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Fragen zu Astra J

Themenstarteram 4. August 2020 um 18:13

Bin am überlegen mir einen Astra J Diesel zuzulegen, habe jedoch noch ein paar Fragen

 

- welcher Dieselmotor ist am meisten zu empfehlen? (unproblematisch)

- haben alle Dieselmotoren in diesem Modell Steuerkettenprobleme?

- welche Euro Norm erfüllen die Motoren?

- Wie sieht es bezüglich den Getriebeproblemen aus

 

- Zur Not: bessere Alternative?

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14 Antworten

Mein Tourer 2015er 1.6cdti hat knappe 130tkm und alles gut. Habe trotz der Punkte ihn gekauft weil er einfach unschlagbar günstig is mit dem baujahr. Da geh ich das Risiko ein. Sollte das Getriebe oder Motor verrecken verkaufe ich ihn um 3000 und baba. 7200 hab ich bezahlt vor 1em Jahr.

More Infos.......;)

Ich glaube nämlich kaum, dass Tom und Karlo das gleiche Fahrprofil haben.....:confused:

Generell kann man sagen beim Diesel ist der 2.0 CDTI mit 160/165 PS am unproblematischen ist. Der hat nämlich das F40er Getriebe, das am wenigsten Probleme macht. Ist halt Euro 5, wenn man nicht täglich nach Hamburg, Stuttgart, etc. in die Fahrverbotszone muss, kein Problem.

Habe nach fast 200tkm keine Getriebe-, Steuerketten- und DPF Probleme. Generell ist ein Diesel bei einer gewissen Km-Leistung sinnvoll. Also wer überwiegend nur Stadtverkehr und/oder weniger als 20/30 km einfache Fahrt pro Strecke hat, sollte vom Diesel Abstand halten. Aber das Fahrprofil ist ja noch unbekannt, daher nur mal eine so allgemeine Aussage (Und meine Erfahrung, bei überwiegend längere Fahrten 40-80 km einfach)

Der 2.0 CDTI mit 165 PS hat genug Leistung und einen Zahnriemen. Ich fahre den mit Automatik Getriebe und habe bisher in 144000 km keine Probleme. Selbst der alte ZR sah noch gut aus.Euro 5. Regelmäßig Öl und Filter Wechsel, Kraftstofffilter und das war's.Verbrauch um die 6 Liter!

Bin viel Überland unterwegs, täglich 2x 25km, mehr nicht.

Verbrauch 5,5 (eher weniger), der 1,6er ist Euro 6 wobei mir das in Österreich egal ist, haben hier noch nicht diese Zonen. Zumindest nicht im PKW Bereich.

Bessere Alternative wäre meiner Meinung Toyota(Hybrid) oder Mazda(2 Liter Benziner), extrem haltbar aber auch um das ca doppelte teurer, darum wie gesagt ging ich das Risiko ein vl auch 1x einzufahren mit einem Fahrzeug.

Mein Gedanke war was soll bei einem 4 Jahr alten Wagen kaputt gehen wenn ich den 2-3 Jahre fahre und um 5000 wieder verkaufe...?

Themenstarteram 5. August 2020 um 4:55

Bei mir auch so 2 mal 25km, am Wochenende 2-3 mal Kurzstrecke und ab und an mehrere 100km.

 

Möchte einen Kombi der möglichst günstig zu Betreiben und im Einkauf ist.

 

Also ist der 2.0 wohl die beste Wahl?

Vermute mal den bekommt man halt nicht so günstig wie den 1,6er, da würde sich bei mir wieder die Frage stellen kauf ich dann den Opel wenn um ähnliches Geld voraussichtlich solideres bekomme...

Mein Kriterium war er soll jung sein und günstig (eben um die 7000€), einen 2011er Insignia wollte ich nicht da zu alt/zu teuer im Vergleich.

KM Sind mir recht egal, ich sag immer was jung und viel gelaufen ist, ist günstig und wenigstens richtig gefahren worden, und wenn er die vielen KM schonmal überlebt hat läuft er sicher noch länger.

