führerschein für radfahrer
langsam sollte man mal nen führerschein für radfahrer einführen wie die rumfahren.
heute wieder der 400m feldweg zur garage( rechtsfreier raum laut strassenamt). der weg ist gerade so breit das der lkw gerade so langkommt . ich fahre ganz rechts wegen der löcher udn ein radfahrer kommt entgegen und hält direkt auf mich zu ich musste in die eisen ( bei weniger als 20km/h steht man sofort) sonst hätt ich den auf die haube genommen und etwa 1m vorm aufschlag weicht der erst zur seite und beschimpft einen derbe.
hab schon öfters erlebt das die den weg als fahrradweg sehen weil er in einen endet aber nirgends stehen dazu schilder. strassenbauamt sagt erst ab den fahrradweg ist es einer bis dahin rechtsfreier raum.
aber die radler sieht man öfters wie die sich nicht an die stvo haltenund rücksichtslos fahren.
manchmal wüsnch ich mir echt was am auto zur seite ausfahrend um die vom rad zu holen
Beste Antwort im Thema
Können wir mal bitte vom Klischee "böse, rücksichtslose Radfahrer" wegkommen?
Ich kanns langsam nicht mehr lesen. Zumal die meisten gar nicht in diese Schublade reingehören.
159 Antworten
Ich habe jetzt nicht mehr alle Posts gelesen - gehöre aber zu denen, die Radfahrer schätzen (zumal ich es auch bin - ab und zu) - gebe aber zu bedenken, dass ein Autofahrer, wenn die Straße scheiße ist, auch nicht auf den Radweg ausweicht, um die Alufelgen zu schonen!
Hmm, ich werde bald mal auf mein Auto Stahlräder aufziehen und über die Schienen fahren. Die sind immer frei, von Köln bis Frankfurt kann ich mit 300 durchheizen und es gibt kein einziges Schlagloch. Warum machen das eigentlich nicht alle? Die Fahrräder können dann die Autobahn benutzen und die Züge sollen über die Fahrradwege fahren. Wir mischen einfach mal alles durch, es lebe die Fahrradfahrermentalität...
Ich wohne nicht in Berlin, sondern in Aachen. Ich WEIß, dass ich auf kurz oder lang mal einen Fahrradfahrer auf die Hörner nehme, weil Regeln für alle gelten, nur nicht für sie. Da werden nachts ohne Beleuchtung rote Ampeln missachtet, dass man nur noch in letzter Sekunde noch reagieren kann und wir dann auch noch angeschrien. Es kommen haarsträubende Argumente, warum ich alles falsch mache und die immer im Recht sind. Ein Fahrradführerschein ist zwar irgendwie Illusion, aber es sollte doch wirklich mal drauf geachtet werden wie sich einige verhalten. Im Innenstadtbereich halten sich locker 50% nicht an die roten Ampeln. Heulen aber dann wie ein kleines Kind wenn sie von nem Auto übern Haufen gefahren werden (schon öfter gesehen, zum Glück war ich nicht beteiligt).
Wenn Fahrradwege da sind MUSS man die auch benutzen, da die parallelen Straßen dann nunmal für die Autos da sind! Und wer mit einem filigranen Fahrrad in einer Ecke wohnt, wo die Wege schlecht sind sollte mal drüber nachdenken, ob er sich nicht vielleicht das falsche Gefährt gekauft hat. Ein Förster wird auch nicht anfangen zu meckern, weil er mit seinem tiefergelegten Golf immer bei den Waldstraßen aufsetzt. Die Leute sind so intelligent sich das zu ihrer Umgebung passende Fahrzeug zu kaufen, soviel Intelligenz sollte ein Fahrradfahrer wohl auch aufweisen können.......
@VentoRenner
Hervorragender Beitrag. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
@VentoRenner
Hervorragender Beitrag. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
So einen pauschalisierenden Schwachsinn findes Du also gut.
Zitat:
... , weil Regeln für alle gelten, nur nicht für sie. Da werden nachts ohne Beleuchtung rote Ampeln missachtet, (...) Es kommen haarsträubende Argumente, warum ich alles falsch mache und die immer im Recht sind. (...). Im Innenstadtbereich halten sich locker 50% nicht an die roten Ampeln ....
