ausleben zu wollen bekommt man halt dafür die Quittung. Recht so.

Und wer nicht dabei war, weiß natürlich trotzdem wie es ablief.🙄

Wenn ich mich mit jemadnem sachlich auseinander setze, ist dies keine Grundlage für eine Beleidigung.
Im Grunde dürfte man von einem Polizisten sogar die charakterliche Stärke erwarten, über leichte verbale Aussetzer einiger Mitmenschen wegzusehen. Was jetzt nicht heißt, dass ich in dem speziellen Fall verbalke Aussetzer hatte. Solange ich nüchtern bin, und das bin ich beim Autofahren, hab ich mich verbal sehr gut unter Kontrolle da ich weiß, dass die falschen Worte üble Folgen haben können.

Meine Anzeige wegen Beleidigung wurde ernsthaft bei der Berliner Polizei bearbeitet. Da aber weder mein Beifahrer noch der Fahrer des Polizeiwagens das ganze wirklich mitbekommen haben (wollen, in Bezug auf den Fahrer der Polizei), stand es am Ende Aussage gegen Aussage und in der Begründung für das Fallenlassen stand in dubio pro reo.

Hätte mein Beifahrer nicht schon gepennt und die Saceh mitbekommen, hätte dies ausgereicht oder der Streifenfahrer hätte dann auch was mitbekommen. Soweit wollte der Streifenfahrer seinen Partner aber scheinbar nicht decken.

E

Wir sind genau wieder bei meinem Lieblingsthema und deshalb mache ich kmich hier so rar. Kaum taucht hier jemand auf, der sich im Recht tatsächlich auskennt, reagiert niemand mehr. Es wird nur noch Schwachsinn verbreitet. Alle anderen sind schuld. Nur der Täter nicht:

"die blöden Bullen!"

"heute noch nicht gefickt?"
"Machtgeilheit?"

Liebe Leute....denkt drüber nach. Und ich habe es schon hundert Mal in diesem Forum geschrieben:

Kein Wachtmeister in unserer Republik bekommt einen einzigen Euro mehr Gehalt, in dem er Euch (ach so unschuldigen Autofahrer) anscheisst.

Vor Monaten habe ich mal geschrieben:

Wie man in dem Wal brüllt, so schallt es heraus! Ich kenne diesen Job sehr sehr gut. Ich habe fast 25 Jahre bei der Polizei hinter mir. Übrigens keinen Tag bereut....denn ich bin gern Dienstleister für Euch!

Ich habe von der Pike auf gelernt. Und habe nun auch junge Kollegen in meiner Truppe.....keiner, aber auch keiner scheisst grundlos an. Fasst Euch mal an die Nase und hinterfragt. Die rechtliche Komponente habe ich im Post zuvor geschrieben. Darauf gibt es keine Reaktion. Vermutlich, weil die Luft dünn wird.

Munter bleiben

Jens

Nicht blöde Bullen. Zumindest aus meiner Sicht nicht.

Nur nehme ich es nicht klaglos hin, wenn ein Streifenwagen zum wiederholten Male ein parkendes Fahrzeug bei ~ 30 km/h umfährt ohne dies anzuzeigen und ich zum ebenso wiederholten Male meinen angezeigten Überholvorgang im letzten Moment abbrechen muss. Irgendwann nimmt man mal kurz die Lichthupe und zeigt dem Streifenwagen an, dass da wer ist, der gerne Klarheit über sein Vorhaben hätte.

An der Ampel wurde ich dann angeschnauzt, ich solle doch die Blinkerei mit der Lichthupe lassen (es war übrigens nachts, man will ja keine schlafenden Bürger wecken). Ich hatte die Herren in Grün nur darauf aufmerksam machen wollen, dass das fehlende Blinken ihrerseits nicht gerade der Sicherheit dienlich war. Dass sie bei Streifentempo nicht blinken bräuchten, wollte ich den Herren nicht abnehmen, die nötige Sorgfalt beim Fahren müssten sie garantiert trotzdem walten lassen.

Darauf wurde mir angedroht, dass mein Auto von vorne bis hinten auseinander genommen würde. Na und? Da hätten sie halt im strömendem Regen mein Auto auseinander genommen und nichts gefunden. Das mir die Kontrolle nichts ausmache, hatte ich denen auch gesagt. Das war dann der Auslöser für die verbale Entgleisung des Beifahrers.

Zitat:

Original geschrieben von patti106


Nicht blöde Bullen. Zumindest aus meiner Sicht nicht.

Nur nehme ich es nicht klaglos hin, wenn ein Streifenwagen zum wiederholten Male ein parkendes Fahrzeug bei ~ 30 km/h umfährt ohne dies anzuzeigen und ich zum ebenso wiederholten Male meinen angezeigten Überholvorgang im letzten Moment abbrechen muss. Irgendwann nimmt man mal kurz die Lichthupe und zeigt dem Streifenwagen an, dass da wer ist, der gerne Klarheit über sein Vorhaben hätte.

An der Ampel wurde ich dann angeschnauzt, ich solle doch die Blinkerei mit der Lichthupe lassen (es war übrigens nachts, man will ja keine schlafenden Bürger wecken). Ich hatte die Herren in Grün nur darauf aufmerksam machen wollen, dass das fehlende Blinken ihrerseits nicht gerade der Sicherheit dienlich war. Dass sie bei Streifentempo nicht blinken bräuchten, wollte ich den Herren nicht abnehmen, die nötige Sorgfalt beim Fahren müssten sie garantiert trotzdem walten lassen.