Der Astra J Bj15 ist einer der letzten J und denke am ausgereiftesten…

Einzig was ich besser machen hätte sollen den 136PS nehmen, allerdings keinen so günstigen wieder gefunden.

Der 110er rennt brav im Alltag, wo er etwas Probleme hat ist beladen und leicht bergauf ab 120km/h aufwärts z.b.

Ist halt ein Brot und Butter Fahrzeug aber bin trotzdem voll happy damit.

Hat ein wenig gedauert mich an die Motorcharakteristik zu gewöhnen, hohe Drehzahlen bringen null bei ihm, fährt man steil bergauf ist das Drehzahlband am besten zwischen 1500 und 2200. Bleibt man hier auf Zug und nimmt den Schwung schön mit in Kehren ist er super und chillig zum Fahren.

Leider behindern einen immer wieder Leute die absolut nicht fahren können, dann fehlen halt natürlich 3 Liter Hubraum und 200PS zusätzlich, aber ich wußte ja was ich kaufe und will einfach billig fahren.

Wenig Versicherung, wenig Sprit, wenig Wertverlust auf 2-3 Jahre und hoffentlich keine Reps.

Bis auf eine Glühkerze hat er noch nichts bei mir. Gekauft mit 118tkm, jetzt hat er 128.000.

Ich denke, die Betriebskosten halten sich in der Waage.

Anschaffungskosten würde ich mal sagen das ein 2.0 Euro 5er nicht mehr so viel Wert ist und aufgrund seines zwar ursprünglichen teureren Preises er mit dem 1.6er (Euro 6) locker mithalten kann. Hier mal Angebote https://suchen.mobile.de/.../search.html?...

Der 1.6 er wäre für Dich bestimmt ok, wenn Du aber ein bisschen mehr Leistung haben willst, dann ist der für so ein 1,5 t Schiff etwas schwach auf der Brust und der 2.0 halt besser, spaßiger und er hat das unauffälligste F40er Getriebe. Soweit ich weiß wird der Motor und das Getriebe In Deutschland (Kaiserslautern und Rüsselsheim) gebaut.

Ich habe Anfangs auch überlegt (da gab es noch den 1.7er) ob großer oder kleiner Motor. Da ich ihn neu gekauft hatte war definitiv ein Preisunterschied zwischen den beiden. Aber der Händler hatte mich überzeugt doch den größeren Motor zu nehmen und ich habe es bis heute nicht bereut, dass ich etwas mehr investiert habe. Er schnurrt wie ein Kätzchen, auch nach fast 200 tkm.

Also Du musst selbst entscheiden was Du willst.

Für das mitschwimmen im Verkehr reicht auch der 1.3er.Meiner hat 227tkm auf der Uhr.Hatte bis jetzt nur ein besseres Auto.(Zafira)Knapp 10 Autos waren das.Agr Sitze einfach top.

Nur wer will heute noch ewig hinter einem LKW kleben? Geschweige denn einem PKW. Erlebe es immer wieder, dass man oft sich an den Anfang vorhangeln muss und dass mit noch keiner Autolänge Abstand zu den vorausfahrenden Fahrzeugen, nur um Erster zu sein. Das geht mit den „Kleineren“ mehr schlecht als recht.

Bei Kurvenreicher Strecke mit kurzen Geraden ist es doch deutlich sicherer einen stärkeren Motor zu haben. Hatte vorher nen 75 PS Astra und der kam nicht in die Pötte. Kaum hatte ich „Anlauf“ genommen, musste ich wieder bremsen, denn es kam schon wieder die nächste Kurve. Was mit nun 160 PS ohne Probleme geht.

Vorab, ich nutze die 160 PS selten voll aus, sonst käme ich nicht auf ~ 5,3 l, aber ich bin froh in manchen Situation einfach noch Spielraum zu haben. Konnte schon so manchem Unfall damit vermeiden.

Themenstarteram 5. August 2020 um 13:20

Wie sieht es denn mit den Automatikgetrieben aus?

Machen die auch Probleme?