Zitat:
Und die
Ja ja,
alleRadfahrer oder wenigsten fast alle (wenn Drahke oder VentoRenner mal auf`s Rad steigen bilden sie die rühmliche Ausnahme) sind so.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Swallow
Ja ja, alle Radfahrer oder wenigsten fast alle (wenn Drahke oder VentoRenner mal auf`s Rad steigen bilden sie die rühmliche Ausnahme) sind so.
Ich habe in meinem Beitrag eine Quote von 50% bei den Rotlichtverstößen genannt. Ich denke, die kommt in etwa hin. Eine genaue Erhebung, lieber Swallow habe ich nicht durchgeführt und werde es auch nicht tun. In der Nacht mag die Quote derer, die ohne Licht über rote Ampeln fahren sehr gering sein, das ist mir aber wurscht. Denn ob nun 100% oder nur 1% potentiell auf meiner Motorhaube liegen ist doch völlig belanglos! Worauf ich in meinem Beitrag hinaus wollte ist, dass man auch als Radfahrer sich nicht über Regeln hinwegsetzen sollte, das dient dem entspannteren Zusammenleben aller.
Nochmals zum klarstellen: Ich pauschalisiere nicht, schwarze Schafe machen nicht nur bei den Radfahrern den Ruf kaputt. Das gilt doch überall, auch Autofahrer können fahren wie Idioten! Aber speziell als Radfahrer sollte man immer im Hinterkopf haben, dass man beim Überfahren einer roten Ampel in der Nacht von einem Auto/LKW ordentlich aufs Korn genommen werden kann! Auch wenn ich als Autofahrer eine Teilschuld bekomme ist der Radfahrer derjenige, der die üblen Verletzungen davonträgt, scheißegal ob er jetzt zu 100% oder nur zu 50% schuld am Crash hat! Ein Fahrradfahrer wird einem Autofahrer niemals weh tun, und so gehe speziell ich auch an eine Kreuzung heran: Wenn ich grün habe geh ich davon aus, dass ich freie Fahrt habe. Natürlich habe ich keine Scheuklappen auf, nur ich habe Nachts wegen des schwachen Lichts wie jeder Mensch nunmal bedingt gute Sehfähigkeiten im Vergleich zum Tag. Wenn da einer aus dem Nichts plötzlich direkt vor mein Auto fährt hat er schlicht Pech. In dem Fall ist das eigene Doofheit, Gewissensbisse wegen eines umgenieteten Fahrradfahrers habe ich in diesem Fall nicht, da ich nicht ansatzweise hätte reagieren können.
Da hat er nunmal Recht.. der VentoRenner - beide Posts treffen es doch sehr gut. 🙂
Nebenbei: Darwinistisches Wirken muss nicht zwangsläufig auf einem Handeln des Stärkeren beruhen - auch die Dummheit eines Schwächeren führt zum gleichen Wirkmechanismus. 😉
Kachelt ein Radler trotz Radweg auf der Strasse vor einer Kreuzung ohne Umdrehen, Arm raus usw. einfach quer vor die Autos.... sind diese zwar stärker... aber schlicht und ergreifend seine Dummheit merzt ihn selbst aus - nicht die "Machtgeilheit" der Stärkeren.
Pauschalisieren will hier glaub ich niemand - aber sorry, was soll ich machen... ich seh nunmal seeehr viele suizidär handelnde Radler... und auf der Strasse selten solche, die sich regelkonform und vernünftig verhalten. Und auch auf einem TOPRADWEG halte ich persönlich Rennradler und solche Leistungssportler mit 50 Sachen (und dann noch in dem Tempo über die Ampel) für deplaziert - hallo, jemand zu Hause? Da gehen mal Türen auf, da gehen Fussgänger daneben, da sind Kinder unterwegs, kein Mensch rechnet beim Abbiegen mit einer Mittelstreckenrakete... aber von "Rücksicht" auf Schwache schwadronieren 🙄
Jaja... der Biker mit 140 auf der Landstrasse ist der Killer, 180 auf der AB rücksichtslos... aber Rennradler und Hardcoreradler sind natürlich was gaaaanz anderes - schon klar, DIE sind der Nabel der Welt.
Wer so denkt und handelt... sollte sich mal selber an den Kopf und an die Nase fassen! 🙁
Ich nehm gerne Rücksicht, ich denk auch gerne für Deppen mit - aber sorry, wer sich freiwillig in eine vermeidbare Gefahr begibt... mit "Hach, ich bin ja so schwach" blöd rumkoketiert... und dann einfach mal Pech hat - tja, thats life, selber schuld.