Darauf wurde mir angedroht, dass mein Auto von vorne bis hinten auseinander genommen würde. Na und? Da hätten sie halt im strömendem Regen mein Auto auseinander genommen und nichts gefunden. Das mir die Kontrolle nichts ausmache, hatte ich denen auch gesagt. Das war dann der Auslöser für die verbale Entgleisung des Beifahrers.

Wie geil ist das denn? Den Oberlehrer-Komplex am Streifenwagen auslassen und sich dann wundern daß es Stunk gibt? Ich schmeiß mich hier gerade weg vor Lachen!

YOU MADE MY DAY!!!!!!!!

Zitat:

Original geschrieben von stef 320i


Und wenn der Polizist dem TE den Schein wegnimmt bzw ihn sicher stellt, nur weil er seines erachtens nach müde zu sein scheint, dann tuts mir, dann ist der Polizist ein A*schloch.

Wärst du an Stelle des Beamten bereit, in diesem Fall eine Entscheidung zu treffen, die unter Umständen Menschenleben kosten kann...?

"Fahren um jeden Preis" ist hier absolut nicht zielführend. 🙄

Zitat:

Original geschrieben von Linus66



Zitat:

Original geschrieben von patti106


Nicht blöde Bullen. Zumindest aus meiner Sicht nicht.

Nur nehme ich es nicht klaglos hin, wenn ein Streifenwagen zum wiederholten Male ein parkendes Fahrzeug bei ~ 30 km/h umfährt ohne dies anzuzeigen und ich zum ebenso wiederholten Male meinen angezeigten Überholvorgang im letzten Moment abbrechen muss. Irgendwann nimmt man mal kurz die Lichthupe und zeigt dem Streifenwagen an, dass da wer ist, der gerne Klarheit über sein Vorhaben hätte.

An der Ampel wurde ich dann angeschnauzt, ich solle doch die Blinkerei mit der Lichthupe lassen (es war übrigens nachts, man will ja keine schlafenden Bürger wecken). Ich hatte die Herren in Grün nur darauf aufmerksam machen wollen, dass das fehlende Blinken ihrerseits nicht gerade der Sicherheit dienlich war. Dass sie bei Streifentempo nicht blinken bräuchten, wollte ich den Herren nicht abnehmen, die nötige Sorgfalt beim Fahren müssten sie garantiert trotzdem walten lassen.

Darauf wurde mir angedroht, dass mein Auto von vorne bis hinten auseinander genommen würde. Na und? Da hätten sie halt im strömendem Regen mein Auto auseinander genommen und nichts gefunden. Das mir die Kontrolle nichts ausmache, hatte ich denen auch gesagt. Das war dann der Auslöser für die verbale Entgleisung des Beifahrers.

Wie geil ist das denn? Den Oberlehrer-Komplex am Streifenwagen auslassen und sich dann wundern daß es Stunk gibt? Ich schmeiß mich hier gerade weg vor Lachen!

YOU MADE MY DAY!!!!!!!!

Was ist daran ein Oberlehrer-Komplex, wenn man einige Male versucht zu überholen und jedes Mal gurkt dir der Streifenwagen beim Ansetzen zum Überholen vor den Bug? Ich kann ja auch mal reinfahren. Hätte dann schließlich immernoch recht weil die ja nicht geblinkt und auch nicht aufgepasst haben. Nur ist dann keinem gehholfen.

Schlaumeier.🙄

Zitat:

Original geschrieben von patti106



Was ist daran ein Oberlehrer-Komplex, wenn man einige Male versucht zu überholen und jedes Mal gurkt dir der Streifenwagen beim Ansetzen zum Überholen vor den Bug? Ich kann ja auch mal reinfahren. Hätte dann schließlich immernoch recht weil die ja nicht geblinkt und auch nicht aufgepasst haben. Nur ist dann keinem gehholfen.

Schlaumeier.🙄

Also - ich lache immer noch, aber zwischendurch mal gefragt: bist Du letzlich vorbeigekommen und warst schneller zu Hause?

Zitat:

Original geschrieben von Linus66



Zitat:

Original geschrieben von patti106



Was ist daran ein Oberlehrer-Komplex, wenn man einige Male versucht zu überholen und jedes Mal gurkt dir der Streifenwagen beim Ansetzen zum Überholen vor den Bug? Ich kann ja auch mal reinfahren. Hätte dann schließlich immernoch recht weil die ja nicht geblinkt und auch nicht aufgepasst haben. Nur ist dann keinem gehholfen.

Schlaumeier.🙄

Also - ich lache immer noch, aber zwischendurch mal gefragt: bist Du letzlich vorbeigekommen und warst schneller zu Hause?

JA. Irgendwann war dann mal ausreichend Platz um trotzdem überholen zu können.

Lach ruhig weiter. Wie lange wartest du, bis der Vordermann an der grünen Ampel aufwacht?
Ich melde mich, wenn jemand träumt oder gar gefährdet. Im letzeren Fall unterhalte ich mich notfalls auch mal mit dem Verursacher und scheue mich nicht, wenn dieser eine Uniform trägt.😉

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