Zitat:

@bobbysix schrieb am 5. August 2020 um 14:56:55 Uhr:

Nur wer will heute noch ewig hinter einem LKW kleben? Geschweige denn einem PKW. Erlebe es immer wieder, dass man oft sich an den Anfang vorhangeln muss und dass mit noch keiner Autolänge Abstand zu den vorausfahrenden Fahrzeugen, nur um Erster zu sein. Das geht mit den „Kleineren“ mehr schlecht als recht.

Bei Kurvenreicher Strecke mit kurzen Geraden ist es doch deutlich sicherer einen stärkeren Motor zu haben. Hatte vorher nen 75 PS Astra und der kam nicht in die Pötte. Kaum hatte ich „Anlauf“ genommen, musste ich wieder bremsen, denn es kam schon wieder die nächste Kurve. Was mit nun 160 PS ohne Probleme geht.

Vorab, ich nutze die 160 PS selten voll aus, sonst käme ich nicht auf ~ 5,3 l, aber ich bin froh in manchen Situation einfach noch Spielraum zu haben. Konnte schon so manchem Unfall damit vermeiden.

Man kann auch einfach mal hinten bleiben und lebend ankommen.

Also bei übermäßigem Landstraßen- oder Autobahnfahrprofil würde ich auch klar vom 1.3er abraten. Bin den 2014 mal im leichteren Astra H Probe gefahren und der ging ja gar nicht vorwärts. Es hat schon seinen Grund, warum der Motor im J so selten ist. Bei uns in der Gegend fahren so gut wie keine davon rum.

Würde auch nach einem 1.7er mit 125/131PS oder eben nach einem 2.0er schauen. Beim 2.0er bei der Besichtigung unbedingt darauf achten, dass der Motor vorher kalt ist. Es kommt ab und zu vor, dass die Dichtung vom Ölansaugrohr verhärtet und der Motor nicht genug Öl bekommt. Im fortgeschrittenen Stadium kommt beim Kaltstart kurz die Meldung "Öldruck niedrig".

Beim 1.7er auf die bekannten Geräusche/Symptome des M32 achten.

Bei beiden Motoren ist ab Modelljahr 2011 alle 6Jahre/150.000km der Zahnriemen fällig.

 

Bei einem einfachen Arbeitsweg von 25km und Kurzstrecke am Wochenende könnte aber ein Benziner doch die bessere Wahl sein. Mein Arbeitsweg beträgt 22km und vor allem im Herbst/Winter musste ich öfter mal Extrarunden drehen, weil der DPF 2-3km vor dem Ziel anfing zu regenerieren.

Zitat:

Man kann auch einfach mal hinten bleiben und lebend ankommen.

Bei anderen Autos, gerade wenn die sowieso schon mit zhG fahren klar. Aber nicht km lang hinter einem 80 oder noch lahmer fahrenden LKW.

Wie gesagt, wenn ich nur so überholen würde, hätte ich keine 5,3l

Zitat:

Beim 2.0er bei der Besichtigung unbedingt darauf achten, dass der Motor vorher kalt ist. Es kommt ab und zu vor, dass die Dichtung vom Ölansaugrohr verhärtet und der Motor nicht genug Öl bekommt. Im fortgeschrittenen Stadium kommt beim Kaltstart kurz die Meldung "Öldruck niedrig".

Das weist dann auf einen hin der regelmäßig einen schweren Gasfuß hat, demnach sind auch Stoßdämpfer, Bremsen, Reifen, etc. stark in Mitleidenschaft gezogen. Demnach Finger weg!!!

Zitat:

@Karlo_84 schrieb am 5. August 2020 um 15:20:35 Uhr:

Wie sieht es denn mit den Automatikgetrieben aus?

Machen die auch Probleme?

Also in der Regel sind die ohne Probleme. Kommt aber auch auf die Fahrweise an. Ich kann für mich sagen, meine sind bisher ohne irgendwelche Fehler gewesen. Habe bei 120' eine Getriebespülung machen lassen, damit das alte Öl raus kommt. Schadet nie.

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