Und ganz offen gesagt: Wer auf Radwegen, auf denen sich auch Kinder, Omas und was weis ich wer und was alles "normal" bewegt, fährt wie Team Telebla - der ist imho die wirklich rücksichts- und verantwortungslose Wilds** und braucht mal eine an die Backen!
Zitat:
Original geschrieben von winjen66
Ich habe jetzt nicht mehr alle Posts gelesen - gehöre aber zu denen, die Radfahrer schätzen (zumal ich es auch bin - ab und zu) - gebe aber zu bedenken, dass ein Autofahrer, wenn die Straße scheiße ist, auch nicht auf den Radweg ausweicht, um die Alufelgen zu schonen!
Autos, die auf Radwegen zum fahren sind, sind in der Tat extrem selten.
Aber Autos die auf Radwegen parken leider nicht. Ich wage mal zu behaupten, parkende Autos auf Radwegen sind wesentlich häufiger, als Radfahrer auf Kraftfahrstraßen oder der AB.
Die normalen Straßen sind für ALLE da.
Radwege sind gut für Kinder, ältere Leute, langsame Radfahrer. Keine Thema, bin ich mal ko und fahre nur noch 15 km/h nehme ich selber auch mit dem Rennrad jeden möglichen Radweg (dann auch die ohne Benutzungspflicht).
Fahre ich aber mit 30 oder mehr, kann nehme ich meistens die Straße. Dort ist überholen möglich. Radwege sind dafür zu eng. Auch führen die gerne an Parkstreifen so eng vorbei, das man auf eine aufgehende Türe nicht mehr reagieren kann. Aus langer Erfahrung kann ich sagen, dass man auf Radwegen ab 20 km/h gefährlich lebt, weil Rechtsabbieger, Autos aus Seitenstraßen, usw einen zu spät sehen.
Im Übrigen gibt es noch einen großen Nachteil auf Radwegen und zwar genau die Radfahrer über die sich Autofahrer auch aufregen. Die Radfahrer, die man vom Auto aus sieht, wie sie sogar ohne zu gucken über rote Ampeln fahren, Vorfahrten missachten, usw fahren ja schon Kamikaze gegen Autos, was meint ihr wie die mit anderen Radfahrern umgehen ?
Wenn mir auf dem Radweg mehrere Falschfahrer entgegenkommen und auch noch nebeneinander auf mich drauf halten finde ich das unzumutbar. Auf den Gehweg ausweichen ist eigentlich verboten, aber in so einem Fall versteht wohl jeder, dass ich keine andere Wahl mehr habe.
Auch mit agressiven Fußgängern hat man auf Radwegen schnell mal Probleme. Klingelt man nicht, ist es nicht gut, Klingelt man, wird das sofort als Drängeln und rücksichtslos verstanden.
Mal was zum Nachdenken: Kein Rennradfahrer (mir ist zumindest keiner Bekannt und ich kenne viele) hat Spaß daran Andere auf zu halten. Es ist für einen Rennradfahrer meistens sogar unangenehmer ein Auto hinter sich zu haben, als für einen Autofahrer ein Radfahrer vor sich. Ich weiß dass, ich fahre beides. Selbst wenn der Autofahrer Abstand hält und sich rücksichtsvoll verhält, ein ungutes Gefühl bleibt allein wegen der Stärke des Autos.
Deshalb nehmen Rennradfahrer, wenn man sie läßt (ja auch hier gibt es leider Außnahmen), auch Rücksicht auf Autofahrer und machen Platz sobald es geht.
Fahren mehrere nebeneinnder, auch dran denken, die verkleinern so den Überholweg, als wenn sie hintereinander fahren würden. Wenn nciht genug Platz um einen zu überholen oder genug Platz um 2 nebeneinander zu überholen ist, ist dass auch legal, es wird ja niemand behindert. Auch werdne 2 Radfahrer nebeneinander besser gesehen als 2 hintereinander.
@gruni1984
Hervorragender Beitrag. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Zitat:
Original geschrieben von VentoRenner
Hmm, ich werde bald mal auf mein Auto Stahlräder aufziehen und über die Schienen fahren. Die sind immer frei, von Köln bis Frankfurt kann ich mit 300 durchheizen und es gibt kein einziges Schlagloch. Warum machen das eigentlich nicht alle? Die Fahrräder können dann die Autobahn benutzen und die Züge sollen über die Fahrradwege fahren. Wir mischen einfach mal alles durch, es lebe die Fahrradfahrermentalität...
Mir ist kein Radfahrer bekannt, der Autobahnen nutzt beziehungsweise nutzen möchte. Radfahrermentalität?
Zitat:
Original geschrieben von VentoRenner
Ich wohne nicht in Berlin, sondern in Aachen. Ich WEIß, dass ich auf kurz oder lang mal einen Fahrradfahrer auf die Hörner nehme, weil Regeln für alle gelten, nur nicht für sie.
Viele Autofahrer oder auch LKW wechseln plötzlich und und angekündigt Fahrspuren auf Autobahnen und gefärden damit andere. Da kommt niemand auf die Idee damit zu drohen, die "auf die Hörner zu nehmen". Warum auch, da wäre ja die eigene Gesundheit gefährdet. Tolle Mentalität, genau so werde ich als Radfahrer nämlich ständig behandelt. An roten Ampeln wartend ebenso wie auf der Straße bei nicht vorhandenem Radweg. Und auch auf dem Radweg wenn eine Straße kreuzt oder er sich als Parkplatz "anbietet". Genauso wie beim Linksabbiegen, auch wenn ich schon lange Handzeichen gegeben habe.
Zitat:
Original geschrieben von Linus66
Viele Autofahrer oder auch LKW wechseln plötzlich und und angekündigt Fahrspuren auf Autobahnen und gefärden damit andere. Da kommt niemand auf die Idee damit zu drohen, die "auf die Hörner zu nehmen". Warum auch, da wäre ja die eigene Gesundheit gefährdet.
man kann einen lkw auch schlecht auf die hörner nehmen, außer man fährt eben nen panzer. aber ob er nun sagt das er ihn mal auf die hörner nimmt oder irgendwann mal nem lkw hintenreinfährt weil der rauszieht - das kommt aufs gleiche rum. denn was ventorenner eigentlich sagen wollte ist einfach nur: irgendwann krachst.
und da muss ich ihm zustimmen, letztens wieder einen radfahrer gehabt der vom bürgersteig aus einfach mal geradeaus über die kreuzung gefahren ist, ohne auch nur annähernd zu gucken ob ein auto kommt oder nicht. der hat sich nur deswegen nicht lang gemacht weil ich mit so einer schwachsinnsaktion schon fast gerechnet hab und aufgepasst hab - aber als dank hätte ich bei ner kurzen hupbenutzung wohl nur meckern anhören dürfen 🙄
btw: er hat durch die aktion ganze 5m bis zum fußgängerüberweg gespart, wo man wenigstens mit sowas rechnet, dafür einen unfall riskiert - soll man mit solchen leuten wirklich mitleid haben? das die benutzung des bürgersteiges illegal war, brauch ich ja auch net zu erwähnen.
Zitat:
Original geschrieben von Bucklew2
soll man mit solchen leuten wirklich mitleid haben? das die benutzung des bürgersteiges illegal war, brauch ich ja auch net zu erwähnen.
Würdest Du das auch so schreiben wenn es um Parken auf Bürgersteigen geht und ich mit dem Kinderwagen die ganze Seite verkratze weil es so eng wird? Da würde es jedenfalls genauso passen - bzw. aus meiner Sicht wäre es da genauso daneben, obwohl es nichtmal um Menschenleben geht.
Da wird hier immer so gerne das hohe Lied von der gegenseitigen Rücksichtnahme gesungen, aber wehe irgendjemand macht einen vermeintlichen oder tatsächlichen Fehler - damit wird er dann gleich zum Freiwild.
Zitat:
Original geschrieben von Linus66
Würdest Du das auch so schreiben wenn es um Parken auf Bürgersteigen geht und ich mit dem Kinderwagen die ganze Seite verkratze weil es so eng wird? Da würde es jedenfalls genauso passen - bzw. aus meiner Sicht wäre es da genauso daneben, obwohl es nichtmal um Menschenleben geht.
unbestritten ist das genauso scheisse, da brauchen wir gar nicht drüber zu diskutieren. bei solchen sachen frage ich mich dann immer, warum dann nicht einfach mal ne politesse vorbeigeht oder die polizei. ist doch kein wunder, dass inzwischen überall gemacht wird wozu man lust hat, wenn keine mal dazwischen geht.
Zitat:
Original geschrieben von Linus66
Da wird hier immer so gerne das hohe Lied von der gegenseitigen Rücksichtnahme gesungen, aber wehe irgendjemand macht einen vermeintlichen oder tatsächlichen Fehler - damit wird er dann gleich zum Freiwild.
ja nur schaffen es radfahrer (siehe mein beispiel) nichtmal auf sich selbst rücksicht zu nehmen, oder wo siehst du in meinem beispiel einen anflug von normalen menschenverstand?
Können wir mal bitte vom Klischee "böse, rücksichtslose Radfahrer" wegkommen?
Ich kanns langsam nicht mehr lesen. Zumal die meisten gar nicht in diese Schublade reingehören.
Zitat:
Original geschrieben von Bucklew2
unbestritten ist das genauso scheisse, da brauchen wir gar nicht drüber zu diskutieren. bei solchen sachen frage ich mich dann immer, warum dann nicht einfach mal ne politesse vorbeigeht oder die polizei. ist doch kein wunder, dass inzwischen überall gemacht wird wozu man lust hat, wenn keine mal dazwischen geht.Zitat:
Original geschrieben von Linus66
Würdest Du das auch so schreiben wenn es um Parken auf Bürgersteigen geht und ich mit dem Kinderwagen die ganze Seite verkratze weil es so eng wird? Da würde es jedenfalls genauso passen - bzw. aus meiner Sicht wäre es da genauso daneben, obwohl es nichtmal um Menschenleben geht.
aha, und deshalb ist Radfahrer "auf die Hörner nehmen" ok?
Zitat:
Original geschrieben von Bucklew2
ja nur schaffen es radfahrer (siehe mein beispiel) nichtmal auf sich selbst rücksicht zu nehmen, oder wo siehst du in meinem beispiel einen anflug von normalen menschenverstand?Zitat:
Original geschrieben von Linus66
Da wird hier immer so gerne das hohe Lied von der gegenseitigen Rücksichtnahme gesungen, aber wehe irgendjemand macht einen vermeintlichen oder tatsächlichen Fehler - damit wird er dann gleich zum Freiwild.
Es ist IMHO trotzdem schlichtweg daneben nicht alles zu tun um einen Unfall zu vermeiden. Wer andere wegen Ihrer Fehler als Freiwild ansieht, dem fehlt wohl noch deutlich mehr als nur Verstand.
Setz Dich übrigens mal selbst aufs Rad - da erlebst Du Deine autofahrenden Mitmenschen jenseits jedweden nomalen Verstandes, das glaubst Du nicht!
Zitat:
Original geschrieben von Linus66
aha, und deshalb ist Radfahrer "auf die Hörner nehmen" ok?
mit lesen scheinst dus wohl nicht so zu haben, oder?
Zitat:
Original geschrieben von Linus66
Es ist IMHO trotzdem schlichtweg daneben nicht alles zu tun um einen Unfall zu vermeiden. Wer andere wegen Ihrer Fehler als Freiwild ansieht, dem fehlt wohl noch deutlich mehr als nur Verstand.
wie kann man bei solchen beispielen überhaupt noch ansatzweise von "Fehlern" sprechen?! das ist eine BEWUSSTE missachtung der verkehrsregeln. eine schwächere gruppe den automatischen freifahrtsschein zu erteilen, nur weil sie schwächer ist als eine andere, ist doch völliger blödsinn und das sieht man doch ganz klar. wenn ein autofahrer einem anderen die vorfahrt nimmt hat dieser schuld zu sein, Punkt. nimmt er einen fahrradfahrer auf die haube der ordnungsmäßig gefahren ist, hat er auc schuld zu sein. ABER: ein radfahrer der bei rot über die ampel fährt oder gegen die einbahnstraße oder whatever hat GENAUSO schuld zu sein. alles andere führt doch zu nix wie man an genug beispielen sieht.
oder magst du mir hier oder hier noch von gesundem menschenverstand reden? 😕
Zitat:
Original geschrieben von Linus66
Setz Dich übrigens mal selbst aufs Rad - da erlebst Du Deine autofahrenden Mitmenschen jenseits jedweden nomalen Verstandes, das glaubst Du nicht!
brauch ich nicht, entweder per pedes, auto oder ein fahrzeug mit über 300PS und chaffeur 😉